Zum Zerfall von New York durch Ladendiebstahl
Nicht nur San Francisco, LA, die Westküste. Auch die Ostküste geht den Bach runter.
Zwei Videos im Abstand von drei Wochen vom selben Youtuber, zuerst über die Fulton Center Mall, was ich neulich schon angesprochen habe, die macht jetzt – obwohl erst vor 10 Jahren für eine Milliarde Dollar errichtet – dicht, weil es einfach nicht mehr geht. Keiner kann darin mehr einen Laden betreiben:
Und jetzt noch einen über Läden in New York allgemein, die durch die massiven und bandenmäßigen Überfälle und Diebstähle ruiniert sind und dicht machen (müssen):
Einerseits sind es sicherlich Kleptomanen, weil sie da Wohnungen ausräumen, die bis oben hin mit Diebesgut vollgestopft sind, und sie sogar schon an ordinäre Waschmittelflaschen Diebstahlschutztags anbringen müssen.
Man kann natürlich aber auch die Frage stellen, ob da Absicht dahinter steckt, ob es darum geht, US-Städte – und damit wesentliche Elemente der US-Wirtschaft – systematisch zu zerstören.
Außerdem scheint sich der Diebstahl als Vertriebsweg zu etablieren, weil inzwischen Auftragsdiebstähle nach bestimmten Waren stattfinden und es inzwischen schon eigene „Retailer“, also Wiederverkäufer von Diebesgut gibt. Sie haben sogar schon das Problem, wie sie gestohlene Eiscreme schnell genug zum Hehler bringen, weil sie so schnell schmilzt. Es gibt auch eine Art Home-Service, bei dem man bestellen kann und der einem dann das Zeug zusammenklaut und liefert.
Der Knackpunkt ist freilich, und das spricht er auch an, dass da alles politisch gewollt und geschützt ist, dass die Politik die Diebe und nicht die Händler schützt. Das Ziel ist eine Art bedingungsloses Grundeinkommen durch die Hintertür, in der sich die Unterschichten und die Klientel der linken „Demokraten“ einfach gratis bedienen und nehmen kann, was sie will, und die Bevölkerungsschicht, die noch zahlen kann, also der typische Steuerzahler, das dann über die Preise zahlt. Letztlich ist das eine Art Steuer, aus der ein bedingungsloses Grundeinkommen finanziert wird, die in das Privat- und Strafrecht ausgelagert wurde, damit man nicht so sieht, dass es der Staat ist, der dahintersteckt.
Es funktioniert aber eben nicht, so wie ein bedingungsloses Grundeinkommen eben nicht funktioniert, weil damit keine stabile Gesellschaft mehr möglich ist und die Läden schließen müssen, die Stadt verwahrlost.
Eine Folge wird sein, dass das bisherige Prinzip des Kaufhauses, in dem man sich in den Einkaufswagen lädt, was man haben will, und das dann – im Wesentlichen freiwillig – bezahlt, nicht mehr funktionieren kann. Man wird Vorkasseläden bauen, in denen man wählt, bezahlt und dann erst die Ware erhält, wie ich das aus Südafrika schon berichtet habe. Was natürlich viel teurer ist, weil mit mehr Personalaufwand verbunden (oder Robotern und KI). Es wird viel mehr über Versandhandel abgewickelt werden, in dem man online bestellt, bezahlt und dann erst die Ware im Karton losgeschickt wird.
Allzuviel bringt das dann auch nicht, weil man ja in Kalifornien schon gesehen hat, wieviel dort aus den Transportzügen geklaut wird, aber zumindest gezieltes Auftragsklauen geht so nicht. Frische Waren und Eiscreme gehen so aber auch nicht.
Wer noch zivilisiert leben kann und will, der wird New York verlassen.
Und in Berlin wird es nicht anders werden.
Die Ironie daran ist, dass dahinter ja eine Politik der Diversität und Durchmischung steckt. Die aber kocht gerade so hoch, dass es auf diesem Wege, nämlich der Flucht aus den Kriminalitätshochburgen, wieder zu einer Entmischung der Rassen kommen wird. Bis in die 1950er Jahre hatte man in den USA noch getrennte Sitzbänke, Busse, Schwimmbäder.
Künftig wird man getrennte Städte haben. Ein Hoch auf die heilige Diversität.