Ansichten eines Informatikers

Sie nennen sich die „demokratischen Parteien“

Hadmut
18.5.2024 20:51

Von der Widerwärtigkeit unseres Parlamentes.

Ständig heißt es, sie seien die „demokratischen Parteien“, es gehe darum, „unsere Demokratie“ zu retten.

Achtet mal darauf, wieviele Abgeordnete da den Saal verlassen, als Alice Weidel spricht:

Das ist das, was uns Politik und Presse als „Demokratie“ verkaufen.

Die Leute sind immerhin gewählt, und jeder Abgeordnete kostete uns über die ganze Periode rund eine Million, der ganze Laden eine Milliarde.

Und diese Leute, die selbst dann, wenn sie nichts können und nichts gelernt haben, die letzten Zivilversager sind, fürstliche Gehälter dafür bekommen, dass sie als Parlamentarier arbeiten, verlassen den Saal, wenn ihnen was nicht passt.

Und dann besitzen die da die Frechheit, von der „Würde des hohen Hauses“ zu reden. Und betreiben Strafverfolgung, wenn irgendwer sie als „dumm“ bezeichnet.

Hätten wir ordentlichen Rundfunk, hätten wir diese Politiker nicht.

Und hätten wir ordentliche Politiker, hätten wir diesen Rundfunk nicht.

Zwei korrupte Haufen, die sich gegenseitig halten und stützen.

Wer wählt sowas?