Der inhaltliche Bankrott der SPD
Merken die inzwischen sogar selbst.
BZ: Neues SPD-Duo – „Die Partei ist inhaltlich ziemlich tot“
Miese Umfragewerte, das Rote Rathaus verloren. Jetzt läuft das Nachspiel um die Macht in der neuen Führung der Berliner SPD (18.011 Mitglieder). Ein Gespräch mit den designierten neuen Landes-Chefs, Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini.
[…]
Hikel spricht Klartext: „Die Partei braucht einen vernünftigen Aufbau, weil wir inhaltlich ziemlich tot sind. Uns geht es darum, sie wiederzubeleben. Wir müssen unbequeme Diskussionen führen, die wir bisher gemieden haben.“
Ein Beispiel ist die Umsonst-Stadt für alle. Hikel: „Die Frage nach der Gebührenfreiheit ist unbequem. Außerdem haben wir bisher oft Nischenthemen bedient. Etwa, ob der Begriff Clankriminalität richtig ist – und dabei aber nicht das Thema Sicherheit in den Fokus genommen.“
Inhaltlich pleite, bankrott, am Ende.
Oder anders gesagt: Die SPD ist ein Ruine, das, was der Feminismus, die Plünderung und der marxistische Dummenkult von ihr noch übrig gelassen haben.
Vor allem die ständigen Selbstwidersprüche, die Willkür, die Opportunität und das systematische Personalverblödung haben von denen einfach gar nichts mehr übrig gelassen.
Andererseits: Auftrag erfüllt. Deutschland ist irreversibel geplündert, leergefressen und geflutet.
„Der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr kann gehen.“