Ansichten eines Informatikers

Zahlenspiele und verschiedene islamische Standpunkte

Hadmut
2.6.2024 2:20

Betrachtungen.

Das ist wohl schon so, dass die Mehrheit der Muslime friedlich ist.

Das hilft aber nicht viel, denn wenn man von einer Minderheit umgebracht wird, ist man auch tot. Und die Frage wäre natürlich, wie so das Verhältnis von friedlichen zu eben nicht friedlichen Muslimen wäre. 60:40? 70:30? 80:20? 90:10? 95:5?

Laut der Studie der Deutschen Islam Konferenz (DIK) “Muslimisches Leben in Deutschland 2020” leben in Deutschland mittlerweile zwischen 5,3 und 5,6 Millionen Muslime (einschließlich alevitischer Religionsangehöriger). Das war 2020, das dürften inzwischen noch deutlich mehr sein.

Nehmen wir mal rund 6 Millionen an.

Wenn auch nur 1% nicht friedlich wären, und das ist sehr zurückhaltend geschätzt, dann wären das immer noch 60.000 Unfriedliche. Wenn die bewaffnet wären, selbst wenn nur mit Messern, und synchron, organisiert zuschlagen, könnten die innerhalb von Minuten eine Million Menschen töten. Das wäre von der Wirkung vergleichbar einer Atombombe auf eine deutsche Stadt.

Nehmen wir 5% an und bessere Bewaffnung, also 300.000, könnten sie innerhalb nur eines einzigen Tages nahezu alle Deutschen/Weißen/Nicht-Muslime töten. Jedenfalls so viele, dass „Deutsche“ als Bevölkerung nicht mehr funktional übrig bleiben. In dieser Zeit würden deutsche Behörden noch nicht mal am Faxgerät vorbei kommen.

Die Frage wäre also: Welcher Anteil an nicht-friedlichen Muslimen – relativ zur Gesamtheit und in absoluten Zahlen – wäre denn tolerabel und hinzunehmen?

Es gibt da Leute, nach deren Sichtweise es nicht mehr die Deutschen sind, die Muslime tolerieren, sondern es umgekehrt darum geht, was die Muslime noch von den Deutschen tolerieren, und dass die Deutschen Verbrecher sind, wenn sie sich nicht unterwerfen:

Es wird übrigens niemals gelingen, Muslime nicht mehr zu beleidigen, weil sie die Definition ständig erweitern und das ihr Selbstwertgefühl ist, ständig im Kampf mit jemandem zu sein, der sie beleidigt hat. Die stehen manche morgens schon beleidigt auf, so wie Feministinnen morgens schon benachteiligt aufwachen. Und suchen dann nach einer Gelegenheit, beleidigt zu sein. Es wird immer welche geben, die im Djihad sind. Weil das im Wertungssystem für das Jenseits positiv zählt.

Es gibt übrigens auch andere Sichtweisen:

(Übrigens eine Frauenrechtlerin.)

Da werden noch Diskussionen zu erwarten sein.

Und ich halte es für eine wichtige Frage, dass wir von der Regierung eine Antwort erhalten, wieviele eben nicht-friedliche Muslime zu tolerieren seien, wenn eben schon Islam-Vertreter selbst sagen, dass eben nur die Mehrheit der Muslime friedlich sei. Das mag zwar durchaus moralisch zu einer positiven Durchschnittsbewertung führen, beantwortet aber die Frage nicht, wie mit denen umzugehen ist, die nicht friedlich sind, und wieviele das sind.

Ich will einfach mal wissen, auf wieviele man sich nach Auffassung unserer Regierung sicherheitstechnisch einzustellen hat.