Ansichten eines Informatikers

Die Errungenschaften des Feminismus

Hadmut
7.6.2024 17:10

Präsentiert von der FAZ:

Da schreiben sie:

Eine neue Studie aus Hannover weist auf ein drastisch verringertes Vertrauen der Bürger in die öffentliche Sicherheit hin. Binnen fünf Jahren ist der Anteil der Menschen, die sich tagsüber in der Stadt „sicher“ oder „sehr sicher“ fühlen, von 79,5 auf 61,6 Prozent gesunken. In der Innenstadt sank dieser Wert von 66,1 Prozent auf 41,9 Prozent.

Besonders ausgeprägt ist das Unsicherheitsgefühl bei Dunkelheit: Nur noch 27,3 Prozent der Befragten empfanden ihre Stadt abends und nachts als sicher (2018: 41,5 Prozent), mit Blick auf die Innenstadt waren es lediglich 14 Prozent (2018: 29,2 Prozent).

Unter Frauen sind die Ängste besonders nachts ausgeprägt: 55,3 Prozent der Frauen vermeiden bei Dunkelheit Parkhäuser (Männer: 20,0 Prozent) und sogar 80,4 Prozent Unterführungen (Männer: 43,5 Prozent). Während nur 22,3 Prozent der Männer angaben, in der Dunkelheit Grünanlagen zu meiden, taten dies 48,9 Prozent der Frauen.

Ja, dann herzlichen Glückwunsch.

Es war doch das feministische Ziel, „die Gesellschaft des Weißen Mannes zu überwinden“.

Scheint, als wär’s ihnen gelungen.

Es hieß, Frauen sollten nicht mehr am Herd angebunden sein, aber das Ergebnis ist, dass sie abends nicht mehr raus können. Und natürlich jeder ein toxischer Mann, Patriarch und Mansplainer, der sie gewarnt hat.

Geliefert wie bestellt. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.