Die Suizid-Rate nimmt zu
Zum Zustand der Gesellschaft.
Leserzuschrift:
+100.000 Suizidversuche (2022): Die Deutschen haben den Sinn des Lebens verloren
Hallo Herr Danisch,
vor ein paar Tagen wurde ein interessanter Meinungsartikel unter anderem auf RT Deutsch von einer Russlanddeutschen, Frau Marina Chakimowa-Gatzemeier, veröffentlicht. Neben ihrem Nachsinnen über die ihr auffallende „Volksdepression“ der Deutschen, welches sie auch mit der Zeit der Perestroika in den letzten Jahren der Sowjetunion in Zusammenhang bringt, beruft sie sich dabei auf ihren Fund einer eher unbekannten bundesdeutschen Statistik vom Nationalen Suizidpräventionsprogramm (NaSPro):
https://friedliche-loesungen.org/en/feeds/deutschen-haben-sinn-des-lebens-verloren
„[…] Die deutschen Medien schreiben kaum über die Selbstmordwelle, die die Bundesrepublik Deutschland erfasst hat, und ich habe im deutschsprachigen Internet keine Expertenanalysen zu diesem Thema gefunden. Es gibt aber eine Statistik(link is external) des Nationalen Suizidpräventionsprogramm (NaSPro). Demnach stieg die Zahl derer, die freiwillig aus dem Leben schieden, im Jahr 2022 um 9,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 10.119 Menschen. (Anm. d. Red: Es war der höchste Anstieg seit den 1980er-Jahren, die Zahl der Suizide lag 2022 erstmals seit 2015 wieder über 10.000. Über 100.000 Menschen unternahmen im Jahr 2022 einen Suizidversuch.) […]“
73,4% der Suizide entfallen auf die Altersgruppe der über 50-Jährigen.
https://www.suizidpraevention.de/datenschutz/detail?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=23&cHash=45c8caac70389c7384b6ae5c53e5f104Vielleicht finden Sie das interessant.
Ja. Wenn Rot-Grün das mitbekommen, erhöhen die die Suizid-Steuer. Aber für die Rentenkasse und den Wohnungsmarkt ist es natürlich von Vorteil.
Was natürlich gar nicht geht, dass über 100.000 einen Suizid-Versuch unternehmen und nur über 10.000 es tatsächlich auch schaffen. Da wird der ÖRR bestimmt bald Schulungsvideos zeigen, damit das dann besser klappt, weil mit 100.000 die Bundesregierung ihre Wohnungsziele erreichen könnte.