Noch ein Konto futsch: Die Omas gegen Rechts als Kontenkiller
Was ist in diesem Land los?
Überweisungen an die AfD sind nicht mehr möglich: Die Berliner Volksbank kündigt nach einer Petition der @OMASGEGENRECHTS das Konto der Bundespartei https://t.co/7PW8H88Opj
— Erik Peter (@retep_kire) July 3, 2024
Die Bundes-AfD hat ihr Konto bei der Berliner Volksbank verloren. Das teilten die Omas gegen Rechts am Mittwoch nach einem Treffen mit dem Vorstandsvorsitzenden der Bank, Carsten Jung, mit. Die antifaschistischen Senior:innen hatten vor zwei Monaten eine Petition auf der Online-Plattform innn.it initiiert und nun mehr als 33.500 Unterschriften für die Beendigung der Geschäftsbeziehungen übergeben.
Die Bank selbst wollte den Schritt mit Hinweis auf das Bankgeheimnis nicht bestätigen, so Gregor Hackmack, Vorstand von innn.it, der an dem Treffen zusammen mit der Petitionsinitiatorin Betina Kern teilgenommen hatte. Doch auf die Frage, ob das Spendenkonto gekündigt sei, hätten sie die Antwort bekommen: „Schauen Sie mal auf die AfD-Seite.“
Tatsächlich ist die Möglichkeit einer Spende per Überweisung an das Konto bei der Berliner Volksbank von der Website der AfD verschwunden.
In welchem Zustand ist dieses Land angekommen, wenn eine Horde wildgewordener Weiber jedem das Konto wegschießen kann?
Oder steckt da mehr dahinter und die machen nur den Vorwand für die Öffentlichkeit?
Hackmack begründete die Initiative damit, dass die AfD „außerhalb der Verfassungsordnung“ stehe.
Und deshalb darf sich jetzt jeder als Privatpolizei aufspielen? Als ob die das überhaupt beurteilen könnten. „Omas gegen Rechts“, das sind solche:
So geil!
Lieben Dank an @RogerBeckamp für diese unsägliche Geduld und Contenance bei den „Omas gegen Rechts“.
Wieder einmal so schön mit ihren eigenen Waffen geschlagen und zum Schluss auch noch Dumm stehen gelassen pic.twitter.com/GVYw2cB5hQ— Maik Schmidt (@MaikSchmiddie) June 26, 2024
Haben die „Omas gegen Rechts“ nicht neulich noch in irgendeinem Video vor dem Brandenburger Tor ganz grausam schlecht gesungen? Trommeln tun sie auch:
Es wird laut auf rechtsextremen Veranstaltungen, wenn die "Omas gegen Rechts" anrücken. Etwa 1.000 von ihnen sind in #Berlin organisiert und es kommen immer mehr Opas dazu. pic.twitter.com/jewZpzwudo
— rbb|24 (@rbb24) March 8, 2024
So eine Art Feministinnenselbsthilfegruppe, weil keiner was mit denen zu tun haben will.
In Leipzig sind die übrigens richtig kriminell und in gewalttätige Überfälle der Antifa verstrickt.
Man sollte denen mal ihre Rentenkonten kündigen.
Das ist das Problem mit den linken Quotenfrauen: Die terrorisieren Unternehmen nicht nur in der Zeit ihrer Gleichgestelltgehaltsempfängnis, die terrorisieren die Öffentlichkeit auch im Ruhestand weiter.
Und das nennt man dann „Demokratie“. Auf mich wirken die so, als wären sie aus dem gleichen Charaktermaterial wie die „Kauft nicht bei Juden“-Leute gemacht. Gebildet können sie nicht sein, sonst wüssten sie, dass Demokratie etwas anderes ist. Wetten, dass die, wenn man sie spontan fragte, gar nicht wüssten, was in der „Verfassungsordnung“ steht, und nicht begründen könnten, wieso die verletzt sein soll?
Frauen bis Anfang 40 ziehen sich bei Ärger mit Schwangerschaft aus der Affäre. Omas gegen Rechts würden dann vermutlich spontan Rettungsdemenz vorschützen, wenn man sie fragte, ob sie das begründen können, was sie da tun. Das Interview oben zeigt ja, wie weit die neben der Schiene laufen.