Was wir über deutsche Kultur wissen müssen
Eine Belehrung für Deutsche.
Das Großmaul hat noch eine Botschaft an alle AfD-Wähler… pic.twitter.com/XltMiT3IZe
— AldousHuxley (@AHuxley1963) July 5, 2024
Hat einen Schönheitsfehler, steht auf Wikipedia nämlich ganz anders:
Der historische Teil von Matera ist in die Stadtviertel Sasso Barisano und Sasso Caveoso aufgeteilt. Die Höhlensiedlungen der Umgebung sind ein außergewöhnliches Beispiel im mediterranen Raum. Das bereits seit der Jungsteinzeit besiedelte Gebiet kann als eine der ältesten Städte der Welt gelten. Die Stadt Matera wurde vom römischen Konsul Lucius Caecilius Metellus 251 v. Chr. als Matheola gegründet.[5] Nach der griechischen, römischen, langobardischen und byzantinischen Geschichte, die Matera mit ganz Süditalien teilt, verwüsteten im Jahr 938 Sarazenen den Ort. Er kam 1043 unter normannische Herrschaft, wurde Königssitz und gelangte so zu beträchtlichem Reichtum. Diese Blüte setzte sich unter der anschließenden Herrschaft der Staufer und Anjou fort, 1270 wurde die Kathedrale von Matera fertiggestellt. In den nächsten Jahrhunderten wurde Matera von lokalen Adeligen beherrscht, wobei es zu Rivalitäten, Machtkämpfen und Revolten kam; so wurde 1514 der neapolitanische Graf Giancarlo Tramontano bei einem Aufstand der Materaner getötet.
Römer, Griechen, Langobarden haben das aufgebaut, byzantinisch und osmanisch, und die haben die arabischen Teile erst im 15. Jahrhundert aufgenommen, und in dem Zeitraum, als das gebaut wurde, gab es den Islam noch gar nicht. Auch die Mauren waren weder arabisch noch islamisch, das kam erst später (und seither sind sie Entwicklungsland).
Es ist also zusammengelogen und stimmt nicht. Erinnert mich aber an die Museen, die ich in arabischen Ländern gesehen habe, in denen sie ihre Wissenschaft preisen – die sie hatten, bevor der Islam entstand. Was sie damit nämlich indirekt durch die Blume und mit den Jahreszahlen auf den Ausstellungsschildchen zugeben, dass sie nur vor dem Islam etwas gewesen und seither keinen Blumentopf mehr gewonnen haben.
Und das war damals eben nicht arabisch:
Im Zuge der islamischen Expansion breiteten sich die Araber im 7. und 8. Jahrhundert von ihrem ursprünglichen Gebiet auf der arabischen Halbinsel nach Nordafrika, Spanien, Palästina, Syrien und Persien aus.
Der islamische Machtbereich erstreckte sich bis zum Tod Mohammeds 632 n. Chr. auf die Arabische Halbinsel,[6] deren Randgebiete weitgehend unter der Kontrolle Ostroms und des Sassanidenreichs standen.
Diese beiden Großmächte der Spätantike hatten sich bei ihrer Grenzverteidigung lange großteils auf arabische Stämme verlassen. Doch hatte der sassanidische Großkönig Chosrau II. das Reich der Lachmiden, deren Hauptstadt Hira im heutigen Südirak lag, bereits um 602 vernichtet. Wenig später hatten die Araber in einem kleineren Gefecht mit den Persern festgestellt, dass ihre leichte Reiterei den schwer gepanzerten sassanidischen Kataphrakten gewachsen bzw. überlegen war.
Begünstigt wurden die Araber dabei durch die ungewöhnliche Schwäche ihrer Gegner: Die Oströmer stützten sich seit dem fünften Jahrhundert vielfach auf die teilweise christlichen Ghassaniden, die südlich von Damaskus herrschten. Doch waren sowohl Ostrom als auch Persien von einem langen Krieg erschöpft, den sich beide bis 629 geliefert hatten, siehe dazu Herakleios und Römisch-Persische Kriege. Beide Reiche waren ganz aufeinander fixiert und militärisch nicht auf einen Angriff der Araber eingerichtet. Kurz vor dem Tod des Kaisers Herakleios (610 bis 641), der die Sassaniden mit Mühe besiegt und so sein Reich noch einmal gerettet hatte, sollte dann die Hauptphase der arabisch-islamischen Expansion beginnen – ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, als die Römer die Zahlungen an ihre arabischen Verbündeten einstellten.[7]
Von etwa 1150 bis 1492 erfolgte ein allmählicher Niedergang des arabischen Weltreiches. Im Jahr 1258 eroberten die Mongolen Bagdad, 1492 wurde mit Granada das letzte maurische Reich durch die christlichen Spanier erobert.[8]
Eben. Vor dem 7. und 8. Jahrhundert waren die nur auf der arabischen Halbinsel, und sonst war da gar nichts arabisch.
Und die Mauren sind auch keine Araber, sondern Berber.
Die Story ist zusammengelogen. Vergleicht mal arabische mit europäischer Musik.
"Hier in Italien haben die Araber das sagen", vermeldet der ….. pic.twitter.com/Oopq8S56VL
— AldousHuxley (@AHuxley1963) July 5, 2024
Angekommen frisch aus Marokko in Deutschland und keiner hält ihn auf… pic.twitter.com/qFlQCeI3FD
— AldousHuxley (@AHuxley1963) July 5, 2024
Warum findet er Deutschland so schlimm, kommt aber trotzdem jedesmal wieder?
Wenn die Araber so toll und die Deutschen so kulturlos sind, warum kommt er dann ständig wieder vom arabischen Land nach Deutschland? Warum kommt er vom schönen Marokko ins hässliche Deutschland? Offenbar gefällt es ihm hier doch viel besser.
Wer hat Vorschläge für die junge Dame? pic.twitter.com/vlgOmlwl6l
— AldousHuxley (@AHuxley1963) July 5, 2024
Warum sind die Leute dann eigentlich in Europa oder Deutschland, wenn sie es so wenig hier mögen?
“All white people are ugly”: African girl in France rants about her hate for White people.
The opposite would have been controversial.
She is 14 years old, hatred of White people is ingrained from a very young age.
— Klaus Arminius (@Klaus_Arminius) July 5, 2024
„Deutschland ihr Schweinefresser, ihr werdet vor uns auf die Knien gehen.“
Sympathisch, was?#EURO2024 pic.twitter.com/mI6hhsISdM
— Heimatgefühl (@HeimatliebeDE) July 5, 2024
Christen als Freunde haben ist haram!
Zum Glück habe ich gar keine Freunde pic.twitter.com/dlmzWhg0Xb
— derbrite_nr5 (@derBrite_Nr5) July 5, 2024
Aber es gibt Trost. Von der SPD: SPD-Politiker zur Migrationspolitik: „Migration muss als etwas Normales begriffen werden“
Der SPD-Politiker Lars Castellucci sagte in einem Interview, Migration müsse als etwas Normales verstanden werden. Nur weil man irgendwo geboren sei, wo man sein Leben in Elend verbringen müsse, heiße das nicht, dass man dort bleiben müsse.
Aber warum kommen sie dann zu uns, wenn sie uns doch hier für das Elend halten, oder das zumindest behaupten?