Ansichten eines Informatikers

Die Verlogenheit der Kinderrechte

Hadmut
19.8.2024 1:25

Glaubt ihnen wohl auch keiner.

Zwei Leserhinweise

Linke und Kinderrechte? Verlogener geht es kaum. Bis zum neunten Monat wollen sie Föten im Mutterleib abtreiben. Und dann, eine logische Sekunde später, schwätzen sie auf einmal von Kinderrechten.

Guter Punkt. Dieselben Leute, die anlasslose, beliebige Abtreibung und die bis zur Geburt fordern, machen einen auf Kinderrechte.

Kinderrechte bedeutet doch ohnehin nur, dass sie unabhängig von ihren Eltern entscheiden dürfen sollen, sich chemisch kastrieren zu lassen und/oder mit erwachsenen Sexualpartnern zu verkehren. Es ist ein postmodern-neomarxistisches Projekt durch und durch.

Und natürlich von Erwachsenen zum Sex missbraucht zu werden.

Normalerweise ist es auch so, dass die Rechte von Kindern durch deren Erziehungsberechtigte/Eltern wahrgenommen werden. Verfassungsrechtlicher Schutz der Familie. Wenn Linke aber von „Kinderrechten“ reden, meinen sie damit, dass der Staat angebliche Kinderrechte gegen die Eltern durchsetzt, also genau das Gegenteil, Aufhebung der Elternrechte, um etwa zwangsadoptiert zu werden.

Fassen wir also zusammen, was linke Parteien unter „Kinderrechten“ verstehen:

  • Abgetrieben werden bis zum 9. Monat
  • Sexualisierung in der Grundschule, Masturbationsanweisungen im Kindergarten
  • Sex mit Erwachsenen
  • Zwangsadoption gegen den Willen der Eltern
  • Hormonbehandlung und der ganze Transsexualitätskram ohne Wissen und Einverständnis der Eltern.
  • Zwangs-Gender-Ideologie in Schule und Kindergarten
  • Kostenlose Teilnahme an Klassenfahrten

Würde mich mal interessieren, wieviel Carolin Kebekus dafür bekommen hat oder ob die das aus eigenem Antrieb macht.

Macht das mal. Wenn SPD, Grüne, ARD mal bei Euch vorbeikommen und einen mit Kinderrechten erzählen, lasst Euch mal diese Punkte genauer erklären.