Der Spaß geht los
Die SPD zerfleischt sich selbst.
Die BILD: „Unerträglich“: SPD-Ministerin will Talkshow-Verbot für Esken
Die Wahlklatsche in Sachsen und Thüringen sorgt für massiven Frust in der SPD!
Und bei den Genossen in Brandenburg, dort wird am 22. September ein neuer Landtag gewählt, wächst die Angst vor dem nächsten Debakel. Deshalb schickt die Brandenburg-SPD jetzt eine brisante Forderung nach Berlin: Spitzenpolitiker wie SPD-Chefin Saskia Esken (63) und SPD-General Kevin Kühnert (35) sollen ein Talkshow-Verbot bekommen.
Brandenburgs Finanzministerin und SPD-Vize Katrin Lange (52) zu BILD: „Fürs Erste wäre schon einiges gewonnen, wenn bestimmte Leute grundsätzlich nicht mehr an Talkshows teilnehmen würden. Es ist nämlich unerträglich.“
Grund: Z.B. sorgte Esken mit ihren jüngsten TV-Auftritten (u.a. zum Terroranschlag in Solingen) immer wieder für scharfe Kritik – auch parteiintern. Am Wahlabend hatte Esken erklärt, als Folge des Wahldebakels müsse die Ampel „noch stärker werben, erklären, nach draußen gehen“. Wieder Kopfschütteln und Kritik.
Die ersten merken was. Mit Jahren Verspätung sehen die Esken, wie andere das schon immer taten.
Erinnert mich an meinen Besuch neulich in der Friedrich-Ebert-Stiftung, als ich den Feminismus kritisierte und nur Zustimmung bekam.
Ich hatte ja neulich gefragt, bei wieviel Prozent die einstmalige 44-Prozent-Partei SPD heute ohne Feminismus stünde. Ein Saal voller SPD-Frauen, und die stimmten mir alle zu. Könnt Ihr Euch das vorstellen? Und da waren die noch bei 18 Prozent. Jetzt sind die einstellig und werden in der Wählerbeliebtheit bald von der 5%-Hürde überholt.
Leute, ich glaube, ich muss für das kommende Jahr Popcorn in gewerblichen Mengen bestellen und mir auf Paletten liefern lassen.
Das wird ein Spaß.