Ansichten eines Informatikers

Typisches Beispiel, warum die Weiber in Berlin überfahren werden

Hadmut
3.9.2024 13:53

Wer sich noch wundert …

Der klassische Fall überfahrener Radfahrer in Berlin ist ja, dass ein rechts abbiegender LKW eine geradeaus fahrende Radfahrerin platt macht. Passiert häufig.

Auffällig ist, dass es eben auffällig oft Frauen trifft.

Mir ging schon die Frage durch den Kopf, ob das Phänomen, das ich schon so oft beschrieben habe, dass Frauen Probleme damit haben, die Bewegungsrichtung und Absicht eines anderen zu erkennen, zu extrapolieren und Kollisionen zu prognostizieren, und Frauen deshalb auffällig oft auch irgendwo an der engsten Stelle im Weg stehen und erst dann merken, dass sie andere blockieren, wenn einer böse guckt. Denn im Erkennen von sozialen Interaktionen sind sie besser und schneller. Sie denken sozial, nicht physikalisch. Ich habe mir schon die Frage gestellt, ob diese Unfälle damit zu tun haben, dass Frauen es unterbewusst nicht mitbekommen, dass ein Rechtsabbieger und ein Radfahrer, der geradeaus fährt, kollidieren.

Jetzt schaut Euch aber mal das an:

(Man beachte die kleine Radfahrerampel, die anscheinend noch rot ist, damit sowas gerade nicht passiert.)

Obwohl der kleine Laster klar und deutlich zu sehen ist, und sogar vor ihr war, der sie also unmöglich sehen konnte, fährt die noch auf den zu.

Grundsätzlich hat der Geradeausfahrende Vorfahrt (Durchfahrt), aber eben auch Vortod.

Auf mich wirkt das, als könnte sie die physikalischen, räumlichen Folgen ihres Handelns überhaupt nicht abschätzen, wolle aber auf sozialer Ebene ihr Recht „durchsetzen“, so wie sich Radfahrer gegenüber 40-Tonnern eben typischerweise so durchsetzen.

Deshalb drängt sich mir gerade die Frage auf, ob diese überfahrenen Radfahrerinnen nicht auch, oder sogar vor allem eine Folge von Feminismus sind, der Frauen, vor allem solchen ohne räumliches und physikalisches Verständnis, eintrichtert, sich in jedem Fall gegenüber Männern durchzusetzen und ihr Recht zu nehmen (selbst wenn sie es gar nicht haben, denn die Vorfahrt gilt nicht für jemanden, der erst noch von hinten angebraust kommt, das kapieren Radfahrer aber generell nicht, denn eigentlich dürfen sie auch nicht rechts überholen), und da im Hirn einfach – wie so oft – das feministische Sozialverhalten über die Vorstellung von Raum und Physik siegt und der LKW nicht als Fahrzeug, sondern als Mann aufgefasst wird, dem man wie in einer Grünenversammlung über den Mund fahren kann, und am Ende dann doch nur die Physik und ein Fleck auf dem Boden übrig bleiben.

Werden so viele Frauen überfahren, weil im Kopf das Sozialverhalten Feminismus über Physik und Straßenverkehr dominiert?

Weil sie nach 40 Jahren Feminismus nicht mehr in der Lage sind einzusehen, dass es manchmal besser und einfach gesünder ist, sich sein (vermeintliches oder echtes) Recht nicht einfach so zu nehmen?

Wie sonst wäre das Verhalten der Frau im Video zu erklären?