Ansichten eines Informatikers

Exekutionsverfügung gegen mich?

Hadmut
4.9.2024 22:02

Mir ging gerade eine Frage durch den Kopf. [Update: „Gezielte Tötungen“]

Als es damals Droh- und Diffamierungsschreiben gegen mich gab, man mich in der Nachbarschaft terrorisierte, das Haus beschmierte, gab es ja vorher Schmähschreiben gegen mich auf Webseiten von Linksunten/indymedia und Antifa Berlin. Und die hatten so ein Aroma nach grün und Gender Studies.

Und das kurz nachdem ich schon auf „Agentin.org“, der damaligen Feindes- und Abschussliste der grünen Heinrich-Böll-Stiftung stand, was ja dann aber 2021 durch § 126a StGB (Feindeslisten) verboten wurde.

Trotzdem kam mir aber damals schon der dringende Verdacht, dass diese Schmähseiten in Wirklichkeit Abschusslisten mit Markierungen sind, und die – teils sehr grob verfälschenden, teils frei erfundenen – Vorwürfe in Wirklichkeit getarnte Handlungsanweisungen sind. Obwohl ich eigentlich eher pro israelisch eingestellt bin und auch schon israelische Freunde und Kollegen hatte, wird mir frei erfunden unterstellt, ich sei Antisemit, oder Holocaust-„Relativierer“.

Ich hatte damals schon den Verdacht, dass es da gar nicht um Wahrheit oder Vorwürfe geht, sondern dass das Schlüsselworte sind, mit welchen Maßnahmen gegen jemanden vorzugehen ist. Und dass man das auf diese Weise veröffentlicht, dass man keine Kommunikation und keine Verbindung nachweisen kann. Im Prinzip ein Schema, wie man es von Geheimdiensten kennt, die ihre Agenten steuern, ohne dass man hinterher erkennen oder gar nachweisen kann, dass sie mit dem späteren Täter kommuniziert hat, sollte man den fassen.

Vor ein paar Tagen gab es doch nun diesen dubiosen Angriff mit Regierungsgeruch von einem dubiosen Stuttgarter Käseblättchen gegen mich, bei dem die Redaktionstante erkennbar und offensichtlich (es gab vorher E-Mail-Kontakt) kein bisschen Ahnung hatte, wer und was ich bin, und was ich mache, oder was in meiner Stellungnahme für den Bundestag stand, es aber äußerst eilig hatte, ohne dass dafür ein Grund erkennbar war, und die auch nur von „Spenden“ leben.

Mir stellt sich die Frage, ob es in diesem Artikel mit Vorwürfen wie ich sei Holocaust-„Relativierer“ und der Angabe eines Bildes von mir um so eine Markierung, so einen Exekutionsbefehl geht, und dieses Blättchen eher so eine getarnte Agentenkommuniktionsmethode ist. Dass da also gerade so ein Verprügel- oder Exekutionsbefehl gegen mich herausgegeben wurde. Mit Schlüsselworten zur Stärke und Bild zur Erkennung.

Ging mir gerade so durch den Kopf nach dem Artikel über die komische Russenbehauptung und dem Umstand, dass mich diese Redakteurin nur wenige Stunden, nachdem ich etwas herausgefunden hatte, was zu Rückfragen geführt haben musste, kontaktierte und es scheinbar eilig hatte.

Möglicherweise war das ein Abschussbefehl, der mit geheimdienstmäßigen Methoden der nicht nachverfolgbaren Kommunikation verteilt wurde.

Bild. Name. Schlüsselworte. Hinweis auf den Aufenthaltsort. Nicht rückverfolgbare Kommunikation.

Update:

Und es könnte gut sein, dass die Kommunikation zwischen den „Auftraggebern“ und denen, die das ausführen, über genau solche Markierartikel verläuft. Denn kurz bevor diese Redakteurin da ankam, hatte ich etwas herausgefunden, was der Regierung richtig Probleme machen kann.

Und dass Teile der linken Szene eigentlich gar nicht links, sondern einfach nur gewaltgeil sind und nur nach irgendeiner Rechtfertigung für Mord und Gewalt suchen und ein Umfeld, dass sie dafür schätzt, und das bei Linken finden.