Vom Drogenproblem in Amerika
Die Junkies auf den Straßen kennt man ja von unzähligen Bildern.
Aber habt Ihr sowas schon mal gesehen?
Sowas merkt man doch pic.twitter.com/2dycLulow1
— FritzeBollmann (@_FritzBollmann_) September 7, 2024
Interessante Diskussion darüber, wie so etwas überhaupt entstehen kann. Manche meinen, sie müsse wohl mit Parkkralle losgefahren sein. Das glaube ich aber nicht, weil Parkkrallen normalerweise auf der Fahrerseite angebracht werden, damit genau das nicht passiert.
Anscheinend aber ist die Frau – obwohl kein Straßenjunkie, sondern eher gut situierte Mittelschicht – voll mit „Painkiller“, und das heißt dann zwar nicht immer, aber oft Fentanyl.
Erinnert mich aber auch an den 7. Sinn. Die alte Fernsehserie.
Feministinnen regen sich oft darüber auf oder machen sich darüber lustig, wie die damals in den 60er und 70er Jahren das Thema „Frau am Steuer“ sahen, und damals meinten, man müsse Frauen sagen, dass man das Lenkrad beim Einparken bis zum Einschlag eindrehen muss. Dabei ist nicht der 7. Sinn von damals doof, sondern die Feministinnen von heute, weil sie nicht wissen, dass Autos von heute mit all den Hilfs- und Assistenzsystemen mit denen von damals nicht zu vergleichen sind. Achtet mal darauf, wenn Ihr in der Tiefgarage oder im Parkhaus seid, hört mal auf die Geräusche. Das Quietschen. Wieviele Leute im Stand lenken. Servolenkung. Mit den Autos, auf denen ich damals Führerschein gemacht habe und die ersten 10 Jahre gefahren bin, ging so etwas gar nicht oder nur mit sehr, sehr viel Kraft (weshalb auch die Lenkräder viel größer waren), weil ohne Servolenkung. Bremsen ohne ABS, Anfahren ohne Antischlupf, damals hatte man noch die direkte Verbindung zum Auto und hat „gefühlt“, wenn ein Rad auch nur zu wenig Luft oder einen Stein im Profil hatte. Ich bin auf Schnee und Glatteis mit den Autos damals völlig anders gefahren als mit denen von heute. Heute habe ich weniger Probleme, aber damals hatte ich mehr Kontrolle. Damals konnte ich alle Probleme lösen. Wenn ich heute ein Problem habe, das zu groß ist, kann ich eigentlich nichts mehr machen.
Es wäre damals völlig unmöglich gewesen, mit einem Auto zu fahren, dem ein Rad fehlt und das auf der Bremsscheibe schleift, ohne es zu merken. Das Auto wäre gar nicht geradeaus gefahren. Man hätte das am Lenkrad unmittelbar gemerkt. Und man hätte gemerkt, dass das Auto schief steht. Mit Drogen in der Birne sieht das natürlich anders aus, aber selbst da ist es grotesk.
Was mir an Amerikanerinnen so auf die Nerven geht, ist diese aufgesetzte Quietschestimme.