Warum in Deutschland Brücken einstürzen und Züge zu spät kommen
Fundstückchen – über den Kindergarten Deutschland.
ARD Presseclub, Antje Höning, Rheinische Post:
Dass der Vorstand der Bahn seine Zielerfüllungszulagen nicht nach Pünktlichkeit der Züge, sondern nach Erfüllung der Frauenquote bekommt, ist natürlich die ultimative Lächerlichkeit und zeigt, von was für einem Kindergarten wir regiert werden. Es kommt nicht mehr auf Leistung oder Qualität an, sondern allein darauf, dass Frauen reingequotet und beteilhabt werden. Exakt die Gender Studies der Susanne Baer: Quality is a myth. Scheißegal, ob die Züge ankommen, Hauptsache Frauen sacken die Hälfte des Geldes ein.
Unfähiger, dämlicher, ideologischer, ignoranter, korrupter, selbstsüchtiger kann man ein Land wohl kaum führen.
Der Allerdümmste ist aber immer der Wähler, der sich solche Politiker wählt.
Apropos Frauenquote: Das erklärt dann wohl auch diese groteske Personalie Sabina Jeschke. Man hat auf die Funktion nicht nur gepfiffen, man hat das knappe Geld auch noch für politische Postenbesetzungen vergeudet.
Und so geht das Land den Bach runter. Aber mit Frauenquote.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass wenn man den Regierungen eine Zeitmaschine gäbe, mit denen sie in die Politik des Jahres 1912 eingreifen könnten, würden sie die Titanic nicht vor dem Untergang bewahren, vor Eisbergen, der Abfahrt oder Konstruktionsmängeln warnen, sondern die trotzdem sinken lassen und dabei nur die Frauenquote in der Besatzung und auf der Brücke durchsetzen.
Und es sieht so aus, als habe in Dresden derselbe Schwachsinn regiert, nur mit Radwegen statt Frauen, aber beides eben mit Priorität vor Funktion und Notwendigkeit.
Bedauerlicherweise wird man niemals jemanden für die Idiotie zur Rechenschaft ziehen oder auch nur die Strippenzieher aufklären, die dafür gesorgt haben, dass der Bahnvorstand nach Frauenquote bezahlt wird.