Radioterror
Rundfunk zur ideologischen Indoktrination.
„Radioszene“ berichtet: George Soros kauft 200 Radiostationen von Audacy in den USA
Audacy, einer der größten Radiokonzerne des Landes, kämpft seit einiger Zeit mit finanziellen Schwierigkeiten. Mit diesem Schritt will das Unternehmen, das ursprünglich als Entercom Communications bekannt war, Schulden abbauen und sich stärker auf digitale Inhalte und Podcast-Formate konzentrieren. Der Verkauf soll Audacy die dringend benötigte Liquidität verschaffen, um sich auf zukunftsweisende Geschäftsbereiche zu fokussieren.
Die Käufergruppe, die mit George Soros in Verbindung steht, sorgt jedoch für Gesprächsstoff. Soros, der als Philanthrop und Investor weltweit bekannt ist, ist auch ein umstrittenes Symbol in der politischen Landschaft der USA. Seine finanziellen und ideologischen Einflussnahmen auf Medien und Politik haben ihm sowohl Bewunderer als auch Kritiker eingebracht. Der Erwerb von Radiostationen, einem klassischen Medium mit breitem Publikum, weckt daher Bedenken hinsichtlich möglicher politischer Einflüsse auf die Inhalte der Sender.
Laut Brancheninsidern hat sich Soros‘ Gruppe bewusst auf Sender in konservativen Regionen konzentriert. Es wird spekuliert, dass diese Strategie darauf abzielt, den politischen Diskurs durch den Zugang zu neuen Hörergruppen zu beeinflussen. Einige Beobachter warnen vor einem weiteren Fragmentieren der Medienlandschaft, da sowohl konservative als auch liberale Akteure zunehmend ihre eigenen Medienimperien aufbauen und damit die Polarisierung des Landes verstärken könnten.
Da muss man sich nur anschauen, was die von Soros finanzierten Agitateure in Deutschland abziehen, dann ist klar, was da abläuft und was der vor hat.
Kann natürlich auch sein, dass die sich eins Lachen, dass sie einen gefunden haben, dem sie ihren Schrott andrehen konnten (im Artikel steht, sie wollen die erst einmal digitalisieren), und der dann den Bach runtergehen. Die Leute werden sich ja in „konservativen Regionen“ diesen Quark nicht anhören.
Radio kann weg.
Der Trend geht ohnehin zu kleinen, alternativen Podcasts.