Ansichten eines Informatikers

Frau, Hirn, Rudel, Niedergang

Hadmut
9.10.2024 19:00

Zwei Funde zum Dauerthema und eine interessante Erklärung zum Feminismus.

Dass Männer und Frauen unterschiedlich sind und Frauen beim Menschen und auch vielen anderen Säugetieren fast ausschließlich im Rudel-Modus laufen, weil sie biologisch auf das Rudel angewiesen sind, war schon oft Thema im Blog. Und dass das Hirn und seine Betriebsarten darauf ausgelegt sind, dass im Rudelmodus das rationale Denken abgeschaltet und dem Leithammel überlassen wird, und die Rudeltiere, vor allem die Weibchen, sich nur noch, aber überzogen, auf die Rudelmechanik konzentrieren.

Zunächst mal den:

Ja, da ist was dran. Alle reden sie von „toxischer Männlichkeit“, aber faktisch wird das Land von Frauen, genauer gesagt, solchen, die sich für „feministisch“ erklären, zerstört. Oder wie ich das schon beschrieben habe: Von Männern in 500 Jahren aufgebaut, von Frauen in 50 Jahren zugrunde gerichtet.

Die Frage ist: Warum ist das so? Warum benehmen sich Frauen anders als Männer und nicht einfach genauso? Es gibt ja auch Tierarten, bei denen sich Männchen und Weibchen im normalen Alltagsleben kaum oder gar nicht unterscheiden. Warum aber beim Menschen?

Das Thema habe ich oft bearbeitet und geknetet, aber eine schöne neue Facette (obwohl sie mir inhaltlich schon bekannt vorkommt, passt eben so gut):

Weil das wieder so lange Twitter-Texte sind, die man anklicken muss, zitiere ich das mal als Text:

Feminism is not about “women’s rights” & female thriving. The primary targets of feminism are other women & the ultimate control of female fertility & the repression of rival’s reproductive fitness.

This is not a conscious process but demonstrates how those ignorant or in denial of evolutionary processes are the ones most enslaved by it.

Like many evolutionary explanations, this seems counterintuitive. Understanding it demands an understanding of proximate and ultimate causes, and the role self-deception plays in female psychology. This is a unique hypothesis first gleaned by 2 people: Donald Symons very briefly mooted it in his 1978 book The Evolution of Human Sexuality, and myself, independently, first in 2008 & expanding it now for mainstream dissemination.

It’s imperative we begin to study the unconscious mechanisms of female intrasexual competition as more women enter the corridors of power. The concept of equality is hardwired into female psychology by evolution. Within the female sex, equality is enforced by the threat of ostracism. The invention of social media has enabled women to ratchet up this command and control social economy as it allows women to stalk one another. Someone “likes” a politically incorrect post? It will be noticed.
Feminism utilizes this evolutionary propensity, female hypervigilance (microaggressions!) and deferment to authority figures, inter alia.

People are “equal” in name only. The rules of “equality” “fairness” and “empathy” are instructions to keep everyone in their place while the people who invented the rules — feminists, elites — cheat. When caught competing and cheating, self-deception kicks in. Believing your own lies makes it more likely others will also believe them. Women are far more tribal than men. When they compete it is to eliminate the competition, not, as men do, to strengthen the team.

Patriarchy is the primary arena for male intrasexual competition. Feminism is the primary arena for female intrasexual competition.

Take note of how proximate cultural goals always circle back to ultimate evolutionary ones: running interference on reproductive fitness.

In actions if not words, it’s not patriarchy that seeks control of women’s fertility, it’s feminism. And it’s feminism that has done more to suppress and repress female reproductive fitness, going so far today as to sterilise young healthy women & murder their evolutionary fitness via trans ideology.

I’ve no doubt the powers that be are aware of these propensities and perhaps this is behind affirmative action.

Black women have these propensities, while also having the highest self-esteem of all ‘races’. In other demographics, men have higher self-esteem than women. This is not the case with people of sub-Saharan ancestry: here male and female self-esteem is equal. In social science this is called the “Black self-esteem advantage” and for 80 years has been one of the most replicated findings in social science. Black women have the highest subjective well-being whilst claiming the highest grievance. This is the driver behind intersectionality.

und

In intersectional “woke” ideology, the black woman is the ultimate God. It’s axiomatic. It cannot be challenged. In my discussions with social psychologists, one of the main drivers of “white guilt” is based on an assumption of minority low self esteem. Yet, within social psychology, one of the most replicated observations is of “Black self esteem advantage.”

Especially with black women. Studies show, Black people have the highest self esteem whilst Asians have the lowest. On average there is a sex difference across all ‘races’ where men have higher self esteem over women – except one: “Black” people. There is no sex difference in self esteem among Black people.

The studies also show this self esteem advantage is not linked to exogenous meritocratic factors, like grades or even beauty, but is endogenous.

Intersectionality, or “woke” ideology has placed the black woman at the top of an axiomatic, dogmatic moral hierarchy, which liberal white women & women of other races accept, believing black women experience low self worth because of supposed oppression.

This is not supported by the empirical data.

Black women have the highest self esteem of all women, equalling that of black men, but have weaponised liberal white guilt to claim the highest grievance.

They bypass the general rule of female “equality” by claiming sacred status.

Tiffany Henyard

Fani Willis

& more

These people clearly don’t feel oppressed but when challenged, know to fall back to black oppression narratives to defect.

DEI is a mechanism for female chauvinism, and especially BLACK female chauvinism.

This is central to Kamala Harris’ strategy and why she’s now “black”.

Oder vereinfach gesagt: Es gibt keinen Feminismus im Sinne von Frauenrechten. Es gibt nur evolutionär entwickelte Fortpflanzungsstrategien, um die eigenen Gene zu erhalten:

  • Wer gut und gesund aussieht, schön und sexy ist, bumst halt einfach mit den besten Männern, und fertig: Gene erfolgreich weitergegeben und noch Spaß dabei. Das Leben kann schön und einfach sein.
  • Wer aber auf dem Bumsmarkt, dem Genpoolangebot, schlechte oder gar keine Chancen hat, nicht konkurrenzfähig ist, hässlich oder zu ungesund für den Fruchtbarkeitserfolg aussieht, und gar nicht zum Bums kommt oder nur mit den Krummen und Buckligen, muss eine andere Taktik anwenden: Man kann sich nicht knapp anziehen und seine körperlichen Vorzüge in die Auslage hängen, sondern muss den Markt manipulieren und verknappen, indem er den anderen den Bums madig macht, also das Angebot verknappt, und für Gleichheit, Gleichstellung im Gebums sorgt, also die eigene schlechte Marktstellung zu verbessern sucht.

Passt exakt zu dem Spruch, dass das Schlimmste an der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz ist, dabei übergangen zu werden. Der schlimmste Sex ist der, den andere haben und man selbst nicht.

Die perfekte Erklärung für den Feminismus und optimal abgestimmt auf meine Sichtweise, dass wir viel weniger „sozial geprägt“ und viel stärker „evolutionär und genetisch gesteuert“ sind, als wir denken. Das würde genau dazu passen, was ich früher beschrieben habe, weil es für Männer und Frauen, Männchen und Weibchen, unterschiedliche Erfolgsstrategien zur Weitergabe der Gene, aber auch zum Erhalt des Rudels gibt:

  • Bei Männchen, die ja unbegrenzt viele Weibchen begatten können, ist eine Bestenauslese ideal, deshalb Rudelkämpfe, Wettbewerb, Stärkstenauslese, The winner takes them all. Begattung ist Chefsache. Deshalb Hierarchien. Oder anders gesagt: Kapitalismus. Der größte Hirsch am Platze ist der Macker, der Alpha-Rüde. Die anderen kommen offiziell nicht zum Zuge, aber treiben sich peripher oder als Einzelgänger herum, bekommen ab und zu mal einen Seitensprungbums, wenn sie sich dabei nicht erwischen lassen.
  • Die Weibchen dagegen sind auf das Rudel angewiesen und benötigen Gleichheit als Strategie, als die Chance, dass alle gleichgestellt sind, also gleich an Futter, Rudelposition und Chefsamen kommen. Kommunismus. Was im Einzelfall natürlich auf die Taktik „Alle sind gleich, aber ich zuerst“ hinausläuft, und messerwetzende Eifersucht, im Rudel nur nicht benachteiligt zu werden.

Deshalb bumst der Chef gerne auch mal die kleine süße Maus, die kleine Schwesternschülerin, oder, wie früher üblich, die Magd. Den interesiert nicht der Stand, sondern ihr hübscher Hintern.

Die Dame dagegen ist „hypergam“, will den Besten, gemessen in gesellschaftlichem Rang, Firma ganz oben, Titel, Ansehen, gehalt. Sprich: Möglichst chefig im Rudel.

Und das erklärt dann prächtig, warum die allermeisten Feministinnen – es gibt Ausnahmen, einige wenige sehen tatsächlich ziemlich gut aus, aber die sind fast immer Lesben und suchen da nur Heimat oder Beute – gruselig aussehen. Viele haben den Sex-Appeal eines Ogers mit Herpes Brachialis, beschweren sich aber über „sexuelle Belästigung“, „Sexismus“ und so weiter, obwohl sie davon garantiert nie betroffen wären. Ich hatte ja mal beschrieben, wie bei „Me Too“ selbst die aussichtslosesten Schachteln ankamen, und unbedingt angeben wollten, dass ihnen vor 40 Jahren mal ein Mann an den Hintern gefasst habe.

Und dann natürlich Sexismus: Nur keine halbnackten Frauen in der Werbung.

Im Prinzip finden wir das auch in der Religion: Du sollst nicht begehren Deines nächsten Weib! Ehe nicht zu scheiden, Ehe nicht brechen. Burka und so weiter. Die Burka ist der ultimative Gleichmacher. Getrenntes Leben von Männern und Frauen.

So gesehen kann diese religiöse Gleichmacherei im Prinzip eine Methode sein, das Überleben des Rudels zu sichern und sich gegen die egoistischen Interessen einzelner zu schützen, nämlich dafür zu sorgen, dass jede Frau an Sex, Nachwuchs und brutpflegetaugliche Lebensumstände kommt. Wer sich nicht daran hält, ist „Schlamp“ oder wird ausgepeitscht.

Und der Wegfall dieser Ordnung in unserer Gesellschaft könnte nun dafür gesorgt haben, das bei denen, die auf dem Bumsmarkt benachteiligt werden, zu Verteidigungsmethoden greifen lässt. Es gibt ja diese Graphiken, dass früher jeder Top einen Deckel fand, während in Zeiten der sexuellen Freizügigkeit nur die auf beiden Seiten Besten noch Sex bekommen und die anderen leer ausgehen: Schön bumst schön, und alle anderen gucken Pornos.

Es könnte also sein, dass die Freizügigkeit den Markt und vor allem den Wettbewerb verschärft hat, und der Feminismus eine Methode ist, den Markt durch Intrigen zu zerstören um die eigene nachteilige Position zu kompensieren.

Das nun wieder passt zu etwas, was mir schon häufig aufgefallen ist: Ich bin ja nun bei Feministinnen so unbeliebt, dass sie mir am liebsten die Augen auskratzen würden – bis auf den seltsamen Umstand, dass mir neulich bei der FES der SPD die verbliebenen Altfeministinnen angesichts ihres Scherbenhaufens alle zustimmten. Ich bin ja nun in jeder erdenklichen Hinsicht als Sexist und Maskulist und Misogynist und sonstwas alles beschimpft worden. Nun würde man ja erwarten, dass sie konsequenterweise auch sagen, wie gut, dass der keine Frau hat, wäre ja schrecklich und so weiter. Das tun sie aber nicht. Sie machen mir – ausgerechnet mir – zum Vorwurf, dass ich keine abbekommen hätte, oder dass ich mir lieber eine Frau suchen sollte, oder sich mal eine meiner annehmen sollte, oder so etwas. Obwohl sie mich erklärterweise ganz schrecklich finden, erwarten sie trotzdem die Versorger-, Kümmerer- und womöglich auch noch Begatterrolle von mir. Das widerspricht sich.

Und das könnte eine Menge erklären.

Zum Beispiel, warum die Deutschen aussterben. Weil die sexuelle Befreiung dazu führte, dass eine Menge Leute vom Sex abgehängt wurden. Männer treibt das eher zu Pornos oder Prostituierten, Frauen dagegen fangen an, den Markt zu sabotieren. Und man könnte sogar mutmaßen, dass der Trend, Frauen studieren zu lassen und in Jobs zu drücken, und das Zusammenleben von Mann und Frau zur Hölle zu machen, eine Taktik ist, Bumsmarktkonkurrenz, gegen die man im direkten Wettbewerb keine Chance hat, auszuschalten.

Deshalb dürfte Gender-Studies eine Art Selbsthilfegruppe der fortpflanzungstechnisch Verzweifelten sein: Sexismusvorwürfe und „Geschlechterrollen dekonstruieren“ als Methode, die Bewertungsmaßstäbe abzuschaffen, bei denen man schlecht abschneidet. Deshalb auch „Body-Shaming“ und dergleichen: Du hast gefälligst auch die Fette attraktiv zu finden, damit die sich auch fortpflanzen kann. Und dazu hast Du dir abzugewöhnen, den Hübschen hinterherzulaufen, oder sie überhaupt hübsch zu finden. Also die Kompensation der Bestenauslese. Wer eine tolle Figur hat, zieht sich knappe Klamotten an und wackelt mit dem Hintern. Wer eine Öltank-Figur hat, wird Feministin.

Insofern könnte der ganze Trend, kinderlos zu bleiben und Abtreibung zu verherrlichen, letztlich eine überzogene Ausprägung des Verhaltens sein, den eigenen Fortpflanzungserfolg zu verbessern, eben durch Sabotage der Konkurrenz. Vielleicht geht es bei dem Abtreibungsgehampel gar nicht so sehr darum, das eigene Kind abtreiben zu dürfen, sondern möglichst viele Konkurrentinnen zur Abtreibung zu bringen. Das wäre zwar bei den heutigen gesellschaftlichen Maßstäben sinnlos und bringt einem nichts. Gehen wir in der Evolution aber ein paar Millionen Jahre zurück und stellen uns ein Wolfsrudel vor, sieht die Sache schon anders aus.

Und das nun könnte dazu führen, dass es unserer Gesellschaft den Rest gibt. Denn das, was die da über schwarze Frauen sagt, gilt im übertragenen Sinne auch für arabische.

Es könnte nämlich sein, dass diese Taktik, per Feminismus den Fortpflanzungserfolg der Konkurrenz zu drosseln – was evolutionär gesehen womöglich sogar den Fortfplanzungserfolg der Gruppe im Ganzen unter bestimmten Umweltbedingungen verbesserte, weil Gleichwertigkeit erzwungen wurde – plötzlich schief geht. Ich habe ja schon oft beschrieben, dass die typischen Eigenschaften von „Weißen“ eine Folge von Anpassung an kalte Umgebungen mit echten „Wintern“ sind, die Kooperation und Planung, Abbau der Aggresivität erforderten. Möglicherweise könnte es sein, dass sich unter solchen Bedingungen die evolutionär erworbene Bestenauswahl nicht mehr als vorteilhaft erwies, und es unter bestimmten Bedingungen von Vorteil war, alle Weibchen zu füttern und zu schwängern, auch die unattraktiven. Möglicherweise ist Feminismus die Aktivierung eines solchen Rudelkrisenverhaltens. Oder eine Ersatzstrategie für den Fall, dass man aufgrund der evolutionär erforderlichen Mutationsbreite Pech hatte und im Wettbewerb den Kürzeren zieht.

Und durch Diversität könnte diese „Woke“-Strategie nun auf solche treffen, die nicht an kalte Gegenden angepasst sind und diese Krisensituation nicht kennen, und damit in Kombination zu einer invasiven Art werden.

Man müsste also untersuchen, ob da was dran ist: Lindert es Feminismus, schwanger zu werden?

Korreliert Feminismus mit attraktivitätsmangelbedingter Gatten- und Kinderlosigkeit?

Ist Feminismus darauf ausgelegt, sich einen Vorteil zu verschaffen, oder eher darauf, attraktiven Frauen Nachteile, deren Fortpflanzungstauglichkeit zu reduzieren?

Mir fällt dazu wieder die fette Belgierin ein. Ich war vor vielen Jahren mal auf einer Gruppentour durch das Outback in West-Australien, eine Tour von Darwin nach Perth. Bis zu 800 km von der Zivilisation entfernt. Zelten im Nowhere. Lichtverschmutzungsfreie stockfinstere Nächte, in denen man die Hand vor Augen nicht mehr sieht, dafür aber die unfassbare Weite der Milchstraße.

Und als Teil der Gruppe eine kummerfraßfette junge Belgierin, Anfang 20, die sich für Australien überhaupt nicht interessierte, sondern die Reise gebucht hatte, weil sie damit für vier Wochen in einer Gruppe war, die ihr nicht davonlaufen konnte. Sie hatte sich quasi ein Sozialumfeld gemietet, das sie endlos terrorisierte, den Leuten endlose auf die Nerven ging, alles steuern und regeln wollte wie die Puppenmutti mit dem Puppenhaus. Die Frau war eine Katastrophe, und außer mir kamen noch drei andere Leute – unabhängig und unabgesprochen, von verschiedenen Kontinenten – zu der übereinstimmenden Auffassung, dass die Frau schwere psychische Probleme habe und eigentlich nicht reisetauglich ist, die sich da ein Sozialumfeld eingekauft habe. Die sich permanent und krankhaft in den Vordergrund spielen musste, etwa indem sie sich unterwegs eine Gitarre kaufte und pausenlos darauf herumklimperte, obwohl sie überhaupt nicht spielen konnte und noch nie eine in der Hand gehabt hatte, nicht einmal wusste, dass und wie man die stimmen muss. Und die Leute damit nervte, wer abends am Lagerfeuer oder im Bus wo sitzen und mit wem reden durfte und musste.

So sehr die damals die Reise zur Katastrophe gemacht hat – sie zu beobachten war überaus aufschlussreich, und hat dazu geführt, dass mir viele Dinge aufgefallen sind, weil sie sich eigentlich nicht qualitativ von vielen Feministinnen unterschied, sondern bei der einfach nur die Kontrolle fehlte und jedes Verhalten quantitativ völlig überdreht war. Puppenmutti auf Speed. Die war so überdreht, dass bei der gewisse Verhaltensweisen einfach deutlich sichtbar zu Tage traten.

Nach der Reise ging mir die Frage durch den Kopf, ob die einfach nur normales Mädchenverhalten zeigte, aber die Drosselmechanismen fehlten. Ob die uns also nicht nur behandelt hat, wie ihr Puppenhaus, sondern ob es dasselbe war: Ob Mädchen deshalb gerne mit Puppen und Puppenhäusern spielen, weil sie nicht nur – wie man das oft sagt – Brutpflege üben und trainieren, sondern das ganze Sozialgefüge. Möglicherweise sind es ähnliche Defekte, wenn Leute heute in Parteien gehen und endlos von „Gerechtigkeit“ faseln – ohne auch nur ein einziges Mal zu sagen, oder sagen zu können, was das sein soll. Ich habe ja schon lange die Theorie, dass „Gerechtigkeit“, „Gewissen“ und so weiter nur die Art und Weise sind, mit der der unterbewusste Teil des Gehirns, der die Rudelmechanismen steuert, auf den bewussten Teil Einfluss nimmt und uns steuert, uns sagt „Gut, Belohnung“ oder „Schlecht, heute ohne Abendbrot ins Bett!“.

Es würde erklären, warum Männer konstruktiv, Feministinnen aber so notorisch destruktiv sind und eigentlich nur Streit säen und kaputt machen: Weil es eine Strategie ist, die eigene Unzulänglichkeit durch Konkurrenzsabotage zu kompensieren. Und Sabotage ist eben ihrer Natur nach destruktiv.

Und das könnte erklären, warum die sexuelle Befreiung (auch durch die Pille) über Umweg Hirn und Feminismus das Land zerstört, nämlich weil dadurch die konstruktive durch eine destruktive Gesellschaftsform ersetzt wurde.