Ansichten eines Informatikers

Endzeit-News: Die Grünen und der Wohnraum

Hadmut
24.10.2024 18:02

Und weiter geht’s in der Niedergangssaga.

Die Grünen fordern jetzt in Hamburg, dass Senioren ihr Haus mit Fremden teilen und dazu für Einliegerwohnungen umbauen sollen.

Übrigens praktisch dieselbe Bagage, die bisher immer so gern „Safe Spaces“ für Frauen und männerfreie Zonen und all sowas forderte, und meinte, dass es in der alleinigen Definitionshoheit der Belästigten liege, sich belästigt zu fühlen, und niemand das anzweifeln dürfe, auf Belästigung höchste Strafen ohne Möglichkeit der Verteidigung oder des rechtlichen Gehörs zu stehen hätten.

Und jetzt wollen sie alten Leuten – und damit bekanntlich vor allem Frauen – Fremde in die Wohnung setzen.

Der Plan: Von den rund 20.000 Einfamilienhäusern in Altona könnte nach Ansicht von Grünen jedes zweite (!) eine Einliegerwohnung erhalten. „Wir erleben, dass es oft ältere Menschen sind, die der Herausforderung gegenüberstehen, sowohl einen barrierefreien Ausbau finanzieren zu müssen, als eventuell auch eine Pflegekraft, wenn sie denn in ihrem Haus bleiben wollen. Das wollen wir als Bezirksamt gerne befördern“, gibt sich Stefanie von Berg, grüne Bezirksamtsleiterin in Hamburg-Altona, gönnerhaft. Ihre Logik: Ältere Menschen könnten ihre Häuser doch gar nicht mehr vollständig nutzen und sollten dann einfach Fremde einziehen lassen.

Und dann noch der Klimaumbau, Wärmepumpe, Grundsteuer … sowas kostet. Warum also nicht ein paar Migranten in der Besenkammer?

Anstatt den Senioren, denen man ja angeblich nur helfen möchte, direkte finanzielle Unterstützung zu bieten, sollen sie auf bestehende Förderprogramme zurückgreifen. Die Kosten für den Umbau sollen die betagten Hausbesitzer selbst stemmen – durch Kredite von der KfW oder der Hamburgischen Investitions- und Förderbank.

Ach, auf Kredit auch noch.

Sie haben jetzt übrigens zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Wohin mit den alten Windkrafträdern? Recyclen kann man die nicht. Aber die Gondel, das Generatorgehäuse, daraus machen sie jetzt Tiny Houses für alte Leute:

So hat man zwei Probleme miteinander gelöst: Wohin mit dem Windkraftschrott, und wohin mit den Alten.

Demnächst: Tiny House im Castor-Behälter, reduziert die Heizkosten ungemein, denn der wärmt ganz von selbst.