Endzeit-News: Die Grünen und der Wohnraum
Und weiter geht’s in der Niedergangssaga.
Übrigens praktisch dieselbe Bagage, die bisher immer so gern „Safe Spaces“ für Frauen und männerfreie Zonen und all sowas forderte, und meinte, dass es in der alleinigen Definitionshoheit der Belästigten liege, sich belästigt zu fühlen, und niemand das anzweifeln dürfe, auf Belästigung höchste Strafen ohne Möglichkeit der Verteidigung oder des rechtlichen Gehörs zu stehen hätten.
Und jetzt wollen sie alten Leuten – und damit bekanntlich vor allem Frauen – Fremde in die Wohnung setzen.
Der Plan: Von den rund 20.000 Einfamilienhäusern in Altona könnte nach Ansicht von Grünen jedes zweite (!) eine Einliegerwohnung erhalten. „Wir erleben, dass es oft ältere Menschen sind, die der Herausforderung gegenüberstehen, sowohl einen barrierefreien Ausbau finanzieren zu müssen, als eventuell auch eine Pflegekraft, wenn sie denn in ihrem Haus bleiben wollen. Das wollen wir als Bezirksamt gerne befördern“, gibt sich Stefanie von Berg, grüne Bezirksamtsleiterin in Hamburg-Altona, gönnerhaft. Ihre Logik: Ältere Menschen könnten ihre Häuser doch gar nicht mehr vollständig nutzen und sollten dann einfach Fremde einziehen lassen.
Und dann noch der Klimaumbau, Wärmepumpe, Grundsteuer … sowas kostet. Warum also nicht ein paar Migranten in der Besenkammer?
Anstatt den Senioren, denen man ja angeblich nur helfen möchte, direkte finanzielle Unterstützung zu bieten, sollen sie auf bestehende Förderprogramme zurückgreifen. Die Kosten für den Umbau sollen die betagten Hausbesitzer selbst stemmen – durch Kredite von der KfW oder der Hamburgischen Investitions- und Förderbank.
Ach, auf Kredit auch noch.
Sie haben jetzt übrigens zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Wohin mit den alten Windkrafträdern? Recyclen kann man die nicht. Aber die Gondel, das Generatorgehäuse, daraus machen sie jetzt Tiny Houses für alte Leute:
Unkonventionelle Nachnutzung: Vattenfall macht Wind-Gondel zu Tiny House: Anlässlich der Dutch Design Week zeigt der Energiekonzern Vattenfall, wie sich ausrangierte Windenergieanlagen auf innovative Art und Weise wiederverwenden lassen. Foto: J.… https://t.co/zG5ZeqOKbb pic.twitter.com/tYZNzZMRoV
— Solarserver (@Solarserver) October 22, 2024
Tiny house in een gondel van een afgeschreven windturbine. Ontwerp van het Nederlandse Superuse Studios en hun zusterbedrijf Blade Made.
Ja, waarom ook niet?! pic.twitter.com/cleN15Xsnr
— Martjan Kuit (@MartjanKuit) October 18, 2024
So hat man zwei Probleme miteinander gelöst: Wohin mit dem Windkraftschrott, und wohin mit den Alten.
Demnächst: Tiny House im Castor-Behälter, reduziert die Heizkosten ungemein, denn der wärmt ganz von selbst.