Ansichten eines Informatikers

Die gemesserte Frau und der Islam

Hadmut
27.10.2024 14:38

Aktuelles zur Rechtslage – Errungenschaften des Feminismus.

Gut, dass wir jetzt vielfältig sind und die Gesellschaft des weißen Mannes endgültig überwunden haben.

Ich hatte das ja neulich mal beschrieben, dass im Islam nur das Punktesystem für das Leben im Paradies nach dem Tod zählt, und alles, was man hier treibt, irrelevant ist, solange es nicht Plus- oder Minus-Punkte auf dem Paradieskonto bringt. Unter anderem hier und hier. Erstaunlicherweise gab es darauf Reaktionen, die ich auch schon lange nicht mehr hatte: Früher, so etwa vor 2020, schrieben mir immer wieder mal Lehrer, dass sie meine Blogartikel als Diskussionsstoff im Unterricht heranziehen. So, wie mir auch schon Richter sagten, dass man meine Rechtsfälle in Staatsexamensprüfungen verwendet habe.

Dann war jahrelang Ruhe. Aber zu den Islamartikel bekam ich Hinweise, dass die wieder im Schulunterricht als Stoff drankamen. Aufgabe: Diskutieren Sie den Artikel vom Danisch. Hehe, wie früher. Mir wurde berichtet, dass auch bei überwiegend migrantischen Schülern mein Artikel nur Zuspruch, keine Widerrede gefunden habe, was ich wohl als eine Art Bestätigung auffassen darf.

Und es ist wohl so, dass das Vergewaltigen und Ermorden von Frauen – freilich nur ungläubiger, die sich nicht islamisch kleiden und sittenstreng verhalten – in Bezug auf das Paradieskonto entweder ganz neutral bleibt oder nur geringfügig abträglich ist, so mikroharam, was nicht weiter ins Gewicht falle, wenn man dann gelobt, ein schlechtes Gewissen zu haben und es diese Woche nicht wieder zu tun.

Auch das sind Dinge, für die noch vor Jahren jeder, der davor warnte, als islamophob, Nazi, Populist an die Wand genagelt wurde.

Und vor allem Feministinnen wollten ja unbedingt die Migration, die „diverse“ Gesellschaft, und „die Gesellschaft des Weißen Mannes überwinden“. Glückwunsch. Glückwunsch zum Frauenwahlrecht. Alles gut, weil Harvey Weinstein – von dem es wohl heißt, er habe nie eine umgebracht und nie Gewalt angewendet, sondern mit Karrierevorteilen geködert – sitzt im Knast. Diversity is our strength und der Islam gehört zu Deutschland.

Dann wünsch’ ich mal noch viel Erfolg und empfehle den zeitnahen Kauf einer Burka. Die könnten nämlich plötzlich so knapp werden wie Gesichtsmasken 2020. Bikini war gestern.

Was bin ich froh, dass ich meine jungen Jahre in einer Zeit verbracht habe, in der die Mädels a) schlank b) nicht tätowiert c) sehr, sehr knapp bekleidet und d) nicht feministisch, queer, trans, gender waren. War eine schöne Zeit. Vorbei ist vorbei.

Wie sagt man bei den Genders so schön? In einer feministischen Gesellschaft gibt es keine Gewalt. Na, dann viel Spaß.