Die schrecklichen Nöte der Lilly Blaudszun
Gottogottogott, ist das schlimm.
Ich hatte doch gerade den Artikel über überforderte Möchte-gern-Politiker und gestresste Versorgungsfälle.
Irgendwie hatte ich das schon in Erinnerung, dass ich diese Lilly Blaudszun schon mal im Blog hatte, aber wusste nicht mehr warum. Ich hätte nachschauen sollen. Ein Leser wies mich darauf hin, und ich finde das ja immer so ergreifend, wenn sich, was oft passiert, meine Leser besser an meine Blogartikel erinnern, als ich selbst.
2018 hatte ich schon mal über die geschrieben.
Damals nämlich war sie noch Zwölftklässlerin und beklagte sich auch schon – und beklagte sich, dass die Schule sie überfordere.
Es scheint, als habe sie so ein Überforderten-Karriere eingeschlagen. Egal, was sie macht, sie ist überfordert, kommt als SPD-Quotenfrau aber überall hin und wird garantiert die Überforderten-Leiter erklimmen und immer überforderter werden. Das ist in der Politik so.
Früher haben Eltern einer solchen Tochter einer Aussteuerkommode hingestellt und ihr gesagt, sie möge sich hübsch machen, um einen reichen Mann zu finden, damit ihr alle Last und Arbeit abgenommen werde.
Ein Leser fragt an, was denn der Satz auf Wikipedia
und begann anschließend ein Studium der Rechtswissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).[13]
Ach, die allseits geachtete Viagra-Universität, die hatte ich auch schon oft im Blog. Ja, ob das Studium fertig sei, will der Leser wissen.
Weiß ich nicht.
Aber:
Dort arbeitete sie als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie.[14] Sie ist Mitglied im Fakultätsrat der Juristischen Fakultät.[15]
Ein Lebenslauf zum Niederknien.
Wenn sie aber noch im Fakultätsrat ist, ist sie wohl noch immatrikuliert und das Studium dauert wohl noch an, denn wenn man exmatrikuliert wird, kann man auch nicht mehr im Fakultätsrat sein. Es ist mir aber nicht bekannt, ob sie sich vom Fakultätsrat auch überfordert fühlt.
Und das sind dann die Leute, die meinen, uns sagen zu können, wie wir zu leben haben. Und über die Parteien dann meist noch mit Geld beregnet werden.