Ansichten eines Informatikers

Vom Hinterfragen …

Hadmut
4.11.2024 16:31

Ich hatte doch neulich geschrieben, dass man in den Genderstudies immer behaupte zu „hinterfragen“, aber nie eine Frage gestellt habe, ich da nie eine substanzielle, inhaltliche Frage gefunden habe. Es geht immer nur um Vorwürfe und Ansprüche.

Mir kam gerade etwas unter:

Ich hatte doch oft beschrieben, dass mir feministische Veranstaltungen den Eindruck vermittelt haben, dass den Leuten funktional oder organisch etwas im Hirn fehlt, die ratio. Rudelmodus.

Kann es sein, oder anders gesagt, ist es nicht sogar naheliegend, dass eben diese ratio – und nur die – der Teil des Gehirns ist, der Fragen stellt, und es deshalb auch in diesen ganzen Rudelwirtschaften so unerwünscht ist, Fragen zu stellen?

Oder noch einmal anders gesagt – oder besser gefragt: Was war eigentlich zuerst da, der Feminismus oder der Rudelmodus? Wie herum liegt die Kausalität? Treibt der Feminismus die Leute in den Rudelmodus? Oder ist umgekehrt die rudelbedingte Abschaltung der ratio erst das, was Feminismus erzeugt, verursacht?