Rassistennewsletter
Die Rassisten machen Fortschritte: Auch Geologie ist jetzt rassistisch.
Ein Wissenschaftsfach nach dem anderen fällt in das Hoheitsgebiet der Rassisten. Eine Professorin der Queen Mary University of London hat jetzt auch die Geologie für rassistisch erklärt.
A geography professor at a leading British university has described the study of rocks and the natural world as racist and linked the academic field to ‘white supremacy’.
Kathryn Yusoff, who lectures at the prestigious Queen Mary University of London, said that the geology as a subject was ‘riven by systematic racism’ and influenced heavily by colonialism.
The study of prehistoric life through fossils was also branded as an enabler for racism, with the professor referring to the field of palaeontology as ‘pale-ontology’.
Geologie sei systematisch rassistisch, und kolonialistisch geprägt. (Das übliche linke Bullshit-Bingo, sexistisch fehlt noch.)
Wenn man sich prähistorische Lebensformen durch Fossilien betrachte, sei das rassistisch. Bin mir jetzt nicht ganz sicher, wie sie das meinen, vielleicht weil jemand schlussfolgern könnte, dass die Europäer von den Dinosaurieren und Säbelzahntigern abstammen und die Afrikaner von Einzellern und Moosen?
Arguing that geology began as a ‘colonial practice’, Professor Yusoff stated in her book ‘Geologic Life’ that the extraction of metals such as gold and iron had created hierarchies, pushed materialism, ravaged environments and was the route cause of climate change.
Claiming that ‘geology continues to function within a white supremacist praxis’, the academic referenced the theft of land, mining and other geological practices as having led to the creation of white supremacy and a resulting ‘geotrauma’.
Professor Yusoff’s new book focuses on geology between the 17th and 19th centuries and puts forward the notion that non-white people have a closer relationship to land than white people.
‘Broadly, black, brown, and indigenous subjects… have an intimacy with the earth that is unknown to the structural position of whiteness,’ she wrote.
Ms Yusoff is described as a professor of ‘inhuman geography’ on the official Queen Mary University website.
Und natürlich sieht sie genau so aus, wie man sich eine Feministin vorstellt.
Wisst Ihr, was das heißt?
Ein um die andere Wissenschaft wird als rassistisch überführt.
Was bedeutet: Nur als Rassist kann man noch Wissenschaftler sein. Nichtrassisten haben keine Wissenschaften, weil die ja alle rassistisch sind.
Wieviel Hirn kann wohl dahinter stecken, wenn man alle Wissenschaftsbereiche für rassistisch und sich selbst für antirassistisch erklärt? Die sind genau so dämlich, wie für wie ich sie halte.
Man sollte also an den Universitäten für die Erstsemester erst einmal einen Grundkurs Rassismus anbieten, um sie überhaupt wissenschaftsfähig zu machen, wenn doch alle Wissenschaften systematisch rassistisch seien, sonst geht ja nichts.
Müsste man echt mal bringen, große Plakate aufhängen: Liste der Fächer, die als rassistisch erkannt wurden. Einführungsvorlesung/Grundkurs in Rassismus mit Klausur als Vorbereitung und Zugangsprüfung für diese Fächer. Mathe, Geologie und so weiter nur für die, die die Rassismusprüfung bestanden haben.
Mir fehlen jetzt eigentlich nur noch zwei Dinge, damit die Sache rund wird:
- Meteorologie und Klimawissenschaft für rassistisch zu erklären – alle Klimawissenschaftler sind Rassisten!
- Junge Frauen, die sich zum Rassismus bekennen, weil sie glauben, dass Rassistinnen welche sind, die sich rasieren, damit sie an die Uni dürfen.