Kampfansage
Die Hassrede des Robert Habeck.
Kaum ist der wieder auf Twitter, geht der Hate Speech wieder los:
Wenn Menschen, die Verantwortung übernehmen, systematisch bedroht, eingeschüchtert und mürbegemacht werden, dann dürfen wir das nicht einfach hinnehmen. Marco Wanderwitz und seiner Familie alles Gute. pic.twitter.com/RBQlXvh1D9
— Robert Habeck (@roberthabeck) November 20, 2024
Marco Wanderwitz, der Herzensgute, der Demokrat! Der, der Euch verbieten will, noch abweichend vom Mainstream zu wählen. Der will nicht nur verbieten, dass man noch wählen kann, was man für richtig hält, sondern stört sich auch daran, dass man das kritisiert. Man könnte die Frage stellen, ob der da gerade von sich aus geht, oder ob den nicht eher die CDU rausgeworfen hat, weil man ja vielleicht herausgefunden hat, dass der der CDU und ihrem Wahlergebnis eher schadet als nutzt, weil viele Leute das eben anders sehen und sich nicht gerne diktieren und verbieten lassen, wen sie wählen, und solche Verbote gerade nicht für demokratisch halten.
Jetzt kommt der Habeck und will unterbinden, dass man noch Kritik äußert. Weil er meint, dass wenn der Wanderwitz von alleine geht, das ein ganz schlimmer Angriff gegen die Demokratie sei, wenn aber der Wanderwitz eine 20%-Partei verbieten will, dann sei das normal, alles gut.
Was ja an sich schon den Schluss zu lässt, dass die Maßstäbe, die Habeck anlegt, nicht nur wieder mal die schon so oft zitierten doppelten Maßstäbe sind (es sind nicht die Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen, es sind die doppelten), sondern dass er solche Maßstäbe hat, mit denen man eigentlich keine Kinderbücher schreiben dürfen sollte.
Was hat Habeck da für ein Weltbild?
Er erzählt uns einen von den ach so guten ehrenamtlichen, die freiwillig die schwere Bürde der Politik auf sich nehmen und von den ach so bösen Superbösen angefeindet werden. Dass aber die meisten Leute in der Politik ideologisierte Studienabbrecher und Zivilversager sind, die sich da am Geldtopf bedienen und aus der Sicht einer arbeitenden Bevölkerung eine Verhöhnung darstellen – kein Wort davon.
Und dann beklagt er, dass Politiker „sich nicht mehr trauen, den Mund aufzumachen, für ihre Meinung einzustehen.“
Ist das nicht eine bodenlose Frechheit?
Seit Jahren haben wir hier den Terror gegen jede abweichende Meinung, wird alles mit Hausdurchsuchungen, Kontensperrungen, Diffamierungen, Rauswürfen, Protesten, „Deplatforming“, „Defunding“, Verleumdung, Diffamierung plattgemacht, was auch nur das kleinste Wort der Abweichung vom Mainstream, vom vorgegebenen „Diskurs“ enthält, und dann kommt der daher und tönt, dieses Land lebe von der Vielfalt der Meinungen, und dazu gehöre, dass man diese „ohne Hass und Hetze und ohne Beleidigungen sagen“ könne – nachdem die Grünen über Jahre jeden beschimpft, angezeigt, diffamiert, verfolgt haben, der ihnen nicht passte, ihre Ideologie kritisierte, die regelrechte Verfolgungsbehörden für abweichende Meinungen installiert haben.
Und was meint der eigentlich mit
Das müssen wir unterbinden.
?
Was heißt denn „unterbinden“?
Und wer genau ist da eigentlich „wir“?
Und was konkret ist „das“?
Heißt dass, dass jeder, der unter „ehrenamtlich“ läuft, künftig und lassen darf, was er will, und niemand ihn mehr dafür kritisieren darf?
Leute, das wird noch lustig.