Ansichten eines Informatikers

Was ich zum Bürgergeld „vergessen“ habe …

Hadmut
3.12.2024 10:28

Leserzuschrift.

Die „Bürgergeld-Propaganda“

Hallo Herr Danisch!

Sie haben noch viel, viel mehr “vergessen”, Sachen, von denen die meisten nix wissen, weil sie ziemlich geheim sind.

In Nürnberg z.B. werden die “Armen” regelrecht verwöhnt.
So kostet das 49-Euro-Ticket für Bürgergeldler nur 19 Euro.

Zudem gibt eine Unmenge an Stellen, wo man kostenlos Essen Abgreifen kann. Wer geschickt ist, zahlt 0,0 Euro für die Ernährung.
Bei den Tafeln fängt es an, geht über Suppenküchen und Essensausgaben aller Art, Kleiderkammern, Gutscheine für Vorsorgeuntersuchungen, kostenlosen Haarschnitt, Geschenktüten, Bargeldgeschenke bis zum nicht unergiebigen nächtlichen “Containern” und Lebensmittelschränken.

Die Menge an Vergünstigungen, für die man allerdings Zeit braucht, ist nahezu unendlich.

Und dann, wie gesagt, Rundfunkbeitrag müssen sie auch nicht zahlen. Und ich habe gelesen, dass sie im Winter mit dem Heizen nicht geizen müssen, weil die Heizkosten voll übernommen werden.

Und wenn man das alles berücksichtigt, ist sehr fraglich, ob ein „Mindestlohnempfänger“ überhaupt mehr Geld bekommt als ein Bürgergeldler, oder eher weniger, und dafür natürlich noch 220 Stunden im Monat arbeiten gehen muss.

Das lohnt sich wirklich nicht mehr, arbeiten zu gehen.