Die Grünen als Sabotagetruppe gegen Deutschland?
Ein Leserhinweis.
Grüne Zerstörung
Hallo Herr Danisch,
vor einiger Zeit fragten Sie nach Belegen dafür, dass die Grünen das Land planmäßig zerstören, gesteuert von den USA. Ist zwar kein Beleg, aber immerhin berichtet jetzt auch TE (vorsichtig) in diese Richtung, nachdem es bisher dort immer hieß, die Regierung sei bloß “unfähig”. Wurde auch Zeit:
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/habeck-und-die-wirtschaftskrise/
Ja, den Verdacht habe ich schon länger, dass die Grünen nur Sockenpuppe, Attrappe, Maske sind und wir generalstabsmäßig zerstört und geplündert werden.
Habeck und die Wirtschaftskrise: kein Versehen, sondern Absicht
Natürlich kann man glauben, dass all die schlimmen Folgen der grünen Wirtschaftspolitik nur daran liegen, dass Habeck & Co ihr Handwerk nicht beherrschen. Plausibler ist aber der Gedanke, dass ihr Vorgehen ideologisch fundiert und genau so geplant ist.
[…]
Unser Wohlstand geht den Bach runter.
Niemand kann das noch ernsthaft leugnen, auch wenn hier und da immer noch ein paar hilflose Versuche gestartet werden. Die Preise steigen, selbst wenn manche Leute in Staatsämtern das anders darstellen. Immer mehr Bürger können sich die Dinge des täglichen Lebens nicht mehr leisten und gehen finanziell in die Knie. Die Arbeitslosigkeit ist zurück, 2025 wird absehbar das Jahr der Massenentlassungen. Die OECD erwartet, dass die Wirtschaft bei uns im kommenden Jahr so langsam wachsen wird wie in keiner einzigen anderen Industrienation. Der angesehene britische „Economist“ konstatiert: Deutschland ist wieder der kranke Mann Europas.
[…]
Manche sagen: Es ist Unfähigkeit, die Grünen können nicht rechnen. Alles soll elektrisch sein, aber es gibt nicht annähernd genügend Strom. Auch die sonstige Infrastruktur für die eigenen großen Pläne fehlt. E-Autos, die keiner kauft, sollen an Ladesäulen, die es nicht gibt, mit Strom getankt werden, der nicht produziert wird.
Natürlich kann man glauben, dass das alles nur handwerkliches Unvermögen von Menschen ist, die in der freien Wirtschaft außerhalb der Politik kaum in der Lage wären, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Zugegeben, bei Annalena Baerbock, Claudia Roth, Ricarda Lang, Emilia Fester, Janosch Dahmen und vielen anderen kann einem dieser Gedanke durchaus in den Sinn kommen.
Unangenehmer, aber eben auch wesentlich plausibler ist die Idee, dass das alles kein Versehen ist, sondern Absicht.
Denn bei den Grünen gibt es nicht nur minderbemittelte Vorturner, sondern auch intelligente Strippenzieher in den Reihen dahinter. Patrick Graichen ist so einer, auch Michael Kellner oder Franziska Brantner. Und ja, auch Robert Habeck.
Die machen nicht alle immer nur Fehler.
Das, was die Intelligenteren bei den Grünen machen, verfolgt ein Ziel. Es heißt „Degrowth“: Dabei geht es um eine Verringerung von Konsum und Produktion – und damit auch des Bruttoinlandsprodukts (BIP), also der Wirtschaftsleistung des Landes. Auf einer Internetseite der „wachstumskritischen Bewegung“ wird beschrieben, dass es dabei um nicht weniger geht als um eine revolutionäre Umgestaltung unserer Art zu leben:
„Dafür ist eine grundlegende Veränderung unserer Lebenswelt und ein umfassender kultureller Wandel notwendig.“
[…]
Daran arbeiten sie mit, möchte man sagen, beharrlicher Boshaftigkeit. Weil sie schlau sind, reden sie darüber nicht offen. Dafür sagen andere ab und zu, worum es geht. Zum Beispiel Sylvia Kotting-Uhl: Als grüne Bundestagsabgeordnete hat sie im Jahr 2021 in dankenswerter Offenheit die neue Gesellschaft beschrieben, die sie und ihre ideologischen Mitstreiter sich vorstellen. Strom gibt es dann einfach nicht mehr jederzeit, sondern nur noch, wenn der Wind weht und die Sonne scheint – ansonsten ist halt Blackout. Der Kühlschrank läuft nur noch mittags, und die Industrie muss von November bis März schlicht die Produktion einstellen.
Noch deutlicher schildert das alles Ulrike Herrmann. […] Die 60-jährige grüne Vordenkerin spricht auch offen aus, was Habeck & Co. aus politischen Gründen verschämt verschweigen: Die erneuerbaren Energien und die Rohstoffe reichen niemals aus, um eine Industrienation am Laufen zu halten und „grünes Wachstum“ zu erzielen. Also plädiert sie folgerichtig dafür, Deutschland als Industrienation aufzugeben.
Ja.
Sage und vermute ich ja schon lange, dass hier ein hocheffizientes Zerstörungsprogramm läuft.
Das ist mir damals schon an der Uni im Promotionsstreit aufgefallen, als man die Hochschulinformatik systematisch auf dumm und unfähig hämmerte. Und es ist mir 2012 aufgefallen, als man die Piratenpartei unterwanderte und per „Sexistische Kackscheiße“ sehr schnell und sehr effektiv zerstörte. Damals habe ich mich schon gefragt, wie das zusammengeht, dass so auffällig und offenkundig strunzdumme Leute mit Gender-Ausbildung trotzdem so schnell und wirksam eine Partei aus erfahrenen, gut ausgebildeten Leuten zerstören. Da muss irgendein Mastermind, eine Borgqueen im Hintergrund die Fäden ziehen. Die waren hochorganisiert, aber viel zu doof, sich selbst zu organisieren. Und immer wieder trifft man auf einen Namen: George Soros.
Und so zerstört man ein „deutsches“ Element nach dem anderen:
- Universitäten
- Schule
- Ingenierausbildung
- Sprache
- Identität
- Familie
- Kultur
- Industrie, Maschinenbau, Fahrzeugindustrie
- Export
- Mittelstand in der Wirtschaft
- Gesellschaftlichen Mittelstand (bürgerliche Familien)
- Christliche Religion
- Rechtssystem und Justiz
- Demokratie
- Medien
Es wird systematisch alles zerstört, was irgendwie „deutsch“ ist. Und das sind keine Zufallstreffer.
Das ist nicht der Elefant im Porzellanladen.
Das ist eine Form von Krieg.
Und dann sind da solche Dinge wie wenn eine Sylvia Kotting-Uhl verkündet
Die grüne Abgeordnete Sylvia Kotting-Uhl hat klargestellt: Jederzeit Strom ist von gestern. Zukünftig muss VW von November bis März die Produktion einstellen und der Kühlschrank läuft nur Mittags: Strom nur noch, wenn Wind und Sonne liefern. Sonst ist Blackout.
Laut Wikipedia hat die Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte studiert.
Anschließend arbeitete sie als Dramaturgin an der Badischen Landesbühne, entschied sich aber mit der Familiengründung für ein „alternatives Leben im Kraichgau mit Selbstversorger-Tendenzen“.
In einem zweiten Berufsleben baute sie ab 1985 eine Kinderwerkstatt auf, die sie über zehn Jahre leitete und der inzwischen auch eine Frauenwerkstatt angegliedert ist. Darüber hinaus war sie als Dozentin bei freien Bildungsträgern tätig und absolvierte ein Fernstudium in Psychologie.
Woher will jemand wie die wissen, was Strom überhaupt ist?
Da ist die doch nicht selbst drauf gekommen, die faselt doch offensichtlich nach, was irgendwer ihr geliefert hat.
Die ganzen Grünen kommen mir vor wie eine im Kern gecastete Truppe aus Leuten, die man – auf welchem Weg auch immer – sich vor den den Karren spannt um so zu tun, als wären sie eine Ökopartei, in Wirklichkeit aber ein hocheffektives Zerstörungsprogramm fahren – einen Krieg, von dem der Gegner nicht merkt, dass er im Krieg ist. Bis es zu spät ist.
In gewisser Weise ist der Untergang aber die verdiente Strafe für derartig viel Dummheit, sich widerstandslos und auch noch voller Überzeugung und Wonne derartig zerstören zu lassen.