Ansichten eines Informatikers

Die Umprogrammierung des DER SPIEGEL

Hadmut
22.12.2024 18:27

Leserzuschrift, passt genau.

Ich hatte vorhin darüber geschrieben, dass DER SPIEGEL in sein genaues Gegenteil umprogrammiert wurde. Dass der 2007 noch islamkritisch war und dann umgeschwenkt hat, um jeden als Nazi an die Wand zu nageln, der noch ein Wort der Kritik äußert.

Leserreaktion:

Es ist verblüffend, aber genau das habe ich nicht nur live miterlebt, sondern – in anderem Kontext – darüber gebloggt. Nämlich auf den Netzwerk-Recherche-Konferenzen im NDR in Hamburg.

Ich hatte doch darüber geschrieben, wie da die feministischen Furien wüteten und mit brachialen Mitteln Frauenquote und Frauen in den Chefredaktionen und Verlagsvorständen forderten und jeden an die Wand nagelten, der auch nur den Hauch einer Kritik äußerte. Mir würde jetzt zwar das Jahr nicht mehr auf Anhieb einfallen – aber ich kann mich erinnern, dass es am schlimmsten auf der Konferenz war, auf der sie immer wieder „Rainer Brüderle ist ein alter Sack“ pöbelten. Und da ich praktischerweise darüber gebloggt habe, lässt sich herausfinden, dass das 2013 war.

Stichwort damals: „Pro Quote“.

Und das war mir damals ja schon aufgefallen, später dann noch viel mehr, etwa 2020, dass sich da Medien, Rundfunk und ein übler, staatssabotierender linksextremer korrupter Sumpf vermischen, der sich auch aus den Rundfunkbeiträgen speist.

Ich hatte damals schon den starken Verdacht und das ja auch immer wieder geäußert, dass die Frauenquote nur der Vorwand, die Methode ist, und es nicht um Frauen geht, sondern darum, die Redaktionen zu übernehmen und auf linksextrem zu bügeln.

Und hatte ich hatte ja auch schon von diesen Konferenzen berichtet, dass ich unbeabsichtigt in einer Hinterzimmerveranstaltung landete, in der dann die – auch von der Regierung, vom Bundeskanzleramt, damals also Merkel – mitfinanzierte Organisation „Neue Deutsche Medienmacher“ (migrantisch, gar nicht deutsch) da den Medien und dem Rundfunk diktierten, was man noch sagen darf und was nicht, dass sich das täglich ändert, und dass alles, was unerwünscht ist, nach tagesaktuellen neuen Regeln unter „Hass“ fällt, und nicht der Meinungsfreiheit unterliege, weil Hass ja keine Meinung sei. Das war 2018.

Im Ergebnis lässt sich also feststellen, dass es nie (wie ich damals schon vermutete) um Frauen an sich ging, sondern darum, die eigenen Leute als Agenten in die Redaktionen zu drücken, die auf links zu bügeln (also noch viel linker als der SPIEGEL es ohnehin schon war, der auf einer Journalistenkonferenz in Hamburg natürlich immer ganz dick vertreten ist), und damit Deutschland für die Islamisierung zu planieren.

Das erklärt dann auch, warum man so auf Pegida, AfD, Trump usw. losging, und warum die Qualität immer schlechter wurde. Früher hatten sie linke Journalisten. Dann hatten sie Linksextreme ohne jeden Journalismus.

Es ist eine herrliche Ironie, oder auch ziemlich zynisch, dass man die Frauenrechte in Deutschland ausgerechnet über Feministinnen und Frauenquote plattgemacht hat.