Ansichten eines Informatikers

Blutbad 2025: Die Wirtschaftsverbände warnen vor Abwanderung

Hadmut
26.12.2024 17:44

Ich sage ja immer wieder, dass Deutschland sich für ein Einwanderungsland hält, tatsächlich aber ein Aus- oder Abwanderungsland geworden ist.

FOCUS: „Eine Bankrotterklärung“: Wirtschaftsverbände befürchten zunehmende Abwanderung

Die deutsche Wirtschaft warnt für das kommende Jahr vor noch mehr Abwanderungen von Unternehmen. Der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Dirk Jandura, analysierte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass die „Verlagerung von Produktionsstätten ins Ausland“ schon begonnen habe.

„Die Großunternehmen verlagern, der Mittelstand leidet oder macht dicht. Das ist eine Bankrott-Erklärung für den Wirtschaftsstandort Deutschland.“

Ich würde mal vermuten, dass 2025 ein Blutbad wird.

Es ist eigentlich wie in der Natur bei einer Verschlechterung der Lebensbedingungen: Die Großen, Starken gehen und suchen sich was anderes. Die Kleinen und Schwachen sterben.

Das wird jetzt ziemlich rapide zunehmen und steil abstürzen. Denn inzwischen hat es jeder mitbekommen, ist jeder von Rezession, Auftrags- und Stellenabbau, Energiekosten und dem ganzen Quatsch betroffen.

Ich würde prognostizieren, dass im Zeitraum von 2025 bis 2030 Deutschland als Industriestandort geräumt und dann – wem auch immer – besenrein übergeben wird. Also, was man bis dahin dann unter „besenrein“ versteht.

Aber wir brauchen ja sowieso dringend Flüchtlingsunterkünfte und bauen nicht mehr. Da kommen leere Industriegebäude gerade recht.

Im Prinzip entsteht so eine Art „virtuelles Deutschland“, bei dem vor Ort nichts mehr da ist und alles in die „Cloud“ ausgelagert wird. Das kennt man ja von virtuellen Firmenmodellen, dass die als Firma gar nicht real existieren, nicht mal eine Telefonanlage oder Firmengebäude haben, sondern alles nur virtuell bei Cloud-Anbietern, Mietbüros, Leasingfirmen angemietet ist und die Leute eigentlich alle irgendwo im Home-Office sitzen.

So wird das auf Ebene des ganzen Landes laufen: Man hat dann jede Menge „deutsche“ Unternehmen, die eben nicht mehr in Deutschland sitzen, sondern vielleicht gerade noch eine Umleitung der Webseite von .de auf .com haben.