Ansichten eines Informatikers

Warum so viele Täter „psychisch krank“ sind

Hadmut
28.12.2024 15:37

Fällt ja auf, wie oft man Täter, die politisch nicht passen, für „psychisch krank“ erklärt. [Update]

Ist ja pathologisch: Passiert irgendwo ein Mord, und der Täter lässt sich dem rechten Spektrum zuordnen, dann handelt der geplant, eiskalter Killer und so, Hintermänner.

Ist aber ein Migrant mit dem Messer unterwegs, dann ist der, darauf kann man Wetten setzen, „psychisch krank“ und Einzeltäter, Opfer der Verhältnisse.

Woraus man ja eigentlich den statistischen Schluss ziehen müsste, dass die rechten Täter alle geistig gesund und die linken Täter alle geistig krank sind. Was sagt das über Linke und Rechte?

Und was sagt es über die Medien, wenn die sich sofort sicher sind, dass rechte Täter kontrolliert, geplant, gesteuert handeln, linke und migrantische dagegen immer nur von psychischen Störungen getrieben werden?

Haben die Medien ausnahmsweise mal recht?

Ein Leser fragte neulich mal zum Thema Korrelation und Kausalität an, ob der Umstand, dass migrantische Messermörder praktisch immer als psychisch gestört gelten, nicht eine Korrelation sein und auf eine Kausalität durch den Islam hindeute. Wozu die Erziehungsmethoden in Afghanisten, Pakistan usw. sicherlich reichlich Diskussionsmaterial bieten.

Aber ich will auf etwas anderes hinaus. Beim Täter von Magedeburg kam ja auch – obwohl als AfD-Anhänger hingestellt – die Diskussion auf, ob der psychisch krank sei, wobei andere sofort entgegenhielten, dass der doch als Klapsdoktor tätig sei, als bestens wisse, wie man einen Dachschaden klinisch überzeugend vortäuscht.

Ach, gar.

Ist das vielleicht so, dass die alle auf psychisch krank machen, um mehr Geld zu bekommen, und das den Medien dann gut in den Kram passt, damit sie „ach, der war nur psychisch krank“ sagen können?

Update: Ach, das geht noch weiter: