Bis zu 70% Umsatzeinbruch in Frankfurt
Ach, gar.
Ein Leser schreibt:
Hallo Herr Danisch,
die Grünen bauen Frankfurt aggressiv zur Fahrrad-Stadt um. Ergebnis: Einzelhandel erlebt bis zu 70% Umsatzeinbruch.
“In der Adventszeit erlebte die Frankfurter Innenstadt massive Verkehrsprobleme. Statt besinnlicher Weihnachtseinkäufe herrschte Frust auf den Straßen und in den Geschäften. Besonders der Einzelhandel leidet unter den Folgen. Einige Händler verzeichnen laut dem IHK-Präsidenten Umsatzverluste von bis zu 70 Prozent. Grund für diesen Einbruch sei die rigorose Anti-Auto-Politik, die vor allem von den Grünen vorangetrieben wird. Ziel sei es, Frankfurt zur Fahrradstadt zu machen, ungeachtet der historischen Stadtplanung, die ursprünglich für den Autoverkehr ausgelegt wurde (bild: 24.12.24).”
Viele Grüße,
Aber nun, Leute, das ist Demokratie. Wenn die Frankfurter das so haben wollen und mit Fahrrädern glücklich werden – dann lasst sie doch. Vielleicht merken sie irgendwann, wenn das letzte Auto vertrieben und der letzte Laden in den Ruin getrieben wurde, dass man Fahrräder nicht essen kann, aber hey, warum die Überraschung verderben?
Das müssen die unter sich ausmachen, wie sie das haben wollen.
(Und dann beschwert man sich, dass die Leute alle nur noch bei Amazon bestellen.)