Ansichten eines Informatikers

Jette und Mathe

Hadmut
3.1.2025 21:10

Eine Grüne entdeckt die Mathematik.

Erstaunlich.

Weil in NRW zwar nicht relativ, aber absolut mehr Leute AfD gewählt hätten als in Sachsen und Thüringen zusammen (Für die Größenordnungen NRW: 18,15 Millionen Einwohner, Sachsen: 4 Millionen, Türingen 2,1 Millionen, also NRW hat dreimal so viele Einwohner wie Sachsen und Thüringen zusammen) meint sie, Deutschland habe ein Rechtsextremisten-Problem.

Deutschland hat übrigens auch ein Bäume-Problem, weil in NRW die Leute mehr Äpfel essen als in Sachsen und NRW zusammen.

Und hättet Ihr gedacht, dass Deutschland sogar ein Zahnarzt-Problem hat, weil in NRW in absoluten Zahlen mehr Leute zum Zahnarzt gehen als in Sachsen und Thüringen zusammen?

Und was es dann wohl bedeutet, dass in NRW mehr Frauen leben als in Sachsen und Thüringen zusammen? Und mehr Fernseher als in Sachsen und Thüringen zusammen?

Man könnte sogar auf den Gedanken kommen, dass in NRW mehr Leute grün wählen als in Sachsen und Thüringen zusammen. Deutschland hat ein Grünen-Problem.

Wenn Deutschland ein Rechtsextremisten-Problem hätten, würden sie die ja nicht wählen. Es ist eher so, dass die Grünen ein AfD-Problem haben, während Deutschland ein Grünen-Problem hat. (Selbe Begründung: Im Westen wählen in absoluten Zahlen mehr Leute grün als im Osten) und außerdem werden die Schäden, die Deutschland gerade zerstören, von den Grünen angerichtet.

Wo wir es gerade von Statistik haben, ich habe da auch eine gefunden:

Das ganze Elend dann hier: Grüne Blase: Berufspolitiker ohne Berufserfahrung

Eine aktuelle Studie zeigt: Die Bundestagsfraktion der Grünen besteht zu einem Großteil aus Berufspolitikern ohne Berufserfahrung. Wie verträgt sich diese Homogenität mit dem Anspruch auf Vielfalt und Diversität?

Das politische Personal in Berlin ist zunehmend ein Abbild kleiner, homogener Parallelwelten. Es repräsentiert die breite Bevölkerung immer weniger. Dies zeigt eine Studie des Berliner Instituts für Parlamentarismusforschung (BIPAR). Bundestagsabgeordnete sind immer häufiger Berufspolitiker, die sich intensiv und zeitaufwändig in Parteien engagieren und die einen Großteil ihres Lebens und ihrer beruflichen Erfahrung innerhalb dieser Strukturen verbracht haben.

[…]

Verlust des Zugangs zur politischen Macht

Der Zugang zu politischer Macht bleibt damit für Menschen mit einem „normalen“ Berufsweg zunehmend verschlossen. Am extremsten ist es bei Grünen/B90. Eine Auswertung der grünen Bundestagsfraktion ergibt, dass 74,4 % der Bundestagsabgeordneten der Grünen keinerlei Berufserfahrung haben. Sie haben in ihrem Leben zu keinem Zeitpunkt in einem Beruf gearbeitet.

Grüne und der Arbeitsmarkt

81,2 % (99 von 121) der Bundestagsabgeordneten von Grünen/B90 hatten bislang keinerlei Kontakt mit dem Ersten Arbeitsmarkt. Die normale Arbeitswelt ist bei den Grünen nur marginal vertreten. Über 90 % der Bundestagsabgeordneten der Grünen haben studiert, davon haben 88,8 % ein Studium der Geisteswissenschaften abgeschlossen, allein 27 Prozent Politikwissenschaft.

Karrierewege bei den Grünen

Sieben grüne Bundestagsabgeordnete, alle weiblich, haben weder eine Berufsausbildung noch ein abgeschlossenes Studium. Die Bundestagsfraktion der Grünen kann als ein Karrierebeschaffungsprojekt für an der Hochschule gescheiterte Sozialwissenschaftler bezeichnet werden.

Das ist ein interessanter Punkt: Viele Grüne sind vielleicht einfach nur deshalb grün, weil das der einzige Weg ist, an dicke Kohle zu kommen, wenn man einfach gar nichts kann.

Während die Grünen von der Gesellschaft mehr Vielfalt und Diversität einfordert und durch ihre Migrationspolitik auch durchsetzt, ist die grüne Partei selbst eine extrem homogene und geschlossene Blase, mit stark eingeschränktem Zugang zur Außenwelt.

Es wäre die Frage zu stellen, ob die Grünen auch – oder sogar vor allem – deshalb so grotesk ideologisch und durchgeknallt sind, um alle normalen, gebildeten Leute fern zu halten und unter sich zu bleiben. Soweit ich mich erinnere, ist die AfD nämlich dadurch aufgefallen, dass da die Leute mit richtigem Berufsabschluss und Berufserfahrung weit höher vertreten sind als in anderen Parteien. Vielleicht sind die schon deshalb so weit von der Mitte, damit sie nicht in Konkurrenz zu gebildeten Bürgern stehen, gegen die sie keine Chance haben.

Das könnte für die ganzen Sozialwissenschaften gelten.