Ansichten eines Informatikers

Der politische Geruchssinn

Hadmut
11.1.2025 15:36

Wo wir es doch gerade von den Sozialfunktionen haben.

Der Artikel: Uni Stockholm: Wer sich vor Körpergerüchen ekelt, tendiert politisch nach rechts

Manche Menschen sind politisch links angesiedelt, andere rechts. Das könnte Studien zufolge mit dem Geruchssinn und Ekelempfinden der Personen zusammenhängen.

Wer miteinander auskommen möchte, sollte sich riechen können. So spielt der Körpergeruch etwa eine Rolle bei der Partnerwahl: «Wer nicht perfekt riecht, kriegt keine zweite Chance», urteilte etwa die 20-Minuten-Community. Eine Studie aus Bern und Konstanz zeigte, dass Frauen an ihren fruchtbaren Tagen für Männernasen besonders gut duften. Der Geruchssinn ist also wichtig. So wichtig, dass Menschen, die ihren Geruchssinn verlieren, anfälliger für Depressionen sind.

Unser Geruchssinn kann aber auch verräterisch sein. So soll er Aufschluss über die politische Einstellung geben: Vor einiger Zeit kamen etwa Forschende um Jonas Olofsson von der Universität Stockholm zu dem Schluss, dass sich Menschen, die sich leicht vor Körpergerüchen wie Schweiss oder Urin ekeln, häufig zu autoritären politischen Führern hingezogen fühlen.

«Es gab einen deutlichen Zusammenhang zwischen dem Ekelgefühl einer Person vor Gerüchen und ihrem Wunsch nach einem autoritären Führer, der radikale Protestbewegungen unterdrücken und dafür sorgen kann, dass verschiedene Gruppen ‹an ihrem Platz bleiben›», fasste das Team damals das Studienergebnis zusammen. Die Auswertung der Zusatzdaten aus den USA zeigte, dass Menschen, die sich vor Gerüchen stärker ekeln, auch eher für Donald Trump waren als diejenigen, die weniger empfindlich sind. Das sei interessant gewesen, weil Donald Trump häufig darüber spreche, dass ihn verschiedene Menschen anekeln, so Olofsson damals: «Er findet Frauen abstossend und ist der Meinung, dass Einwanderer Krankheiten verbreiten.»

Das komme in seiner Rhetorik häufig vor. Zudem hat sich Trump in der Vergangenheit geoutet, Angst vor Keimen und Ansteckungen zu haben.

«Der Geruchssinn ist der älteste Sinn im menschlichen Wahrnehmungssystem und direkt mit dem limbischen System gekoppelt», zitiert Laura Schäfer von der Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik an der TU Dresden. Das ist der Bereich im Gehirn, in dem Emotionen verarbeitet werden. Und Ekel gilt als grundlegende Emotion, die uns beim Überleben hilft.

«In der Sozialpsychologie gibt es seit langem die Auffassung, dass Autoritarismus (siehe Box) im Wesentlichen ein Weg ist, Krankheiten zu vermeiden», so Olofsson in einem aktuellen BBC-Podcast. Das wurzele in einem primitiven Drang, sich nicht bei unbekannten Menschen oder in unbekannter Umgebung anzustecken.

Das Thema hatte ich schon einige Male. Es gibt Hinweise darauf, dass die Tendenz, links oder „rechts“ zu denken, genetisch bedingt ist. Und dass eine gewisse Fremdenfeindlichkeit ein Abwehrmechanismus gegen Konkurrenz, aber auch gegen Krankheiten ist.

Das nun wieder würde dazu passen, dass Linke oft gar kein Ekelgefühl kennen und auch keine Schönheit, oder diese für beliebig festgelegt halten. Möglicherweise geht diese „Toleranz“ der Linken und diese „gegen Body-Shaming“ genau darauf zurück, nämlich dass sie weder Ekel noch Schönheit kennen und deshalb auch nicht nachvollziehen können, warum andere etwas schön oder nicht schön finden und das für ein „soziales Konstrukt“ halten. Wieder so ein Ding, bei dem man meinen könnte, dass etwas im Hirn fehlt.

Und wenn man sich anschaut, wie manche Leute bei SPD, Grünen, Linken herumlaufen, und auch noch dafür gewählt und goutiert werden, dann ist das nur durch Fehlen eines Ekelgefühls zu erklären. Als würde man geradezu das Eklige suchen und bevorzugen. Es ginge es gerade darum, Ekelthemen zu besetzen und zu reiten.

Womöglich beruht dieses ganze Gender- und Transbewegung auf dem Fehlen von Schönheits- und Ekelerkennungsfähigkeit. Und vielleicht sind die ganzen Geistes- und Sozial„wissenschaften“ mit ihrem Geschwätz von Sozialen Konstrukten und der Spreachakttheorie einfach nur der Versuch, mit den ihnen geistig zur Verfügung stehenden Mitteln eine Erklärung dafür zu finden, wofür ihnen der erforderliche Teil des Gehirns fehlt. Als ob der Blinde versucht, sich Farben zu erklären.

Das würde auch dazu passen, wie Linke gerne hausen. In versifften WGs, herumgekommenen Buden, oder, wie sich bei der Räumung linker „Hausprojekte“ in Berlin zeigte, völlig verdreckt und vermüllt. Oder wie es an geisteswissenschaftlichen Fakultäten oft aussieht.

Damit könnte auch zusammenhängen, dass Linke gerne alles mit Graffiti beschmieren, in die Gegend pissen und so weiter. Korrelation und Kausalität: Sie vermüllen nicht die Gegend, weil sie links sind, sondern „Linke“ sind die Zusammenrottung derer mit diesem Geno- und Phänotyp. Die Affinität Linker zum Dreck ist ja bekannt, zu Drogen auch.

Und womit hängt das alles wieder zusammen?

Natürlich: Rudelmechanik und Amygdala. Die Amygdala erzeugt die Gefühle.

Die Konsequenz: Grüne und SPD sind Rassisten

Die Konsequenz daraus heißt, dass die Tendenz, ob man links oder rechts denkt, genetisch bedingt ist.

Und das wiederum würde bedeuten, dass der „Kampf gegen Rechts“ und „Nazis raus!“, oder auch gerade die Attacken der Grünen Jugend gegen den AfD-Parteitag der Versuch eines Genozids, elementar rassistisch ist. Im Prinzip ist der „Kampf gegen Rechts“ ein Ausrottungsgkrieg gegen ein genetisch verschiedenes und als Konkurrenz aufgefasstes anderes Rudel.