Die Digitalisierung der Frau

Auch Frauen kann man jetzt am USB-C aufladen.

Soll ich meine bisherige Freundin @Hansebeere durch diesen Sexroboter ersetzen? pic.twitter.com/toqslur6Pr

— Ganesha (@DerGanesha) January 15, 2025

175.000 für eine Roboterfrau ist auch ein Stück Geld. Aber je nach Frau amortisiert sich das schon in wenigen Jahren, in Sonderfällen nach Monaten.

Realbotix entwickelt Roboter, die menschlich aussehen und deren KI auf soziale Interaktion ausgerichtet ist. pic.twitter.com/Rs3A5sMuj8

— Künstliche Intelligenz (@1234Fit) January 10, 2025

'Einfach alles nur noch krank…
Bald wahrscheinlich Alltag?? https://t.co/zsk45JG0WV

SUBSERVIANCE Trailer German Deutsch (2025)

Da seine Frau (Madeline Zima) im Krankenhaus liegt, ist der Familienvater Nick (Michele Morrone) mit Kindern und Haushalt auf sich allein gestel… pic.twitter.com/vQMMoacCD6

— CheckMateNews (@CheckMateNews1) January 15, 2025

Ist Euch mal aufgefallen, dass die nicht dazwischenquatscht?

Ich will’s mal so sagen:

Als ich mir vor über 15 Jahren meine ersten LED-Glühbirnen gekauft habe, waren die noch abgefahren exotisch und kosteten zwischen 30 und 40 Euro pro Stück.

Inzwischen gibt es die in jedem Super- und Möbelmarkt und ab 1 Euro.

Das ist eine Frage der Zeit, bis in jedem besseren Haushalt so ein Ding steht. Besser gesagt, herumläuft. Alexa 2.0. Die werden sich natürlich noch steil verbessern, wenn das erst in Mode kommt.

Interessante Sache, wenn es dann die Automatenbordelle gibt. Gummipuppenbordelle gibt es ja schon. Irgendwann gehören die dann im Hotelzimmer zur Ausstattung wie Fernseher und Kühlschrank. Vielleicht gegen Aufpreis wie Minibar. Entweder steht die dann im Schrank wie ein Bügelbrett, und wird von der Rezeption oder per Kreditkarte eingeschaltet, oder die kommen zu Fuß ins Zimmer wie die klassische Hotelhure.

Erinnert mich etwas an das Hotelzimmer in Peking. Das einzige Hotel meines Lebens, in dem nicht, wie manchmal üblich, ein Wasserkocher, Tassen und Teebeutel standen, sondern ein Sortimentständer mit Kondomen, Intimreinigungstücher (getrennt nach Damen und Herrentüchern), eingeschweißten Sexspielzeugen zum Einmalgebrauch. In Japan gibt es eigene, luxuriose Bumshotels. Das ist eine Frage der Zeit, wann in Hotels ab einer gewissen Preiskategorie so ein Blow-Job-O-Mat steht. Zahlung Online per Webseite.

Irgendwann wird man analog zum Auto sagen: Ich habe keinen (Geld-)Verbrenner mehr. Ich habe jetzt eine e-Frau. Ist auch wartungsärmer. Aber wehe, wenn der Akku brennt.

Mal im Ernst

Was meint ihr, wieviele Jobs so ein Ding ersetzen kann? Verkäuferin, Auskunft und so weiter.

Über kurz oder lang wird jeder Laden, jede Auskunft im Einkaufszentrum so ein Ding haben. Nur die obere Hälfte, ab der Hüfte, die man dann an irgendeinen Desk oder auf irgendeinen Stuhl schraubt.