Vom Schicksal unseres Schwachsinns: Trumps Auswirkungen auf Deutschland

Jetzt bin ich mal gespannt.

Trump hält gerade seine Antrittsrede.

Und der sagt da ziemlich deutlich und geradeaus, was viele hören wollen: Der ganze Gender- und Woke-Kram wird abgeräumt, Amerika wieder „farbenblind“ und rein leistungsorientiert, es wird wieder nur zwei Geschlechter geben, die Indoktrination beendet, und Soldaten, die man deshalb rausgeworfen hat, werden bei voller Bezahlung wieder eingestellt.

Wunderbar.

Das Gegenteil von Deutschland.

Die Frage ist nun: Welchem Schicksal fällt unser politisch bedingter Schwachsinn anheim?

Denn das ganze Linkstum in Politik, Medien und Universitäten hängt ja an Amerika und folgt denen bei jedem Wort, Stichwort „Atlantikbrücke“. Wird man sich jetzt aus Trotz von den USA abnabeln, um am Schwachsinn festzuhalten – oder wird man damit aufhören und damit zugeben, dass man uns die letzten 25 Jahre nur Mist aufgetischt hat?

Ich bin gespannt, was in den USA aus den „Gender Studies“ und den Geistes- und Sozialwissenschaften insgesamt wird. Die sind ja nicht nur Bundes-, sondern vor allem Staatensache, und viele Staaten wie Kalifornien sind ja erzlinks. Die Frage ist, ob sich Gender Studies werden halten können oder ob sich nun die Kritiker wieder – angst- und straflos – zu Wort melden und sagen können, dass das marxistische Blödsinnspriesterinnen sind, denen es an jeglicher wissenschaflter Substanz und Befähigung fehlt.

Das wird jetzt die nächsten Wochen, Monate, Jahre überaus interessant, was aus linker Ideologie in Behörden und vor allen an Universitäten wird. Wie sich der Einfluss aus den USA ändert, und wie stark er ist.

Viele linke Pseudoakademiker dürften jetzt eine Krise kriegen, denn ihnen wird im wahrsten Sinne des Wortes der Boden unter den Füßen weggezogen, nämlich der Staatsschwachsinn aus den USA, wenn auch zunächst nur auf Bundes- und nicht auch auf Staatenebene. Aber der Anfang ist gemacht, diesen Wahnsinn endlich loszuwerden.

Es gab ja neulich schon Kommentare, dass die ersten Linken in Deutschland Panik erfasst angesichts der Gefahr, dass sie nun arbeiten gehen müssten.

Ich bin so gespannt, wie das jetzt hier bei uns läuft.

Ich bin mir aber sicher, dass in den USA auch viele Leute aufatmen, und froh sind, dass es doch wieder Licht und Hoffnung gibt, diese Schwachsinnsideologie wieder loszuwerden.

Und ich würde wetten: Bald will es wieder keiner gewesen sein. Viele Opportunisten, Mietmäuler und Zeitgeistschwätzer werden sich ziemlich schnell umorientieren. Vielleicht werden manche ihre Gender-Studies-Bücher jetzt eilig entsorgen.