Ansichten eines Informatikers

Das Lichtermeer der 100.000 Armleuchtenden

Hadmut
26.1.2025 15:26

Hört sich an wie Silbereisen. Ist aber ein Mordsspaß der Grünen.

Gestern hat ja in vielen Städten, auch am Brandenburger Tor, so eine „Demo gegen rechts“ stattgefunden – als Reaktion auf den Messerdoppelmord von Aschaffenburg.

Man traf sich, um die Morde zu feiern und zu bejubeln – man hat ja sonst nur noch so wenig Grund zur Freude. Da muss man die Feste feiern, wie sie fallen.

Leichenjubel.

Beste Stimmung nach zwei Morden.

Ob man da wohl auch gesungen hat? Vielleicht ein Lied für den abgemesserten Zweijährigen? „Dem Yannis sei ein Trullala, Trullala, Trullala …“? So ähnlich, man hat gesungen:

Wie man das zu verstehen hat? Sie leisten Widerstand gegen die, die nicht auf der Straße, dem Weihnachtsmarkt und im Stadtpark umgebracht werden wollen?

Was die wohl gesagt hätten, wenn wie in Magdeburg einer mit dem Auto durch sie durchgepflügt wäre? Autos abschaffen?

Aber sie halten ja alle ihre Handybildschirme leuchtend am Arm hoch. Wie Nazigruß, nur mit Handy in der Hand. Apropos Nazis, die liebten ja auch Fackeln, aber Handy ist halt klimaneutral. Armleuchtende. Passt ja auch, denn antisemitisch sind sie ja schon. Aufzug der Internationalsozialisten. Eigentlich müssten da am Brandenburger Tor noch die Fahnenhalter von damals dran sein.

Zählt mal, wieviele Leute da vor dem Brandenburger Tor mit erhobenem rechtem (oder eben linkem) Arm stehen:

Ist aber nicht nur mir aufgefallen:

Wie gut, dass die Nazis keine Handys hatten. So kann man sie noch unterscheiden.

Apropos „aufgefallen“:

Ist Euch übrigens aufgefallen, dass sie nicht mehr „Wir haben Platz“ auf Schildern hochhalten, sondern jetzt „Wir haben Haltung“? Klar, Morde zu feiern ist auch eine Haltung. Stellt Euch vor, die AfD hätte zum 30. Jahrestag des Brandanschlag von Solingen 1993 einen heiteren Fackelaufzug am Brandenburger Tor veranstaltet. Was wäre dann los gewesen? Aber den Grünen lässt man es durchgehen, Morde zu feiern.

Also, in Medien und Politik.

In der Öffentlichkeit kommt es nämlich nicht gut an. Shitstorm: Empörung über selbstverliebtes Demo-Foto der Grünen: „Empathieloser Bekenntniskitsch“.

Es ist eine Frage der Zeit, bis sie Morde nicht mehr nur nachträglich feiern, sondern Enthauptungen live auf der Bühne zelebriert werden – vor der johlenden und singenden Menge „gegen Rechts“. Vielleicht oben auf dem Brandenburger Tor? Hätte Vorteile. Das macht zwar Flecken, aber da kann man dann schön sagen, dass das die von der Klimaaktion der Letzten Generation seien, die Flecken habe man halt nicht ganz rausbekommen.

Strafgesetzbuch (StGB)

§ 140 Belohnung und Billigung von Straftaten

Wer eine der in § 138 Absatz 1 Nummer 2 bis 4 und 5 letzte Alternative oder in § 126 Absatz 1 genannten rechtswidrigen Taten oder eine rechtswidrige Tat nach § 176 Absatz 1 oder nach den §§ 176c und 176d

1. belohnt, nachdem sie begangen oder in strafbarer Weise versucht worden ist, oder

2. in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) billigt,

wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Ist es Billigung von Morden, wenn man gegen die vorgehen will, die gegen die Morde sind?

Mir kam das gestern in den Nachrichten schon vor. Tagesschau:

Halten wir fest:

  • Alle Menschen sind gleich viel wert.
  • Gegen die AfD.
  • Die Grünen schießen ihre eigenen Abgeordneten durch frei erfundene Vorwürfe sexueller Belästigung raus, aber „Desinformationsplattformen“ sind die anderen.

Apropos „Gegen Hass und Hetze“:

Was vielleicht nicht ganz exakt ist, denn wenn ganz Berlin die AfD hasste, wären sie ja nicht bei 15%.

Laut Tagesschau waren es übrigens laut Polizei nur 35.000 und nicht 100.000, und vielleicht waren es auch nur 5.000

Und dann wären wie eben wieder im Bereich der feministischen Mathematik. Man sagte ja schon in der Affäre Gelbhaar, dass es in einer feministischen Partei nicht auf Wahrheit, sondern Haltung ankommt.

Und so wird es weiter gehen.

Jeden Mord wird man „gegen rechts“ feiern. Und die Kirchen und Medien werden warnen, man solle ihn nicht politisch instrumentalisieren. Im Gegensatz natürlich zu Solingen oder NSU.