Geht es den Gender Studies endlich an den Kragen?
Die Kunde ist von freudiger Panik.
Das linksextreme Fischblatt, die ZEIT, hat ein Interview mit der Gender-Professorin Paula-Irene Villa Braslavsky: “Alarm, Alarm, Gender Studies”
Vorab zur Einordnung: Das ist wohl die hier:
Normalmensch: "Mann oder Frau"
Genderprofessor*ix: pic.twitter.com/gY58ZJ8Pq7— Birgit Kelle (@Birgit_Kelle) February 4, 2025
Völlig ins Phantasiegeschwafel entgleist, ein Stapel von leerem linkem Geschwätz. Hat anscheinend auch nie irgendwas außerhalb dieses Sozioquatsches gelernt oder gearbeitet, lebt anscheinend allein auf Kosten des Steuerzahlers in ihrer Geschwätzblase.
Und die hat nun – natürlich – Angst, dass man die Gender Studies abschaffe:
Alice Weidel verkündete auf dem Bundesparteitag der AfD, dass sie die Gender Studies abschaffen und zuständige Professor:innen rausschmeißen will. Die Soziologin Paula-Irene Villa Braslavsky postete danach auf LinkedIn: “Wer das lustig, abwegig oder lächerlich findet, hat die letzten 10 Jahre nicht aufgepasst. Ich bin so eine Gender Studies Professorin. Und ich rechne damit, dass genau das mir passiert. Und Sie, die das lesen, werden mitgemacht haben.” Wir baten sie daraufhin zum Gespräch und diskutierten, warum die Gender Studies so ein gutes Feindbild abgeben – und was sie sich und ihren Kolleg:innen selbst vorwirft.
[…]
ZEIT Campus: Sie schreiben in Ihrem Post sinngemäß, diesen verächtlichen Ton der Genderforschung gegenüber schon seit zehn Jahren zu kennen. Was ist in der Zeit passiert?
Villa Braslavsky: In Deutschland könnte man die Entwicklung eigentlich bis in die Nullerjahre zurückverfolgen, als in Feuilletons die ersten Anti-Gender-Texte erschienen, etwa Die Gender-Mainstreaming-Strategie von Bettina Röhl im Cicero oder ein polemisches Buch des damaligen FAS-Redakteurs Volker Zastrow im Manufactum-Verlag. Wirklich einschneidend war dann aber die Zeit ab 2015, ab Donald Trumps erstem Vorwahlkampf in den USA. Trumps Populismus hat eine globale Lust an der Verächtlichmachung von Eliten, Wissenschaft und Intellektuellen befeuert. Man sieht das seitdem auch an den Diskursen hier: Es geht vielfach nicht um Verständigung oder harte, sachliche Auseinandersetzung, sondern um rhetorische Vernichtung.
[…]
ZEIT Campus: Wie erleben Sie jenseits der Anfeindungen den Stand der gesellschaftlichen Debatte um die Gender Studies?
Villa Braslavsky: Leider desolat. Die Gender Studies sind seit Langem zu einer Chiffre geworden. Ein Begriff, auf den alles Mögliche projiziert wird, ohne dass wirklich etwas Konkretes, faktisch Wahres oder argumentativ Redliches gesagt wird. Dabei gäbe es viele wichtige Fragen zu diskutieren: Wie aktivistisch oder politisch darf oder gar soll Wissenschaft sein? Soll sie nützlich sein? Wie sehr ist Wissenschaft Teil der Gesellschaft und des Politischen, wie sollte sie dazu auf Distanz gehen und wie macht man das? Ist nicht jede Wissenschaft – abseits der Mathematik jedenfalls – immer auch Teil von normativen Deutungen und Vorannahmen? Ist das ein Problem oder undramatisch, weil wir Methoden haben, das zu kontrollieren? Sind BWL oder VWL wirklich frei von Ideologie? Und natürlich gibt es auch kritikwürdige Aspekte in den Gender Studies. Manchmal wirkt das Feld zu selbstgerecht, und manchmal finde ich uns auch zu aktivistisch oder ungenau.
Ich habe mich ja seit 2012 gute 10 Jahre intensiv mit Gender Studies auseinandergesetzt, Literatur gelesen, Auskünfte sogar eingeklagt.
„Gender Studies“ haben keinerlei wissenschaftliche Substanz, keinerlei wissenschaftlichen oder auch nur empirischen Gehalt (jenseits des omnipräsenten Denkfehlers, zu Korrelationen völlig willkürlich beliebige Kausalitäten zu behaupten). Sie sind ein hochkriminelles Betrugssystem, in dem es darum geht, mit beliebigen, frei aus der Luft gegriffenen Behauptungen möglichst viel Geld, Posten, Macht, Einfluss, Bekanntheit zu erschwindeln, zu intrigieren, sabotieren, verleumden, übel nachzureden, damit auch Schutzgeld zu erpressen, die Universitäten, Politik und Wirtschaft links zu unterwandern und auf Sozialismus zu bügeln, arbeitsmarktunfähige Leute mit unkündbaren Beamtenposten zu versorgen und die Öffentlichkeit anzulügen. Sie versagen nicht nur völlig in Sachen Wissenschaft, sie versuchen es nicht einmal, und lehnen es sogar ab, sich überhaupt darum zu bemühen. Es ist nicht einmal nachweisbar, dass und was die überhaupt arbeiten.
Immerhin gibt sie in ihrer Antwort ansatzweise zu, dass es um Ideologie, Deutungen und Vorannahmen geht – was in einer Wissenschaft aber alles nichts verloren hat.
Die Verlogenheit beider – der Professorin und der ZEIT – erkennt man daran, dass die Frage nach dem wissenschaftlichen Gehalt überhaupt nicht vorkommt. Denn die eigentliche Frage wäre ja nicht, ob die Gender Studies angegriffen werden – sondern was sie überhaupt an Universitäten verloren haben, und warum sie überhaupt aus öffentlichen Geldern bezahlt werden.
ZEIT Campus: Sie sagten, die Gender Studies als Feindbild sind eine Chiffre. Wofür eigentlich?
Villa Braslavsky: Interessanterweise kommen Hass und Polemik aus zwei Richtungen. Einerseits wird mit dem Begriff “Gender Studies” eine Art realsozialistisch-DDR-sowjetische Staatskontrolle assoziiert, Wissenschaft als “totalitäres Umerziehungsprogramm”. Andererseits wird der Begriff als Symbol für eine verwahrloste Wohlstandsdekadenz des kapitalistischen Westens gesehen, als Ausdruck der entmännlichenden Verweichlichung, als etwas Künstliches, Fremdes, Elitäres. So stellen es etwa Wladimir Putin und Viktor Orbán dar. Vielleicht trägt zu dieser Wahrnehmung bei, dass der Begriff selten in die Landessprachen übersetzt wird, nicht in Polen, nicht in Italien, nicht in Ungarn. Auch in Deutschland wird vielfach von “Gender Studies” statt von “Geschlechterforschung” gesprochen. Dadurch lässt es sich noch mehr als etwas von außen Aufgestülptes rahmen, etwas von “denen da oben”, aus Berlin oder Brüssel. Fundamentalistische christliche Diskurse verstärken die Ablehnung: Dort wird Gender als Missachtung der Schöpfung gesehen.
Sie beschuldigen andere des Hasses und der Polemik – nachdem sie selbst jahrelang andere jeden frei erfundenen Blödsinns beschuldigt, verleumdet, diffamiert, ausgesperrt haben, massenhaft Männer als „Sexisten“, „Vergewaltiger“ beschimpft und abgeschossen haben.
Von einer wissenschaftlichen Substanz ist nicht die Rede.
Es geht um – wie die Genderpriesterin Susanne Baer es ausdrückte – „quality is a myth“ and „part of the fun“: Den Anspruch, per Geschlechterquote fürs blanke Nichtstun und Nichtskönnen und den Betrieb von Titelmühlen und Betrugseinrichtungen noch finanziert, mit akademischen Würden und Beamtenpensionen behängt zu werden.
ZEIT Campus: Was erhoffen Sie sich dadurch?
Villa Braslavsky: Es geht nicht darum, nur empört zu sein oder uns mal wieder als die Kritischsten und Klügsten darzustellen. Wir müssen der Gesellschaft klarmachen: Politische Angriffe auf die Wissenschaft – auf Professor:innen, Forschungsfelder oder Institutionen – sind Angriffe auf die Grundprinzipien einer pluralen, rechtsstaatlichen Demokratie.
Das ist im Prinzip richtig – aber sachlich falsch, denn Gender Studies sind nicht Wissenschaft, sondern eben genau dieser politische Angriff auf die Wissenschaft und die Grundprinzipien einer pluranen rechtsstaatlichen Demokratie. Sie sind eine politische, marxistische Unterwanderung der Universität mit dem Ziel, eine sozialistische einheitliche Gesinnungsinstitution zu bauen und Wissenschaft abzuschaffen.
Gehören Gender Studies „abgeschafft“? Nein, nicht einfach so. Sie gehören verhaftet. Diese Leute gehören für lange, lange Jahre ins Gefängnis. Wegen Betrugs und Untreue. Und in Einzelfällen auch wegen Verleumdung und Vortäuschen von Straftaten.
Vergleicht mal, wegen welcher Summen man Leute wie Uli Hoeneß oder Alfons Schuhbeck ins Gefängnis gesteckt hat, mit den Summen, mit den Hunderten von Millionen, wenn nicht Milliarden, die Gender Studies abgezockt haben.
Der BGH hat vor einigen Jahren entschieden, dass bei Steuerhinterziehung ab einer Million Euro keine Bewährungsstrafe mehr möglich ist, die Leute zwingend in den Knast müssen. Vergleicht das mal mit den Beträgen, die Gender Studies erschwindelt haben.
Der einzige, angemessene Ort für diese Leute ist das Gefängnis.
Am besten einen Frauenknast mit vielen maskulinen, haarigen „Transfrauen“, an denen sie dann ihre Geschlechtsvorstellungen „vertiefen“ und empirisch untersuchen können.
Und es sieht aus, als ob Trump in den USA endlich deren Zentrale ausräuchert, und es steht zu hoffen, dass auch hier in Deutschland endlich mal mit diesem marxistischen Schwachsinn aufgeräumt wird.
Schauen wir mal, was in der Causa USAID noch ans Licht kommt.