Ansichten eines Informatikers

Soros, Deutschland und das schmutzige Geld

Hadmut
7.2.2025 3:20

Wie oft und seit wann habe ich das jetzt im Blog geschrieben, dass ich George Soros für einen Strohmann und eine Geldwaschmaschine, wahrscheinlich der CIA halte?

Der Artikel dazu: Before it was shuttered, USAID routed funds to Soros-aligned causes, terrorists and drag queens

Before the Trump administration closed USAID’s doors, the agency regularly routed funding to causes aligned with George Soros’ nonprofit empire, terrorists and drag queens.

The agency came under scrutiny from the new administration over failures to ensure transparency in its funding to organizations across the globe and concerns that the leadership was not responding to explicit policy directives from the State Department and the wider executive branch to align its programs with Trump policies and the U.S. national interest.

In recent days, the Trump administration identified USAID programs ranging from contraceptives for Afghanistan to LGBT diversity programs for European countries as clear evidence that foreign aid needed to be paused and reevaluated, a task that fell to the Rubio State Department.

The development agency for years also funneled money to several nonprofit groups that also received substantial backing from components of George Soros’ empire. Some previously came under scrutiny during the Obama administration for “democracy promotion” and judicial reform efforts in European countries that critics claimed promoted leftist politics.

For example, U.S. government spending records show that the East-West Management Institute, which is in part backed by Soros’ Open Society Foundations, received more than $260 million over the years in grants from USAID to, among other things, promote the rule of law in Georgia, strengthen civil society in Uganda, and advance Serbia’s accession talks with the European Union.

Da brennt die Luft.

Denn Soros hat ja nicht nur in den USA massiv die Politik manipuliert, beispielsweise linken, linksextremen Staatsanwälten und Richtern (da, wo sie in den USA vom Volk gewählt werden), den Wahlkampf bezahlt, und somit einige linksextreme Quotentussis zu Staatsanwältinnen gemacht, die dann da linke Politik durchgesetzt haben.

Soros tauchte mit seiner „Open Society Foundation“ auch hier in Deutschland immer wieder, bei unzähligen Gelegenheiten, als Finanzier auf. Überall, wo man hier linke Organisationen findet, dubiose Stiftungen, ist fast immer entweder Soros mit seiner OSF ein Spender, oder die Sache ist insgesamt undurchsichtig und man weiß nicht, woher das Geld kommt.

Die Neuen Deutschen Medienmacher, die ich im NDR erwischt habe, wie sie ihm Hinterzimmer Rundfunk und Presse diktierten, dass „Hass keine Meinung“ sei und deshalb nicht der Meinungsfreiheit unterliege und nicht wie eine Meinung zu behandeln, sondern zu sperren sei. Was das jeweils sei, regele dann tagesaktuell „der Diskurs“. Die bekommen Geld von Soros, und Sascha Lobo ist auch nicht weit.

Und eben diese Leute bei Rundfunk und Presse machen dann jeden verächtlich, schimpfen sie Fakenewser und Verschwörungstheoretiker, die sagen, dass Wahlen in den USA manipuliert seien.

Ach ja, und auch die bösartige Amadeu-Antonio-Stiftung wird oder wurde von der Open Society Foundation finanziert.

Soros als Geldwaschmaschine und Strohmann, und hintendran (fast) genau, wie ich vermutete, eben USAID statt CIA (USAID sagte mir bis vor ein paar Tagen noch gar nichts), was aber politisch und effektiv dasselbe ist, nämlich die Veruntreuung von Staatsmacht und Staatsgeld durch die Demokraten-Partei zum Zwecke des Sozialismus.

Schreibe ich seit Jahren – und nu: „Bingo!“

Unzählige Organisationen, sogenannte „NGOs“, die „Non Governmental Organisation“, alles getarnte Aktivisten, Agitatoren und Saboteure im Auftrag der US-Sozialisten. Deshalb sind die auch alle so auf Gender, und deshalb ist das auch kein Wunder, dass man da ausgerechnet Stasi-Kahane hingesetzt hat. Genau das, was der Stellenbeschreibung entspricht.

Ich hatte vor Jahren schon beschrieben, dass jede Menge ehemaliger Stasi-Leute immer noch existent, aktiv sind, und angeblich auch immer noch in denselben Wohngegenden in Berlin wohnen. Es scheint, als hätten die US-Sozialisten die einfach übernommen und weitergeführt. Das ist beachtlich, denn es ist ja bekannt, dass die drei Siegermächte, besonders die USA, nach dem Krieg den Nazi-Geheimdienstchef, Reinhard Gehlen, mitsamt seinem Spionagenetz gegen den Kommunismus übernommen und ihn mit der Gründung und dem Betrieb der „Organisation Gehlen“ beauftragte, aus der der BND wurde.

Es scheint, als hätten die USA, nur eben die Linken in der Demokraten-Partei, dasselbe nochmal wiederholt, nur andersherum gepolt: Als hätten die nach der Wende die Stasi-Leute eingesammelt und für ihre Zwecke eingespannt. Die halt dann auf Links. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Antifa von Stasi-Leuten gesteuert und trainiert wird oder wurde, denn die Methoden sind sich einfach zu ähnlich.

Was mich übrigens daran erinnert und der Sache eine neue Geschmacksrichtigung gibt, dass, wie schon oft erwählt, Otto Leiberich vom BND und Wolfgang Schäuble, die ehemaligen Spionage- und Spionageabwehrchefs gegen die DDR, nach der Wende sofort die DDR-Kryptologen eingesammelt und in einem warmen Zuhause untergebracht haben, damit die unter Kontrolle bleiben. Ich hatte ja berichtet, dass Leiberich gelegentlich bei uns am Institut war, sich auch mit uns unterhalten und einen sagenhaft spannenden und wirklich exzellenten Vortrag darüber gehalten hat, wie sie Günter Guillaume enttarnt haben (ob es stimmt, oder nur die schöne Legende war, steht auf einem anderen Blatt, aber der Vortrag war der beste und spannendste Vortrag in Kryptographie, den ich je gehört habe), und es hat uns damals ungemein geschmeichelt und imponiert, dass Leiberich uns als junge Uni-Mitarbeiter immer sehr vornehm mit „Herr Kollege“ angesprochen hat. Erst rund 20 Jahre später habe ich herausbekommen, warum der das gemacht hat. Es hatte Leiberich damals selbst sehr imponiert, dass ihn die DDR-Kryptologen, obwohl er ja der direkte Feind, Gegner war, trotzdem völlig kollegial behandelt und mit „Genosse“ tituliert hatten. Die waren angeblich völlig unideologisch und überhaupt nicht links oder sowas, sondern völlig sachlich und allein auf ihr Fach konzentriert. Jemand, der die in ihrem neuen „Zuhause“ mal angetroffen und gesprochen hatte, hatte mir genau das bestätigt: Die seien völlig unideologisch, unpolitisch, nicht auf Feindbilder ausgerichtet, sondern einfach nur freundlich und auf ihr Fach konzentriert (typische Informatiker eben, Informatiker sind strukturell nämlich unpolitisch und halten von solchen Freund-Feind-Spielen gar nichts). Bisher hatte ich das immer unter dem Kontext der Chiffren gesehen, die die brechen konnten, nämlich die analoge Sprachverschlüsselung, mit der dann später – Operation Rubikon/Minerva – CIA/NSA/BND die ganze Welt, insbesondere die europäischen Nachbarstaaten abhörten (Merkel: „Abhören unter Freunden geht gar nicht.“)

Nun stellt sich mir die Angelegenheit aber etwas größer dar. Die Amerikaner haben doch damals sehr schnell den Zugriff auf Stasi-Akten genommen. Stichwort Rosenholz-Akte. Wenn man in Berlin die richtigen Leute spricht, erfährt man, dass der Mob, der damals die Stasi-Zentrale stürmte, von CIA-Agenten durchsetzt waren, die provozierten, um in das Gebäude und an Daten zu kommen. Ebenfalls durchsetzt war der Mob von Stasi-Leuten, die mitprovozierten und mitstürmten – aber damit den Mob einfach ins falsche Gebäude leiteten. Denn während der Mob die Gebäude stürmten, lief schon die Datenvernichtung. Die damalige Methode war, die „Plattenstapel“ (die Riesen-Dinger, die man verwendete, bevor es Festplatten gab, Fachbegriff Wechselplattenlaufwerk) zur Vernichtung einfach aus dem Fenster zu werfen. Denn wenn diese Wechselplatten aus dem fünften Stock auf Betonboden krachen, ist alles futsch, nichts mehr zu retten.

Reimt man sich das jetzt aber alles zusammen, dann hat die CIA mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Stasi-Leute eingesammelt und sich vor den Karren gespannt. Denn kurz nach der Wende wurde Bill Clinton Präsident, und der hat ja bekanntlich die Anweisung gegeben, dass die Spionage nicht mit dem kalten Krieg endete, sondern weitergehe. Und die Clintons sind ja auch so ganz links.

Denkt man es weiter, kommt man zu dem Schluss, dass die USA über USAID, CIA, Gender Studies, George Soros die Ex-Stasi damit beauftragt hat, eine gesamtdeutsche DDR 2.0 zu errichten.

Ob Leiberich und Schäuble da mit drin hingen, ist mir nicht völlig klar. Einerseits müssen die eng mit der CIA und der NSA verbandelt gewesen sein, sonst hätte die Operation Rubikon so nicht funktionieren können. Andererseits waren die aber Anti-DDR. Mir geht die Frage durch den Kopf, ob die es deshalb so eilig hatten, die DDR-Kryptologen einzusammeln, um sie der CIA/NSA vor der Nase wegzuschnappen, die vom Markt zu holen, bevor die CIA/NSA die bekommt.

Eher würde ich vermuten, dass Angela Merkel da mit drinhängt, und die hat ja nicht nur Kohl, sondern auch Schäuble kaltgestellt, der sollte ja Kohls Nachfolger als Kanzler werden.

Ich hatte vor ein paar Tagen schon darüber geschrieben, und einige Leser hatten mir geantwortet, dass sie das anders sehen, dass Schäuble über die Spendenaffäre gestolpert sei.

Aber ist das wirklich etwas anderes? Oder ist es dasselbe Ding?

Was ist, wenn der US-Krieg zwischen den beiden Parteien nicht nur in Deutschland, sondern auch in der CDU seinen Stellvertreterkrieg hat? Ich hatte ja geschrieben, dass ich die CDU für eine Art Nachfolger der NSDAP halte, weil die da Geld bekamen und die Aufgabe erbten, als Schutzriegel gegen die Kommunisten zu agieren. Kohl und Schäuble waren sicherlich genau so gebürstet und gepolt, und damit auf Linie der USA nach dem Krieg und später der Republikaner, nämlich anti-kommunistisch.

Ich hatte den Verdacht geäußert, dass die Stasi die CDU unterwandert, alles kaltgestellt hat, was ihr im Wege stand, und Merkel installiert hat.

Der Gedanke wird aber erstaunlich rund, wenn man annimmt, dass die US-Sozialisten ab Bill Clinton über Barack Obama und Joe Biden (zusammen immerhin 20 Jahre im Präsidentenamt) und die CIA und „USAID“ die Stasi und SED eingesammelt haben, um hier eine neue DDR zu gründen und durchzusetzen, und George Soros mit seiner Open Society Foundation der Strohmann und Geldwäscher war, um das alles noch „non governmental“ aussehen zu lassen, während man hier alles – Rundfunk, Presse, Politik, Universitäten, Bundesverfassungsgericht – übernommen und auf links gezogen hat.

Dann war das alles ein Riesen-Theater.

Man hat uns glauben gemacht, die DDR sei untergegangen, die BRD und die Demokratie hätten gesiegt, hat dann mal so 20, 30 Jahre gewartet, bis der marode Ruinenhaufen DDR saniert und modernisiert war, um dann 2015, just zum 25. Jahr des DDR-Endes, die große Migration anzuschmeißen. Man tut immer so, als hätte Merkel damals die Kontrolle verloren oder das nicht schnell genug geschnallt. Aber vielleicht war sie einfach nur Befehlsempfängerin und hat auf Befehl einfach stillgehalten.

Occam’s Razor

Ockhams Rasiermesser (Occam’s Razor) ist ein Denk- und Forschungsprinzip, um bei der Hypothesenbildung immer die einfachste zu wählen, um eine Beobachtung zu erklären. Genauer gesagt: Die mit den wenigsten Grundannahmen. Also die, bei der am wenigsten zusammenkommen muss, bei der es die wenigsten Zufälle oder Zusammenwirken verschiedener Vorgänge/Akteure bedarf.

Unterstellt man, dass das alles eine aus den USA gesteuerte Aktion war, um nach dem Zusammenbruch der DDR deren Stasi und deren Kontingent überzeugter Sozialisten zu verwenden, um aus Doppeldeutschland eine DDR 2.0 zu machen, indem man die Propaganda und so weiter aus den USA finanziert – dann käme das mit einer Annahme aus, die alles erklärt.

Nach Occam’s Razor wäre das also die Hypothese, die Annahme, an der festzuhalten und die zu prüfen ist, bis sie widerlegt wurde.

Ich gehe daher bis auf weiteres von der Hypothese aus, dass linke Kräfte der USA – USAID usw. – seit spätestens der Amtszeit von Bill Clinton versuchen, aus der BRD und den Trümmern der DDR eine DDR 2.0 als Versuchskarnickel zu bauen. Für jenes Experiment, von dem Jakob Augstein und Yascha Mounk 2018 sprachen.

Marxisten glauben, der Sozialismus/Kommunismus müsse nicht hergestellt werden, sondern stelle sich früher oder später unweigerlich von selbst ein, jede Gesellschaft finde früher oder später zwangsläufig dahin. Anscheinend dachte man, dass hier gerade die richtigen Zutaten herumliegen, und hat Propagandisten wie ARD und ZDF beauftragt, dafür zu sorgen, dass sich der Teig möglichst ungehindert selbst knetet. Als wolle man den Beweis erbringen, dass eine „diverse“ (=wild zusammengerührte) Gesellschaft von selbst sozialistisch/kommunistisch werde, und man eben großen Aufwand getrieben hat, um jeden, der das Experiment stören oder verzögern könnte („Nazi“, „rechte Blogger“), aus dem Weg zu räumen.

Offenbar hat man alles zu entfernen versucht, was das Experiment verlangsamen könnte, damit man das Ende noch zu eigenen Lebzeiten sehen kann.