Grüne Umgangsformen und Jugendindoktrination
Ach, hübsch. [Nachtrag]
Wenn man Grüne dick oder „Schwachkopf“ nennt, bekommt man ein Strafverfahren und das Konto gekündigt oder das Haus durchsucht.
Wagt man es aber, eine grüne Jungaktivistin (Grüne Jugend) zu kritisieren, dann passiert das:
War wohl deren „Netzfeuerwehr“.
Eine Schülerin, die die Kenntnis des – von rot-grünen Ministerien diktierten – Geschichtsbuch der 7., 8. und 9. Klasse kennt, also die extrem vereinfacht und auf links gebügelte Form, bildet sich ein, sie könnte den Rest der Welt belehren und verprügeln, wenn sie ihre Kinderansichten nicht teilen, während andere sich Jahrzehnte mit dem Thema befassen.
So macht man Diktaturen.
Die Mädchen im „Bund Deutscher Mädel“, der Mädchenabteilung der Hitlerjugend, taten auch voller Überzeugung, was in den Geschichtsbüchern stand, die ihnen ihre Regierung zur „Erziehung“ vorgelegt hatte.
Da haben
- die Eltern
- die Lehrer
- die Geschichtsbücher
versagt. Und so werden dann Schüler indoktriniert und zur Gewalt angestiftet. Und dann wundert man sich, wenn solche Leute dann Ausflüge nach Ungarn machen, und dort Leute auf der Straße niederschlagen.
Wer wählt sowas?
Nachtrag: Der verwendet übrigens ein Kinderfoto Hitlers als Profilbild.