Das Geschwätz des Boris Pistorius (SPD)
Er sagt ja sehr wenig. Aber wenn, dann ist es auch übel.
Verteidigungsminister Boris Pistorius: „Demokratie bedeutet aber nicht, dass die laute Minderheit automatisch recht hat und die Wahrheit bestimmt.“ #Vance #msc2025 pic.twitter.com/I1QlGBVDK7
— SPD Parteivorstand (@spdde) February 14, 2025
Der tritt für eine Partei auf, die diese „deplatforming“ praktiziert, die Gegenmeinungen „keine Bühne bieten“ will, an Universitäten Redner ausladen lässt, Professoren feuert, Leute für kritische Äußerungen mit Strafverfahren, Hausdurchsuchungen, Kontensperrungen verfolgt, ausgerechnet der behauptet, bei uns habe jede Meinung eine Stimme. Während sie mit dem Netzdurchsetzungsgesetz und dem DSA alles sperren lässt, was ihnen nicht passt.
Und die auf den Journalistenkonferenzen diktieren, dass „Hass“ keine Meinung sei und deshalb nicht der Meinungsfreiheit unterliege, und das der Diskurs jeweils willkürlich festlege, was „Hass“ ist.
Besonders schräg ist, dass Pistorius’ der Behauptung entgegentrete, dass in unseren Land „Minderheiten unterdrückt und zum Schweigen gebracht“ würden. Das ist nicht nur insofern verlogen, als die SPD-Schergen auf Twitter usw. gerne bolschewistisch mit „Wir sind mehr!“ auftreten, sondern mit Blick auf die derzeitigen Umfragewerte ist es eben auch so, dass hier nicht mehr eine Minderheit, sondern eine Mehrheit „unterdrückt und zum Schweigen gebracht“ werde.
Und den wollte man als Kanzler haben?
Verdammt, muss denen der Kittel brennen.