Ansichten eines Informatikers

Morderklärungen: Innenansichten des Islam

Hadmut
16.2.2025 15:02

Ein religiöser Erklärungsansatz.

Ein Leser macht mich auf diesen Tweet aufmerksam:

☪️WARUM EIN MUSLIM EINFACH SO IN EINE MENGE VON MENSCHEN RASEN KANN☪️

Ich will Euch sagen, warum ein Muslim mit seinem Auto in eine Menge unschuldiger Menschen fährt. Ich bin als Muslim aufgewachsen, und ich weiß genau, warum das passiert. Es ist nicht die Armut. Es ist nicht Unterdrückung. Es ist nicht einmal Radikalisierung. Es ist die logische Folge der islamischen Doktrin selbst.

Es spielt keine Rolle, ob man Muslim ist oder nicht; wir Menschen tragen Schuldgefühle tief in uns. Wir wissen, dass wir nicht gut genug sind, und wir verbringen unser Leben damit, uns durch gute Taten zu rehabilitieren, weil wir glauben, dass dadurch die Schuld verschwinden wird.

Das Christentum zum Beispiel bietet einen Ausweg aus der Schuld, eine Lösung, die nicht auf der Menschen Werke, sondern auf denen Christi beruhen. Erlösung muss man sich nicht verdienen, sie wird einem geschenkt. Der Mensch akzeptiert, dass er sich nicht selbst erlösen kann, weil Christus alles einen getan hat. Das bedeutet, dass der Mensch frei ist. Frei zu leben, frei was aufzubauen, frei zu lieben.

Wenn Christen sich verloren und gebrochen fühlen und Vergebung brauchen, können sie in die Kirche gehen, mit einem Pastor oder Priester sprechen und mit dem Wissen gehen, dass ihnen vergeben worden ist.

Der Islam hingegen bietet keine Erlösung an, sondern setzt Schuld als Waffe ein. Anstatt Erlösung zu bieten, stellt Allah dich bloß, hält dir deine Sünden vor und droht dir mit Höllenfeuer und Folter im Grab.

Der Koran ist kein Buch des Friedens; er ist ein Buch der Drohungen. Er zwingt Muslime durch Angst, Demütigung und Bestrafung zum Gehorsam.

Was passiert also, wenn ein Muslim nach Erlösung strebt? Sie versuchen, bessere Muslime zu sein. Sie beten, fasten, spenden für wohltätige Zwecke, gehen auf die Pilgerfahrt und tun alles, was Allah befiehlt. Aber es funktioniert nie. Ich weiss das. Ich habe das alles selbst getan.

Und egal, wie sehr man betet, egal, wie sehr man sich bemüht, die Schuldgefühle gehen nie weg. Denn tief im Inneren weiß jeder Muslim, dass es nicht genug ist. Allah verlangt immer mehr.

Allah liebt diejenigen, die im Kampf gegen die Ungläubigen sterben. Das ist keine Meinung, sondern steht im Koran, in der Überlieferungsliteratur, den Hadithen und in jeder Lektion, die den Kindern beigebracht wird.

Deshalb zögern Muslime, selbst die so genannten „Gemäßigten“, immer, den Terrorismus zu verurteilen. Weil sie wissen, dass Allah den Jihad verlangt. Sie sind vielleicht nicht bereit, ihn selbst zu begehen, aber sie können nicht sagen, er sei falsch.

Wenn es einem Muslim also nicht gelingt, durch religiöse Rituale Frieden zu schaffen, hat er zwei Möglichkeiten:

Der Koran sagt es klar und deutlich: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!” Sure 9:29

Wenn ein Muslim also diese Identität voll und ganz annimmt, ist das Töten von Ungläubigen nicht nur gerechtfertigt, sondern macht Freude. Es ist ein Akt :

✅sich selbst zu retten
✅Allah zu gehorchen
✅Sich die Ewigkeit zu sichern
✅Endlich der erdrückenden Last der Schuld zu entkommen

Deshalb kann ein Muslim sein Auto in eine Menge unschuldiger Menschen fahren und nichts als Befriedigung empfinden.
Denn zum ersten Mal in seinem Leben glaubt er, dass er etwas getan hat, das der Erlösung würdig ist.

Das ist blumig formuliert, aber letztlich läuft es auf dasselbe hinaus, was ich als „Punktekonto“ beschrieben habe.

Und diese Grundhaltung hat verblüffende Ähnlichkeit mit dem Kommunismus, auch seinen Spielarten Sozialismus, Feminismus, Antirassismus, Klimaverschissmus. Auch da ist man immer und an allem schuld, macht immer nur Schlechtes und Böses, und nie sind die zufrieden, nie haben die genug und sagen Danke.

Und genau das könnte der Grund sein, warum rot-grün so versessen darauf ist, Muslime ins Land zu holen. Denn das ist ja die immer wiederkehrende Erzählung, dass der Sozialismus nur deshalb bisher noch nicht funktioniert habe, weil man bisher nur eben nicht die richtigen Menschen gehabt habe. Man müsse erst die passenden, geeigneten Menschen haben, dann würde das schon klappen.

Wenn man sich diese Selbstbeschreibung so ansieht, dann liest sich das wie die Musterbeschreibung dessen, was Sozialisten für ihre Utopie als Menschenmaterial brauchen.

Und das wäre die passende Erklärung für den Bevölkerungsaustausch. Man arbeitet daran, die DDR 2.0 (oder 4.0 oder 6.0) zu errichten, und muss dazu vorher die Bevölkerung gegen „sozialismustaugliche“ Menschensorten ersetzen. Und der mentale Zustand, in den der Islam die Leute versetzt, scheint dazu genau zu passen, und noch den Vorteil zu bieten, sowohl quantitativ ergiebig, als auch leicht heranzuholen, fortplanzungsfreudig und – vermeintlich – genügsam zu sein.

Mir fällt dazu schon wieder die Begebenheit in Dubai ein, von der ich so oft schon erzählt habe. Ich hatte doch erzählt, dass ich die Wasserhähne, Schuhregale und Ornamente vor einer Moschee fotografiert hatte, in die ich als Nichtmuslim eigentlich nicht reingedurft hätte, vom Imam aber herein- und zum Gespräch mit ihm und einer Gruppe von – weiß nicht, vielleicht 20 – jungen gläubigen Muslimen gebeten wurde. Damals kochte die Sache mit den Mohammedkarikaturen in Dänemark hoch, was sie nicht verstanden. Und deshalb baten sie darum, dass ich als Europäer ihnen erkläre, warum die Europäer so sauer darüber sind, dass die Muslime über die Karikaturen sauer sind. Anscheinend war das gerade Gegenstand der Predigt und Diskussion gewesen, sie waren aber zu keiner Erklärung gekommen, und dann war wohl zufällig gerade ich draußen herumgelaufen und hatte durch meine Fotos zu verstehen gegeben, nicht islamophob zu sein, sondern mich für Moscheen (fotografisch) zu interessieren. (Man kann über Moscheen sagen, was man will, aber manche – nicht alle – geben zumindest fotografisch ziemlich was her, weil die sehr auf Ornamente, regelmäßige Muster, Gewölbe Wert legen.) Ich fand mich da in einer etwas schwierigen Situation wieder. Einerseits wollte ich ja nicht unhöflich sein, und keinesfalls Gastfreundlichkeit und eine höfliche Einladung abschlagen, zumal die Gelegenheit ja großartig war, als Ungläubiger in eine eigentlich verbotene Moschee eingeladen zu werden und sie gezeigt und erläutert zu bekommen. Andererseits war mir da schon etwas mulmig, plötzlich (und was ich vorher, draußen ja noch nicht wusste) einer Gruppe aus 20 sehr islamistisch, radikal, fundamental aussehenden und gekleideten Männern gegenüber zu stehen und ihnen erklären zu müssen, warum wir in Europa von Allah und dem Propheten nicht viel halten. Ich dachte mir aber, jetzt bloß nicht kneifen und keine Schwäche zeigen, höflich bleiben und die Sache plausibel erklären. Ich habe dann eben gesagt, dass wir in Europa einen anderen Begriff von Heiligkeit und Achtung haben. Während bei ihnen etwas Heiliges unantastbar, unkritisierbar ist, sei es bei uns umgekehrt, wird etwas erst geprüft, getestet, angezweifelt, kritisiert, um zu sehen, ob es standhält, bevor wir etwas als heilig anerkennen. Deshalb funktioniere es gar nicht, wenn sie verlangten, dass wir Mohammed nicht kritisieren, denn damit signalisierten sie uns, dass der keinerlei Kritik standhalte und leicht umfalle. Wenn sie uns beeindrucken wollten, müssten sie genau gegenteilig handeln und sagen, den könnt Ihr kritisieren, soviel Ihr wollt, das macht dem gar nichts, da steht der drüber. Deshalb gäbe es bei uns Witze über Jesus und Filme wie „Leben des Brian“, um zu prüfen, ob der das auch aushält. Schema: Die Guten halten es aus, um die Schlechten ist es nicht schade. Und da schneide ihr Mohammed mit der Dänemark-Nummer nun mal gerade ganz schlecht ab. Was ihnen ersichtlich überhaupt nicht behagt, aber zumindest erklärungstechnisch eingeleuchtet hat. Mein Hinweis, dass sie sich die Kritik eben auch mal anschauen und darüber nachdenken sollten, weil so etwas bei uns nicht einfach nur Beleidigung und Herabwürdigung ist, sondern da immer ein inhaltliche Kritik, eine Botschaft drin steckt, hat ihnen auch nicht so gefallen, aber sie haben mich nicht angegriffen, weil ihnen ja klar war, dass sie mich explizit danach gefragt hatten.

Was mich dabei sehr, sehr erstaunt hat: Ich hatte damit gerechnet, dass man mir – wie in Deutschland üblich – ständig ins Wort fällt, mich unterbricht, kritisiert, beschimpft, angreift. Oder wenigstens ablehende Mimik, Gestik, Lachen.

Nichts dergleichen.

Die saßen allesamt vor mir auf dem Teppich, guckten mich genau an, hörten mir mit größter Aufmerksamkeit zu, kein Mucks, zuckten nicht, gar nichts. Ließen mich ausreden, bis ich ersichtlich zum Ende gekommen war, und stellten erst dann, ganz höflich und aufgeräumt, einer nach dem anderen, ihre Fragen.

Ich war ziemlich beeindruckt von deren Disziplin und davon, dass die mich da so frei und ohne zu unterbrechen haben reden lassen, obwohl ich ja Ungläubiger und Ketzer war und ihnen dort in ihrer Moschee gesagt habe, warum ihr Prophet bei uns nicht hoch im Kurs steht und wir uns über ihn lustig machen. Allerdings ist der Hintergrund sicher nicht schön, denn zu kritischen, freien Bürgern wurden die da ganz sicher nicht erzogen. Ich habe das schon gemerkt, dass die da von kleinauf drauf gedrillt waren, still in der Moschee zu sitzen und der Predigt zuzuhören, und die mir zuhörten, als würde ich eine Predigt halten.

Es hat mich zwar sehr beeindruckt, und ich fand es in dem Moment auch überaus höflich und angenehm, frei reden zu können ohne unterbrochen zu werden. Aber im Nachhinein ist mir da schon klar geworden, dass die darauf gedrillt wurden, dem widerspruchslos zuzuhören, der vorne predigt.

Und: Sie sind eine Art Proletariat, weil viele nicht (oder nur religiös) hoch gebildet sind und ansonsten eher einfach strukturiert und handwerklich ausgerichtet sind.

Dafür aber sind sie überkritisch bei dem, was man sagt, und bei jeder nur erdenklichen Gelegenheit zutiefst beleidigt.

Und das macht sie in den Augen der Kommunisten und Sozialisten möglicherweise zum (vermeintlich) optimalen oder zumindest bestverfügbaren Menschenmaterial für die Neuerrichten des Sozialismus.

Anscheinend wird das Scheitern der DDR nicht der Dummheit des Marxismus, sondern dem Wesen der Deutschen/Weißen angelastet, weshalb die Deutschen/Weißen einfach weg müssen, damit der Sozialismus funktioniert.