Frauenquote in der Wissenschaft
Aktuelles aus Forschung und Lehre.
Die weltbekannte Fuldaer Zeitung bejubelt die ebenso weltbekannte Hochschule Fulda: Vorreiter in Sachen Gleichstellung: Hochschule Fulda für ihr Engagement ausgezeichnet
Chancengleichheit ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis jahrelanger, beharrlicher Arbeit. Die Hochschule Fulda kann sich nun mit einer besonderen Auszeichnung schmücken: Sie gehört offiziell zu den „gleichstellungsstarken Hochschulen“ Deutschlands.
Fulda – Mit einer Plakette besiegelte Staatssekretär Christoph Degen (SPD) die Vorreiterrolle der Hochschule. Und die Zahlen sprechen für sich: „50 Prozent unserer Professorinnen und Professoren sind Frauen“, betonte Hochschulpräsident Dr. Karim Khakzar bei der feierlichen Verleihung.
Das sei eine Quote, die bundesweit vermutlich ihresgleichen suche. Doch dieser Erfolg sei kein Selbstläufer, sondern das Ergebnis jahrelanger strategischer Arbeit. „Wir haben die Parität erreicht, aber wir müssen permanent daran arbeiten“, so Khakzar.
Was genau die da machen, sagen sie nicht so genau, aber die Bildunterschrift unter der Übergabe der Plakette sagt: Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften. Also beim nutzlosen, billig-willkürlichen Geschwätz.
Kulturwissenschaftler sind übrigens die, die es völlig vermurkst haben, die Regierung vor dem Islam zu seinen Folgen zu warnen, und Sozialwissenschaftler sind die, die alle die, die das tun, als „rechts“ beschimpfen.
Auf der anderen Seite:
Staatssekretär Degen lobte die Hochschule Fulda für ihr vorbildliches Engagement, machte aber auch klar, dass noch nicht überall Gleichstellung erreicht sei. In den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) beispielsweise klaffe noch eine Lücke. Die Auszeichnung dürfe daher kein Grund sein, sich auszuruhen: „Wir müssen den Weg konsequent weiter beschreiten.“
Wer hätte das gedacht: 50 Prozent Frauen insgesamt, bei Kultur- und Sozialkram sehr hoch, bei MINT noch niedrig.
Heißt: 50 Prozent Frauen reichen ihnen noch lange nicht für die Geschlechtergerechtigkeit.
Und gerade warnt der Voßkuhle, wir könnten zum Zweite-Welt-Land werden.
Wie so etwas dann in der Praxis aussieht, sehen wir in den USA:
So I usually just quote the most ideological and insane sections of the woke papers I share here, but the abstract of this new paper is so unhinged that I'll let it speak for itself in full.
Queers, lesbians, cyborgs, robot dogs, trans-dog intimacies… it's got it all! pic.twitter.com/ogABU3Rqb4
— Colin Wright (@SwipeWright) March 12, 2025
The author's book “Boundary Affects: Race, Sex, and Species in U.S. Empire” analyzes the racialized borders of humanity and animality and frames of heteropatriarchal nationalisms in U.S. militarism during the U.S. occupation of Iraq and Afghanistan as part of the “war on terror" pic.twitter.com/ef58DwoOko
— Shawarma Wife (@ShawarmaWife) March 12, 2025
Und hier der Link zum Article im Journal of Lesbian Studies: Queer canine becomings: Lesbian feminist cyborg politics and interspecies intimacies in ecologies of love and violence
Wenn ich das richtig verstanden habe, beklagt sie den Rassismus zwischen Mensch und Tier. Vermutlich weil man einen Hund eben Hund und eine Kuh Kuh nennt und damit Unterschiede sozialisiert. Es wird bald nicht mehr nur genderneutrale Sprache geben, sondern rassenneutrale, die die Unterscheidung zwischen Mensch und Eichhörnchen vollständig dekonstruiert.