Ansichten eines Informatikers

„Angeschrien, gemobbt, gedemütigt“ – Vom Leben unter kriminellen Zuhältern

Hadmut
16.3.2025 16:30

Aktuelles aus Forschung und Wissenschaft.

Leserzuschrift:

Guten Tag Herr Danisch,
beim Sehen des folgenden Berichtes musste ich an Ihr Schicksal denken:

“Angeschrien, gemobbt, gedemütigt: Machtmissbrauch an Max-Planck-Instituten | DW Reporter”

https://www.youtube.com/watch?v=cAL4mX646rU

Je mehr junge Menschen von solchen Praktiken erfahren umso besser. Dann ist man im Falle eines Falles nicht so alleine mit seinen Selbstzweifeln. Hätte ich sowas schon damals an der Uni gewussst, hätte ich vielleicht so manche Entscheidung anders getroffen und wäre nicht vollkommen naiv immer wieder ins offene Messer gelaufen.

Und vielen Dank für Ihren Blog! Weiter so!

Mit freundlichen Grüßen

Kommt mir alles sehr bekannt vor. Ging mir ja genauso.

Ich beschreibe das ja seit Jahrzehnten, die meisten Professoren sind unfähig und können nur überleben, indem sie die Mitarbeiter wie Zuhälter aussaugen. Ist mir – und nahezu allen anderen – ja damals bei Beth genauso gegangen. Beth ist ja auch ausfällig geworden. Ich wurde ja damals auch gezwungen, Urlaub einzutragen, ohne ihn zu nehmen, und wurde mal wüst angeschissen, als ich bei einem anderen eingetragenen Urlaub erst um 11 Uhr ins Institut kam und nur 12 Stunden arbeitete.

Gängige Praxis, dass ich als Ghostwriter arbeiten musste, dass er die Leistungen seiner Mitarbeiter grundsätzlich als seine ausgab.

Und ich hatte auch zwei Kollegen, denen die Flucht an andere Universitäten gelang, denen man dann noch übelst hinterherverleumdet hat, wovon einer ernsthafte psychische Probleme bekam.

Mich hat man damals ja auch in alle Richtungen verleumdet, bis in den Bundestag und die Rechtsliteratur. Und zwar so, dass es kein Versehen gewesen sein kann, dass es ganz eindeutig systematische Verleumdung gewesen sein muss.

Und dass sämtliche Kontrollmechanismen ausfallen, ist mir auch gut bekannt.

Das Problem an diesem Bericht

ist, dass die DW mindestens genauso dubios und unglaubwürdig ist wie die Max-Planck-Gesellschaft.

Beispielsweise stellen sie das hier so hin, als seien das alles die Männer, die es so übel trieben. Nach meiner Beobachtung sind Frauen noch viel schlimmer, korrupter, hemmungsloser. Wie schon oft im Blog beschrieben, sehen Frauen, vor allem wenn feministisch, Korruption sogar als ihr Recht und gerechten Ausgleich an.

Sie beobachten und benennen (bis dahin noch korrekt), dass Männer korrupt sind, halten die (Schein-)Korrelation aber für eine Kausalität. Und ziehen daraus den „Gerechtigkeitsschluss“, dass wenn Männer Professor und korrupt sein dürfen, sich Frauen eigentlich nur noch um genug Korruption kümmern müssen, um sich zum Professor zu qualifizieren (Quality is a myth).

Kurz gesagt: Männer sind korrupt. Frauen glauben, korrupt zu sein reiche, um Professor zu werden, und die Gleichstellung gebe ihnen einen Anspruch auf Korruption. Oder wie es in den Gender Studies heißt: „Part of the fun“.

Im Prinzip die gesamte „Gleichstellung“ von Frauen in der Wissenschaft beruht auf einer Art „Nachholen der Korruption“. Mit wissenschaftlichem Arbeiten hat es nichts zu tun, und der Drang, Leute in jeder Hinsicht zu vernichten, ist bei Frauen noch viel größer (Stichwort Rosenkrieg).

Korruptionsmisthaufen Forschung und Wissenschaft

Das ganze Wissenschaftssystem ist besonders in Deutschland systematisch und durch und durch korrupt und kriminell.

In der Gesamtsicht unterscheidet sich das deutsche Wissenschaftssystem nicht von Zuhälterei am Straßenstrich, bei denen die Untergebenen zwangsweise anschaffen müssen und die Lehrstuhlinhaber unter Machtmissbrauch wie Zuhälter agieren.

Insofern kommt mir der Bericht der DW zwar schon deutlich politisch gefärbt vor. Grundsätzlich kann ich ihn aber sowohl aus eigener Erfahrung, als auch aus dem, was mir in den letzten 25 Jahren zugetragen wurde, voll bestätigen.

Und das ist auch politisch so gewollt, weil es Teil der Unterwanderung der Universitäten ist. Man will politischen Einfluss auf die Universitäten und deren Ergebnisse haben, damit die Forschungsergebnisse (Klima, Feminismus,…) immer schön zu den politischen Zielen passen und genug Günstlinge dort Versorgungsposten finden.

Die Politik ist geradezu auf unfähige, korrupte Professoren angewiesen, weil nur die die gewünschten Gutachten liefern, und nur die ihrerseits von der Politik so abhängig sind, dass sie erpressbar sind.