Die Gleichheit vor dem Gesetz
Bei uns faktisch längst gängige Praxis, in England gerade auf dem Weg, formales Gesetz zu werden:
Die britische Labour-Regierung will die Gleichheit vor dem Gesetz abschaffen: Das angeblich "unabhängige" (aber von Labour gesteuerte) Sentencing Council hat Richtlinien erlassen, wonach die Zugehörigkeit eines Verurteilten zu einer ethnischen und/oder religiösen "Minderheit"… https://t.co/RK5mJMTere
— Alexander Schaumburg Zan Zendegi Izadi (@AlexSchaumburg) March 25, 2025
Eine Klassenjustiz: Mildere Strafen für Migranten, härtere Strafen für die eingeborene Gesellschaft. Stellt Euch vor, was los wäre, wenn man beispielsweise in den USA die Gesetze so machen würde, dass Indianer härter bestraft werden.
Wie schon vor Jahren im Blog beschrieben: Das ganze sozialistische Ding läuft auf die Installation einer Kastengesellschaft hinaus. Marxismus mit seinem Klassen- und Kollektivdenken ist dafür besonders anfällig, und der Islam – Stichwort Dschizya – nimmt so etwas bereitwillig auf, weil er ja sowieso davon ausgeht, dass Gläubige hochwertig und Ungläubige wertlos sind.
Es gab vor 10 oder 15 Jahren schon mal im Netz eine – nicht ironisch, sondern ernst gemeinte – Hierarchie aus 15 oder 16 Kasten für die westliche Welt, und ganz oben irgendwelche geschlechtsturblenten queeren einbeinigen multidiskriminierten schwarzen Multilesben, und ganz unten weiße heterosexuelle gesunde Männer. Etwas drüber die Frauen. Das war schon damals klar, dass das auf die Etablierung eines Kastensystems hinausläuft und die Weißen nur noch unter Nutztierhaltung fallen.
Und das wird nicht beim Strafrecht bleiben. Das wird auch bei Steuern, Renten und letztlich auch bei Preisen, Gehältern, Arbeitszeiten so weitergehen.
Freilich könnte man die Frage stellen, ab wann die Weißen eine „ethnische“ oder die Christen eine „religiöse“ Minderheit sind. Aber so weit wird man dann nicht gehen.
Und immer dran denken: Die haben sich das selbst so gewählt.