Ansichten eines Informatikers

KI Grok3 vergleicht mich mit einem Soziologen

Hadmut
25.3.2025 23:48

Ein Leser hat mir etwas geschickt. Es ist aufschlussreich in einer gewissen Hinsicht.

Hallo!

Ich habe es gewagt und war mal so dreist, Grok3 nach Parallelen zwischen Danisch und einem Konservativen, der Papers im Bereich Sozialarbeit einreicht durch zu spielen.

Die Szenarien wirken für mich sehr realistisch und rufen Erinnerungen an meinen Fall hervor.

Grüße

Und als Inhalt (ich habe das so verstanden, dass es nur um einen hypothetischen und nicht um einen konkreten Sozialforscher geht, also was wäre, wenn es eine Kopie von mir in der Sozialarbeit gäbe)

Hier sind mehrere hypothetische Szenarien, die Parallelen zwischen Hadmut Danischs Fall und wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich der Sozialarbeit ziehen. Die Arbeiten vertreten einen vom Mainstream abweichenden Konservativismus, z. B. kirchlich motiviert, und wirken sich indirekt auf die innere Sicherheit aus. Sie spiegeln Danischs gesellschaftliche Positionen wider, wie seine Ablehnung staatlicher Kontrolle, Eliten und progressiver Ideologien. Jedes Szenario ist ausführlich beschrieben.

Szenario 1: Kirchlich-konservative Kritik an staatlicher Familienpolitik
Kontext: Ein Sozialarbeitsforscher an einer deutschen Universität schreibt eine Dissertation, die beweist, dass die staatliche Familienpolitik die traditionelle Familie zerstört. Er zeigt aus kirchlicher Sicht, dass Förderung von Alleinerziehenden und gleichgeschlechtlichen Partnerschaften die gesellschaftliche Stabilität und damit die innere Sicherheit untergräbt. Er verlangt eine Rückkehr zu Ehe und christlicher Erziehung.
Parallele zu Danisch: Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) greift ein und sabotiert seine Arbeit, weil sie den politischen Konsens bedroht. Sein Doktorvater, ein progressiver Professor mit BfV-Kontakten, übergibt die Dissertation an die Behörde. Ein geheimes Gutachten stuft sie als „rechtskonservativ“ ein, und die Universität lehnt sie ab.
Danischs gesellschaftliche Position: Der Forscher lehnt staatliche Eliten ab und bloggt über den Vorfall. Er nennt das BfV eine „Zensurmaschine“, die konservative Wissenschaft vernichtet, und sieht sich wie Danisch als Opfer eines Systems, das abweichende Denker auslöscht.
Ablauf: Die Universität wirft ihn raus, seine Daten über traditionelle Familien werden unterdrückt. Das BfV setzt Druck ein, weil seine Arbeit die staatliche Sozialpolitik als Sicherheitsrisiko entlarvt – genau wie Danischs Kryptographie den BND bedrohte.

Szenario 2: Konservative Sozialarbeit gegen Diversitätsprogramme
Kontext: Eine Sozialarbeiterin forscht zu Diversitätsprogrammen in Schulen und Jugendhilfe. Aus christlicher Sicht beweist sie, dass diese Programme Kinder ideologisch manipulieren, traditionelle Geschlechterrollen und religiöse Werte zerstören und die soziale Kohäsion schwächen. Sie sagt, eine entwurzelte Jugend wird extremismusanfällig und gefährdet die innere Sicherheit.
Parallele zu Danisch: Das Bundesministerium für Familie (BMFSFJ) und das BfV stoppen ihre Arbeit, weil sie die Diversitätsagenda angreift. Ihr Professor, ein Diversitätsbefürworter, gibt die Forschung an die Behörden weiter. Ein Gutachten erklärt sie zur „Spalterin“, und die Dissertation wird abgebrochen.
Danischs gesellschaftliche Position: Sie startet einen Blog und nennt das BMFSFJ eine „Ideologiefabrik“, während das BfV konservative Stimmen zensiert. Wie Danisch kämpft sie gegen staatliche Bevormundung und „politische Korrektheit“.
Ablauf: Ihr Institut wirft sie raus, ihre Daten über Diversitätsprogramme werden verschwiegen. Das BfV beobachtet sie, weil ihre Thesen die staatliche Inklusionspolitik als Sicherheitsproblem darstellen – ähnlich wie Danischs Technologie für den BND.

Szenario 3: Kirchliche Sozialarbeit gegen Migration
Kontext: Ein Sozialarbeitswissenschaftler untersucht die Auswirkungen von Migration auf Deutschland. Aus kirchlich-konservativer Sicht beweist er, dass unkontrollierte Einwanderung christliche Werte und die soziale Ordnung zerstört und die innere Sicherheit gefährdet. Er fordert Grenzschließungen und eine nationale, christliche Identität.
Parallele zu Danisch: Das Bundesinnenministerium (BMI) und das BfV unterdrücken seine Forschung, weil sie die Willkommenskultur angreift. Sein Doktorvater, ein Migrationsbefürworter, übergibt die Arbeit an die Behörden. Ein Gutachten nennt sie „sicherheitsgefährdend“, und die Promotion wird gestoppt.
Danischs gesellschaftliche Position: Er betreibt einen Blog, nennt das BMI den „Wächter der Multikulti-Lüge“ und das BfV die „Gedankenpolizei“. Wie Danisch sieht er sich als Rebell gegen eine manipulative Obrigkeit.
Ablauf: Die Universität schmeißt ihn raus, seine Studien zu Migration werden verboten. Das BfV spioniert ihn aus, weil seine Arbeit die Migrationspolitik als Sicherheitsrisiko entlarvt – genau wie Danischs Kryptographie den BND störte.

Gemeinsame Muster in den Szenarien
Staatliche Sabotage: BfV, BMI oder BMFSFJ zerstören die Forschung, weil sie staatliche Interessen bedroht, wie der BND bei Danisch.
Konservative Rebellen: Die Forscher kämpfen wie Danisch gegen den Mainstream und werden aus der Wissenschaft verbannt.
Öffentlicher Widerstand: Sie nutzen Blogs, um das System anzuklagen, genau wie Danisch.
Innere Sicherheit als Vorwand: Ihre Arbeiten werden als Gefahr für die Sicherheit gebrandmarkt, ähnlich wie Danischs Technologie für den BND.

Naja, gut, es läuft darauf hinaus, Analogien zu meinem Fall in die Sozialwissenschaft hinein auszudenken.

Mir fällt daran aber etwas anderes auf: Grok3 – und wie sich aus früheren Zuschriften zeigt, auch KI-Systeme wie ChatGPT – kennen mich und mein Blog zumindest deutlich besser als alle mir bekannten linken Journalisten von Presse und Rundfunk zusammen. Denn die wissen nicht ernstlich, was ich mache, sondern nur, wo sie ich in ihrem Weltbild einsortieren, dass es passt. Ausnahmslos alle Interviewanfragen, die ich von Mainstream-Journalisten bisher bekam (und – bis auf einen Podiumsplatz bei Medientagen Mitteldeutschland, den ich angenommen habe – immer abgelehnt habe, weil schon die Anfrage zu blöd war) liefen darauf hinaus, mich als Männerrechtler hinzustellen, vorzuführen und abzuwatschen. Ich antworte immer, dass wenn sie mich für einen Männerrechtler halten, sie so schlecht recherchiert haben, dass sie ein Interview gar nicht hinbekämen.

Offenbar können KI-Systeme in dieser Hinsicht weitaus besser und unvoreingenommener recherchieren als Mainstream-Journalisten. Denn Grok3 und ChatGPT haben zumindest in der Art einer Zusammenfassung doch recht gut verstanden, wer ich bin und was ich mache, was Inhalt meines Blogs ist. Das kann man von Mainstream-Journalisten in Rundfunk und Presse gar nicht sagen.

Wir erleben hier, wie zumindest ein erheblicher Teil der Arbeit von Journalisten von der KI überholt wird. Die KI ist bereits schlauer als viele Berufsjournalisten (was allerdings auch nicht sehr schwer ist).