Hirn und Aggressivität, Affen und Rudel
Neues vom Hirn.
Oder: Warum Feministinnen und viele Linke Rassisten sind.
Vorhin kam im ZDF in der Serie „Terra X“ eine Sendung über Frieden.
Schaut mal das Interview mit der Psychologin Ute Habel ab 0:22:54.
Oder, wenn Ihr noch zwei Minuten mehr Zeit habt, dazu noch den vorangegangenen Teil mit den Affen ab 0:21:15, Affen sind ja zum Thema Hirn oft ein Thema hier im Blog.
Es sieht stark so aus, dass Gruppenaggressivität evolutionär entstanden ist, aus dem Wettbewerb um knappe Ressourcen.
Evolutionär entwickelte Rudelmechanik. Dauerthema hier im Blog.
Und: Der Hang zur Gewalt ist genetisch verankert. Auch wenn sie nachgewiesen haben (wollen), dass Gene alleine dafür nicht ausreichen, die Zusammensetzung der Gruppe noch dazukommen muss.
Vor allem Männer sind vom „Kriegergen“ betroffen, das ein Enzym codiert, das bei der Verstoffwechselung (nach meinem Verständnis: Dem Abbau) von Dopamin, Serotonin und Noradrenalin ist, Neurotransmitter. Und wenn dieses Gen ausfällt, ist das mit sehr aggressivem Verhalten verbunden.
Dass sie also im Prinzip Gefühle nicht verarbeiten können, ihre eigenen Neurotransmitter nicht vertragen, so wie manche Leute Laktose und Alkohol nicht vertragen, weil sie sie nicht verstoffwechseln können? Es gibt ja Leute, die vom ersten Schluck Alkohol schon besoffen sind oder von einem Löffelchen Joghurt monströsen Durchfall bekommen. Dasselbe im Hirn mit den eigenen Neurotransmittern?
Ist das der Grund, warum viele solche „Safe Spaces“ brauchen, weil nur da das Hirn überhaupt mal zur Ruhe kommt?
Es scheint also ein Gendefekt zu sein, der sich aber irgendwann evolutionär zum Vorteil entwickelt hat, weil die Aggressivität sich im Wettbewerb bewährte.
Wenn also Feministen, Linke so gerne von der „toxischen Männlichkeit“ sprechen – dann sind sie Rassisten, weil sie Leute wegen ihrer Gene anprangern.
Und wenn sie behaupten, dass alle Menschen gleich sind, dann sind sie „Wissenschaftleugner“.
Und das wird noch interessanter: Man habe, so die Psychologin, festgestellt, dass die Verbindung zwischen den Hirnarealen für Emotionen und denen für die Kontrolle aus dem Gleichgewicht geraten.
Bingo.
Wie oft habe ich in den letzten 13 Jahren darüber geschrieben, dass ich auf diesen feministischen Konferenzen immer den Eindruck habe, dass diesen Leuten etwas im Hirn fehlt, die Ratio?
Kann es also sein, dass das ganze Linkstum, der Feminismus und das ganze drumherum, die Leute gezielt anspricht, die eben einen solchen Gendefekt haben und deshalb aggressiv sind und ihre Ratio die Emotionen nicht mehr im Griff hat?
Es ist ja bekannt, dass die Tendenz zu linker oder konservativer Denke genetisch bedingt ist. Und dass sich Linke aufführen wie eine Horde Steinzeitmenschen mit Steinen und Keulen ist auch bekannt und überall zu sehen. Stellt einem Linken einen Tesla hin und es geht los.
Kann es also sein, dass all die Ideologen, ob heute oder vor 90 Jahren, systematisch und selektiv Leute fangen, die bestimmte Gendefekte haben und leicht aufzuwiegeln sind? Es ist ja bekannt, dass Linke zwar immer gern von Gerechtigkeit reden, aber letztlich auf Gerechtigkeit und Kooperation pfeifen und nur auf ihren Eigennutz auf Kosten anderer aus sind. Sind Linke also eigentlich nur Nachfahren einer besonders aggressiven Gen-Linie?
Anders gesagt: Ich hatte ja beobachtet, dass erstaunlich viele Feministinnen und aggressive Linke Abkömmlinge von Nazi-Größen sind. Ich hatte daraus geschlussfolgert, dass die ganze Gender-Ideologie nur ein Vehikel zur eigenen Reinwaschung und Distanzierung ist, um sich einzureden, dass es nicht auf die Gene und Abstammung ankäme. Leser schrieben mir aber, dass sie das genau umgekehrt sähen, dass die sich nämlich gar nicht reinwaschen, sondern einfach genauso verhalten wie ihre Großväter, nämlich hochaggressiv dem Zeitgeist folgen, egal was.
Müssen wir also Feministinnen oder auch die letzte Generation, die sich auf die Straße klebt, letztlich als eine Art von Leuten betrachten, die aus genetisch bedingten Gründen einfach Streit sucht und provoziert, egal welchen? Weil die sich vorher selbst und gegenseitig durch Ideologie und Einpeitschen so hochschaukeln, dass sie in einen Hirnzustand geraten, indem alles aus dem Gleichgewicht gerät, und es dann losgeht?
Hat man sowas nicht von den skandinavischen Berserkern beschrieben? Und den malayischen Amokläufern?
Frühe traumatische Kindheitserfahrungen
Sie sagt, dass die Gene alleine nicht reichen, aber frühe traumatische Kindheitserfahrungen bei Leuten mit dieser Genvariante zu hoher Aggresivität führen.
Sind Kriege, sind Koranschulen solche „frühen traumatischen Kindheitserfahrungen“?
Dummheit der Marxisten
Und wieder einmal zeigt sich, was die Marxisten und Geisteswissenschaftler für einen Unfug reden, wenn sie unterstellen, dass alle Menschen von Geburt an gleich seien („blank slate theory“) und dann nur durch gesellschaftliche Einflüsse geformt, „sozialisiert“ würden, zu Klassen und Geschlechtern gemacht.
Dieser ganze Marxismus, dieses Geisteswissenschaftlergeschwätz sind so willkürlich und frei erfunden wie unfassbar dumm.
Und jetzt kommt das große Problem:
Indem sie nämlich, im Vertrauen auf den großen marxistischen Schwachsinn und den Glauben von der Gleichheit der Menschen die Migration befeuern und alle Menschen zusammenpferchen tun sie genau das Falsche, nämlich die Rudelmechanismen hochzukochen und den Krieg geradezu zu erzwingen, als ob man verschiedene Affenhorden zusammensperrt.
Man erzwingt eine große Enge und gleichzeitig eine Knappheit von Ressourcen, erzwingt also den direkten Kampf um die Ressourcen, weil man dieser Ideologie anhängt, und löst genau das aus, was evolutionär zum Vorteil und zum Erhalt der Aggressivität führten.
Es ist eine Ironie, dass ausgerechnet die, die ständig auf die „toxische Männlichkeit“ schimpfen, eben die sind, die einen Zustand herstellen, in dem nur die aggressivsten überleben.
Ich hatte mal erzählt, wie die Hühnerzüchtereiversuche meines Vaters traurig endeten. Über Jahre hatten wir Zwerglachshühner. Kleine, nette, dickliche, gedrungene, weitgehend friedliche Hühner, die es sich im Garten gut gehen lassen, gerne in der Sonne liegen, im Gesträuch scharren, und jeden Tag ein Ei legen. Schmusefähig. Ich weiß nicht, was ihn geritten hat, denn irgendwann kam mein Vater mit einem Karton voller „russischer Orloffs“ an, dürre, aber sehr aufrecht gehende und daher größer wirkende Hühner, schwarze, hyperaktive Viecher, hochaggressiv, nicht in die Hand zu nehmen, die aussehen, als trügen sie ein Soldatenbarett. Ab da war nur noch Krieg, keine Eier mehr, nur noch Terror im Garten, weil die Orloffs hochaggressiv waren und die Zwerglachshühner unentwegt angriffen und terrorisierten, bis die völlig fertig mit den Nerven und nur noch verängstigt waren. Nicht mehr zu beheben. Nur noch Krieg um die Hoheit, die Hierarchie, die Ressourcen, obwohl eigentlich Platz und Futter genug da war. Wir hatten sogar mehrere Futterbehälter aufgestellt, damit es keinen Streit gibt. Dabei waren die Orloffs untereinander gar nicht so aggressiv, aber die Konfrontation mit den „Fremden“ sorgte für endlosen Kampf. Und nichts von Kreuzungserfolgen. Das Ende vom Lied war, dass er sie alle notgeschlachtet hat, weil gar nichts mehr ging und die nicht mehr zur Ruhe fanden.
Ich hatte schon erzählt, dass man an diesen Hühnern sehen konnte, dass der Genderquatsch nicht stimmen kann, weil wir die Zwerglachshühner ursprünglich als unbebrütete Eier bekommen und im Brutkasten selbst ausbrüten mussten, und daraus prächtige Hühner und prächtige Hähne wurden, die völlig unterschiedlich aussehen und sich völlig unterschiedlich benehmen. Aber von wem könnten sie das haben, wenn sie doch nirgends Hühner sahen, von denen sie sich das abgeguckt haben könnten? Wir können sie auch nicht unterschiedlich behandelt haben, weil man die nicht unterscheiden kann, bis sie in die „Pubertät“ kommen und ihre Erwachsenenfedern bekommen.
Genauso könnte man an Hühnern beobachten, dass der ganze Klassenkrampf und der Humbug mit der Sozialisierung schlicht nicht stimmen kann. Aber Marxisten und Geisteswissenschaftler haben es einfach nicht mit der Empirie, die bleiben lieber an ihrem frei erfundenen Humbug kleben, weil er ihnen Vorteile verspricht.
Das wird richtig schief gehen.