Brain Drain
Das ist doch mal ein Angebot.
#Elon_Musk, "best buddy" von US-Präsident #Donald_Trump, hat den Wegfall von Zöllen zwischen Europa und den USA vorgeschlagen.
Gute Idee!
Doch er hat auch vorgeschlagen, deutsche Fachkräfte sollten problemlos in den USA Arbeit aufnehmen können.
Gute Idee!
Allerdings nur für… pic.twitter.com/0cKiqAxhdx
— WerteUnion (@WerteUnion) April 7, 2025
Elon Musk schlägt vor, dass deutsche Fachkräfte problemlos in den USA arbeiten können sollten.
In den USA zu arbeiten, hat zwar auch erhebliche Nachteile. Aber in Deutschland zu arbeiten hat jetzt schon mehr Nachteile, und bald noch viel mehr.
In den USA verdienen Informatiker normalerweise so zwischen 200.000 und 1.000.000 US$, je nach Aufgabe und Fähigkeiten.
Und: In den USA ist zumindest in vielen Firmen der ganze Woke- und Quotenscheiß wieder vorbei.
Es bietet sich also an, dass jeder, der was drauf hat, mal schaut, ob nicht die USA ein nettes Zuhause bieten könnten. Das Problem sind die Großstädte, die sind zugekackt. Das wissen aber auch die Firmen und orientieren sich da auch um. Irgendwo draußen auf dem Land, wo man günstig wohnen kann und am Wochenende in die Natur, könnte unter Umständen gar nicht mal so schlecht sein.
Könnte natürlich auch Bluff sein, um der deutschen Politik Angst zu machen. Aber sagen wir es so: Deutschland ist kein Land für Fachkräfte mehr. Jeder Geschlechtskasper wird hier höher angesehen und besser gestellt als jemand, der einen Beruf erlernt hat und ausübt. Jeder, der was kann, sollte sich überlegen zu gehen und den kümmerlichen Rest sich selbst überlassen.
Oder anders gesagt: Konkurrenz belebt das Geschäft.