LGBT-Propaganda statt Aufklärung Umweltskandal?
Leser fragen …
Einige Leser fragen mit Verweis auf zwei Artikel, nämlich Wird mit LGBTQ ein gigantischer Umweltskandal vertuscht? und Hat die LGBT-Propaganda nur den Zweck, einen gigantischen Skandal zu vertuschen? an, was ich davon halte:
Was, wenn in Wirklichkeit eine hormonelle Schädigung überdeckt werden soll? Eine Orwellsche Lösung, die aus Opfern Anhänger macht, die keinen Grund mehr haben, Fragen zu stellen und die herrschende Macht stützen, statt sie infrage zu stellen?
Auch dieses Mal war es nur eine kurze Notiz, eher eine Anmerkung in einem Artikel, die eine ganze Gedankenkette ins Rollen brachte und mich zu einer auf den ersten Blick exotisch wirkenden Hypothese führte: Kann es sein, dass der ganze LGBTQ-Hype seinen Ursprung in der Vertuschung eines Umweltskandals hat?
[…]
Und nun zu der Anmerkung, die mich stolpern ließ. Nicht, dass ich das nie gehört oder gewusst hätte, aber manchmal treffen die nötigen Puzzleteile nur zufällig zusammen. Es war nur die Bemerkung, dass in den USA in der Viehmast nach wie vor Hormone eingesetzt werden.
Und dann kommen die Erinnerungen an die ersten Berichte über die Wirkung von Weichmachern in Kunststoffen beispielsweise, vor allem Bisphenol A, das ähnlich wirkt wie Östrogen, sowie weitere Berichte über Rückstände von Verhütungspillen im Abwasser, Rückstände anderer Medikamente. An Wachstums- und Sexualhormone in der Viehmast (wobei ausgerechnet die Sexualhormone in der EU ebenfalls erlaubt sind), und daran, dass letztlich kaum jemand mehr wissen kann, was alles in unseren Flüssen herumschwimmt und wie dieser chemische Cocktail überhaupt wirkt. Nur, dass sich in Gewässern Phänomene von Verweiblichung männlicher Fische belegen lassen. Ein altes Zitat dazu, aus der Welt vom 15.0.2009:
“Weil immer mehr Anti-Baby-Pillen und Hormonpräparate ins Abwasser geraten, hat inzwischen jeder fünfte männliche Schwarzbarsch in Flüssen der USA weibliche Geschlechtsmerkmale entwickelt. Dadurch ist die Fortpflanzung der Fische geschwächt.”
Es ist durchaus auffällig, dass in der ganzen Transsexuellen-Szenerie weitaus häufiger Männer zu “Frauen” werden als umgekehrt. Biologisch betrachtet ist das, sofern es sich um eine Schädigung handelt, durchaus nachvollziehbar – der weibliche Körper ist gewissermaßen die Norm, und nur die Anwesenheit von Testosteron macht es möglich, davon abzuweichen. Das bedeutet, dass es prinzipiell zwei Möglichkeiten gibt, die Entwicklung dieser Abweichung zu stören: Substanzen, die dem weiblichen Geschlechtshormon ähneln und das Testosteron “überstimmen”, oder Substanzen, die die Produktion oder Wirkung von Testosteron hemmen.
Naja, genau das Thema hatte ich ja vor vielen Jahren schon mal selbst im Blog aufgebracht, auch mit den Verdachtsstoffen
- Schwermetalle
- Weichmacher
- Hormone aus Fleisch
und weil bekannt ist, dass manche Weichmacher aus Kunststoffen Hormonen ähnlich sind oder ähnliche Wirkungen haben können.
Mir gehen da so verschiedene Sachen durch den Kopf. Mein Vater hatte jahrzehntelang als Betriebsangehöriger „Jahreswagen“ – wir hatten über Jahre jedes Jahr ein neues Auto. Ich habe schon als ganz kleines Kind angefangen, jedes Jahr beim Putzen des alten Autos für den Verkauf und beim Einbau des Autoradios in das neue Auto zu helfen, weil ich das halt schnell verstanden habe, wie man Autoradios verkabeln muss, mir das großen Spaß machte und ich mit meinen dünnen Kinderarmen an Stellen kam, an die Erwachsene nicht kommen. Damals war das noch so üblich, dass Autos mit einer Abdeckklappe verkauft wurden und man dann das Autoradio und die Lautsprecher selbst in vorbereitete Aussparungen einbaute, weil die meisten Autos damals noch kein Autoradio hatten.
Als ich als kleines Kind damit anfing, rochen neue Autos kaum, nur der Lack außen etwas. Im Laufe der Zeit rochen die Fahrzeuge innen aber immer stärker, weil immer mehr Kunststoffe, Kleber und so weiter verwendet wurden. Das war zwischenzeitlich so stark, dass mein Vater mal sagte, wir lassen das neue Auto erst mal eine Woche zum Auslüften stehen und fahren das alte eine Woche länger. Perverserweise gab es damals im Autozubehörhandel sogar ein Spray, mit dem man junge Gebrauchtwagen in gutem Zustand einsprühen konnte, damit sie diesen typischen Neuwagengeruch wieder bekommen. Es gab mal so eine Zeit, ich glaube, dass war so von Mitte der Siebziger bis Mitte der Achtziger, als wir überschwemmt wurden mit Weichmacherplastik und im Prinzip alles stank wie Luftmatratze oder aufblasbarer Freibadball. Musste ich gerade wieder daran denken, weil ich mir vorgestern bei LIDL noch einen Ersatzfahrradsattel gekauft habe (ca. 6 Euro, „Memory Foam“), und auch der richtig stark stinkt. Das ist heute alles nicht mehr so schlimm. Und ich kann mich erinnern, dass es auch eine Zeit gab, in der es besonders schlimm war, dass man alles, was aus Plastik war, nach ein paar Jahren wegwerfen musste, weil alle Plastikteile irgendwann anfingen, bei der geringsten Belastung zu brechen – der Weichmacher war raus. Ich hatte mal einen billigen Staubsauger, der eigentlich richtig gut und stark war. Aber nach vier Jahr brach an dem plötzlich wirklich alles ab, wenn man nur schief guckte.
Wir wurden über eine gewisse Zeit in hoher Konzentration Weichmachern ausgesetzt. Wirklich überall und andauern.
Und die Pille findet sich auch im Abwasser und damit auch im geklärten Trinkwasser.
Mir fällt aber noch etwas anderes auf:
In Berlin kann man heute kaum eine Straße entlang gehen oder U-Bahn fahren, ohne einer „Transfrau“ oder Männern zu begegnen, die zwar noch „Mann“ bleiben, aber unbedingt Rock, hohe Absätze und Schminke tragen wollen. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass die Allermeisten der Transfrauen in Berlin gar nichts an Geschlecht haben, sondern nur wichtig genommen werden wollen und Geltungs- und Publizitätsdrang haben, und einfach alles tun würden, was ihnen Sonderrechte und Auffälligkeit verleiht.
Auf Zypern dagegen habe ich auch in drei Jahren noch keine einzige „Transperson“ gesehen.
Hat das nur kulturelle, oder auch chemische Gründe?
Zypriotische Häuser sind wegen des Klimas weniger „dicht“. Im Gegenteil, hier zieht es irgendwie immer durch, was in mindestens 9 von 12 Monaten auch als angenehm empfunden wird, man lässt auch Fenster und Türen offenstehen. Als ich mir mal bei LIDL ein Handanemometer gekauft habe, konnte ich, es war gerade heiß und ich hatte die Balkontüren vorne und hinten offen, mal die Windgeschwindigkeit über meinem Couchtisch messen. Man lebt hier viel mehr in frischer Luft. Inzwischen ist auch hier vieles aus Plastik, weil der ganze Haushaltskram in Zypern aus China kommt, aber: Das Zeug stinkt nicht. Die verwenden irgendwie andere Kunststoffe, oder die liegen länger, bis sie in den Verkauf kommen. Und vor ein paar Jahrzehnten war Zypern noch auf einem 50er-Jahre-Stand, also mehr so Blech und Holz, Keramik und Glas. Und es war auch nicht so, dass die Abwässer geklärt und wiederverwendet wurden, also kein Weg von der Pille in männliche Kinderkörper.
Nun ist eine Korrelation bekanntlich noch keine Kausalität. Aber sie kann durchaus einen – zu überprüfenden – Verdacht auf eine Kausalität begründen.
Den Verdacht, dass wir einen ähnlichen Skandal wie Contergan haben, und man den einfach zum Normalfall erklärt statt die Haftung zu betrachten, hatte ich vor Jahren schon ausführlich bebloggt.
Das hat vielleicht nicht einmal nur mit den – nicht mehr zu klärenden – Haftungsfragen zu tun. Bei Contergan wusste man genau, welche Firma das Zeug in Verkehr gebracht hat. Aber bei Plastik? Wer sollte da haften? Man weiß aber, wie man mit den Contergan-Kindern umgegangen ist. In den Siebzigern, als man noch „Zigeuner“ und „Neger“ sagte, nannte man solche Leute noch „Krüppel“. Man wäre also leicht in das Fahrwasser geraten, eine Menge Leute für eine Art „Geschlechtskrüppel“ zu halten.
Selbst wenn man da keine klare Haftung und Schuldhaftigkeit hätte ausweisen können – es hätte trotzdem wirtschaftliche Konsequenzen gehabt. Schlagartig hätten die Leute alle Kunststoffe rausgeworfen und wären wieder wie in den 50er Jahren auf Holz, Metall, Glas, Keramik zurückgegangen. Das hätte zu einigen wirtschaftlichen Verwerfungen geführt. Und die Siebziger Jahre waren nun mal die große Zeit des aufkommenden Plastiks. In den Siebzigern war plötzlich einfach alles aus Plastik.
Ich hatte das auch mal beschrieben, wie Testosteron und Testosteron-Rezeptoren zusammenwirken, um aus uns eine Frau oder einen Mann zu machen.
Es ist nicht das Testosteron alleine, denn auch Frauen haben Testosteron, nur weniger. Es ist eine Methylierung der Testosteronrezeptoren, die Frauen davon abhält, Mann zu werden. Im Prinzip läuft das so, dass der Mann als Fötus und Kind viel Testosteron ausschüttet, und dann an allen Stellen, an denen sich Männer von Frauen unterscheiden, Testosteronrezeptoren darauf reagieren. Bei Frauen werden die aber nicht nur durch weniger Testosteron nicht ausgelöst, sondern vorher genetisch deaktiviert, damit auch das wenige Testosteron nicht nur Mannwerdung führt.
Deshalb gibt es ja als eine Erscheinung der sexuellen Abnormität, dass Leute zwar genetisch ein Mann sind, körperlich und vom Selbstverständnis aber eine Frau und von einer Frau auch – außer durch Genuntersuchungen und weil sie meist steril sind – nicht zu unterscheiden sind, weil sie als Fötus und Kind zwar Testosteron gebildet hatten, aber eine Androgeninsuffizienz oder mangelnde Androgenrezeptoren hatten.
Der Gedanke drängt sich förmlich auf, dass es da durch chemische Umwelteinflüsse – Schwermetalle, Pille, Weichmacher, was auch immer – zu einer partiellen Störung der Testosteronrezeptoren im Gehirn kommt. Körper eines Mannes, Gehirn einer Frau.
Ob da allerdings Absicht dahintersteckt, den Skandal in eine Ideologie umzumünzen, da wäre ich mir nicht sicher.
Es kann auch einfach Naivität und ideologische Konsequenz sein, denn all die Linken und Gutmenschen bestreiten ja, dass es Geschlecht überhaupt gibt und die Gene irgendeine Funktion und Bedeutung hätten. Es könnte also auch einfach eine ideologisch bedingte Blindheit gegenüber einer Umweltvergiftung sein. Denn dazu müsste man zuerst den ganzen Marxistenquatsch aufgeben.