Duisburg
Nur mal so.
Wegen einer Bedrohungslage bleiben heute #Schulen in Duisburg geschlossen. Nach rechtsradikalen Drohungen an mehreren Schulen wurden Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Es zeigt sich, wie tief rechtsradikaler Hass verankert ist – und wie wichtig es ist, diesem entgegenzutreten. pic.twitter.com/vzJFLgVv8I
— Fräulein Meyer macht Schule (@MeyerMacht) April 7, 2025
Erneut musste eine Schule in Duisburg geschlossen bleiben. Erneut aufgrund einer rechtsextremistischen Bedrohungslage. Derweil halten es CDU/CSU & SPD immer noch nicht für nötig, konsequente Maßnahmen gegen Rechtsextremismus einzuleiten. Schäbig! pic.twitter.com/CVn8loe9bQ
— Max (@__maxnum__) April 10, 2025
‼️Rechtsradikales Schreiben‼️
‼️Erneut Duisburger Schule nach Drohung geschlossen‼️▶️ In Duisburg hält schon wieder eine rechtsradikale Drohung Kinder vom Schulbesuch ab.
▶️ Dieses Mal ist ein Gymnasium betroffen. https://t.co/JFL4Bov7t1 pic.twitter.com/7ixmRXwGpn
— IrisR (@IrisRoder42813) April 10, 2025
Der Grund ist laut Polizei eine Bedrohungslage. Demnach wurden in den vergangenen Tagen mehrere rechtsradikale Drohmails verschickt, in denen Straftaten an den Schulen angekündigt wurden. https://t.co/yg1WarpNpy
— (((Hans))) (@basecamp07) April 7, 2025
Duisburger Schulen wegen rechtsradikaler Drohungen erneut geschlossen
Nach einem rechten Drohschreiben ist ein Gymnasium in Duisburg erneut geschlossen geblieben. Die Polizei ermittelt, ob es einen Zusammenhang zu früheren Fällen gibthttps://t.co/3vUOLwWdjE
— Lederwalze (@lederwalze) April 10, 2025
Wegen einer akuten Bedrohungslage von rechts blieben viele Schulen in #Duisburg geschlossen. Anzahl der betroffenen Schüler: 18.000.
Keine Empörung in den Medien, keinerlei Entrüstung von Politikern.
Ob das auch so wäre, wenn die Bedrohung auf „Islamisten“ zurückgehen würde?
— Muaz Al-Ubaydi (@mubeydi_) April 10, 2025
In Duisburg sind nach Drohbriefen 17 Schulen für rund 18.000Schüler geschlossen worden.Die Bezirksregierung Düsseldorf ordnete die Schließung an,nachdem am Freitag&Sonntag Drohbriefe mit rechtsradikalen Äußerungen an die Gesamtschule-Mitte geschickt wurdenhttps://t.co/AKJfBG2ULe
— Islamic News (@islamicnews_de) April 7, 2025
Stellen Sie sich dem rechten Terror entgegen. Strafverfolgung und +ahndung müssen intensiviert werdenhttps://t.co/YGX797WnDH
— o (@oliver64192860) April 9, 2025
In #Duisburg findet der Schulunterricht wieder statt. 17 #Schulen waren gestern geschlossen. Grund war eine #Bedrohungslage. Zwei Drohschreiben mit rechtsradikalen Inhalten waren zuvor eingegangen. Rund 18.000 #Schüler waren betroffen. Die #Polizei zeigt nun verstärkte Präsenz an… pic.twitter.com/wZrNk2A5Oa
— RTL WEST (@RTLWEST) April 8, 2025
Wo sind die ARD Brennpunkte, Eilmeldungen, Empörung und Aufschrei?
Rechtsradikale dürfen das offensichtlich!? #Duisburg #Schulehttps://t.co/1QNFBfsyYB
— Clumsy (@Clumsy_14) April 10, 2025
In Duisburg versetzen radikal Rechte Schülerinnen und Schüler erneut in Angst und Schrecken. Diese Bedrohungslage ist sehr ernst, wir müssen sie ernst nehmen! https://t.co/bRla5C4UIX
— Katrin Göring-Eckardt (@GoeringEckardt) April 10, 2025
Das Fachblatt für Drohungen und Rechtsradikalismus, die BILD: 20 Schulen in Duisburg geschlossen: Rechtsextreme Drohungen waren nur heiße Luft
Überraschende Wende im Fall um die rechtsextremen Drohschreiben gegen Schulen in Duisburg (Nordrhein-Westfalen): Laut Innenminister Herbert Reul (CDU) hat der Autor sich noch einmal gemeldet und betont, er habe nur Aufmerksamkeit für das Schulsystem haben wollen.
Wie Reul im Innenausschuss des Landtags am Donnerstag berichtete, ging die dritte E-Mail am Montag ein, als 20 Schulen in Duisburg zur Sicherheit geschlossen waren.
Reul sagte: „Es war aber keine Drohmail. Vielmehr hat der Verfasser vorgegeben, die ersten beiden Mails habe er oder sie nur verfasst, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Und in dieser Mail ging es dann auch überhaupt nicht mehr um eine Bedrohung. Im Gegenteil, der Text war so was wie ein Manifest für bessere Schulbildung in unserem Land.“
Der Minister sagte, die Schulschließungen seien eine „sauschwere Entscheidung“ gewesen, betonte aber, es sei dennoch richtig gewesen: „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Und dass das am Ende nur heiße Luft war, ist gut so.“ Man habe „alle Hebel in Bewegung gesetzt“, um den oder die Absender der Drohschreiben zu ermitteln. Das sei aber nicht so einfach.
(Anmerkung: in Berlin wurden vier Jungs, darunter ein 15-Jähriger, in Zusammenhang mit den Drohungen festgenommen, sie sollen aber nicht mit den Ur-Drohungen in Zusammenhang stehen, sondern diese als Trittbrettfahrer nachgeahmt haben, um eine Prüfung zu verhindern.)
Kann jetzt mal endlich jemand den Hut nehmen müssen!!! pic.twitter.com/V1gwEtgLjd
— PackerlFotzn (@PackerlFotzn) April 11, 2025