Ich hab den Beruf verfehlt …

„Professor für Gender-Gerechtigkeit in der Angewandten Mathematik“ hätt’ ich werden sollen:

Eine Fakultät macht sich lächerlich: An der FH Bielefeld gibt es bald eine ''Professur für Gender-Gerechtigkeit in der Angewandten Mathematik''. Ausschreibung hier: https://t.co/U5OshXx8fd

— Prof. Dr. Bernhard Krötz (@KrotzProf) April 13, 2025

Nicht ganz.

Die machen sich nicht lächerlich, die sind lächerlich, und verhalten sich adäquat. Eine Klapsmühle wird ja auch nicht erst zur solchen, indem sich deren Insassen bekloppt verhalten, sondern umgekehrt, die sitzen da, weil die solche Leute sammeln.

Aus der Ausschreibung:

Sie lehren und forschen im Bereich der Gendergerechtigkeit in der Angewandten Mathematik mit einem besonderen Fokus auf Methoden der Data Science, Künstlichen Intelligenz, Diskreten Simulation und Optimierung.

Liest sich für mich, als würde das nicht von einer Fakultät gewünscht, sondern als hätte die Politik da eine Genderfeministin bestellt, die sie mit entsprechenden Studien zur Diskriminierung von Frauen versorgt.

Das liest sich wie akademische Wunschgutachtenhure.

Bielefeld ist in NRW.

Noch Fragen?

Ich bin längst an dem Punkt, keine Einwände mehr gegen Migration und Islamisierung zu haben, weil hier eh nichts mehr zu retten und alles kaputt ist, sich Islamisten und Feministen gegenseitig verdient haben, und mir in meinem fortgeschrittenen Alter auch nur noch das Vergnügen bleibt, das Aufeinandertreffen beider zu beobachten und zu kommentieren. Ich finde zunehmend Gefallen an der Vorstellung der Mischung.

Und es schreiben mir ja auch schon seit langem viele Leute, ich möge nicht bedauern, sondern mich darüber freuen, nicht an der Uni geblieben und Professor geworden zu sein.

Ach ja: Die Bundesregierung will uns ja an die Weltspitze in Künstlicher Intelligenz bringen.

Das wird sicher lustig.