Ansichten eines Informatikers

Vom Journalisten zum Möbelverkäufer?

Hadmut
13.3.2015 23:29

Was ist das denn nun? Vorhin wundere ich mich noch darüber, dass die ZEIT einen Absturz vom preisgekrönten Journalisten zum Möbelverkäufer bejammert, natürlich wird daraus, wie könnte es bei der ZEIT anders sein, wieder so eine moralgetränkte Gendernummer draus, da wundere ich mich gerade erneut, dass auch ZDF Aspekte über den Fall (und das Buch dazu) berichtet.

Scheint, als herrschte da einige Angst unter Journalisten.

13 Kommentare (RSS-Feed)

Krischan
14.3.2015 0:11
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Überschrift sollte korrekt heißen “Vom Journalisten> zum Möbelverkäufer”


Hadmut
14.3.2015 0:23
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> Überschrift sollte korrekt heißen “Vom Journalisten> zum Möbelverkäufer”

Stimmt. Danke.


Kleiner Feigling
14.3.2015 0:40
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Da klickt man auf “Redaktionsempfehlungen” und hat gleich was zum Lachen, Zitat:

“Auch ich kann eine Benachteiligung der Männer im Alltag eher nicht erkennen, im Gegenteil. Beispiel: Ich konnte in meiner Firma selbst erleben, dass Elternzeit bei Frauen viel eher akzeptiert wird, als bei Männern.”


Manfred P.
14.3.2015 1:09
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Wieso, die Geschichte ist doch wie aus dem Lehrbuch. Die verwöhnte Schlampe vergisst den Eheeid, zumindest den Part “… wie in schlechten Zeiten…”, beendet mutwillig die Beziehung und fickt ihn mit aller Macht des Gesetzes.

Klassiker.

Und da wundern sich die abgehangenen Hühner, dass viele Männer solche Risiken nicht mehr eingehen wollen.


Flash
14.3.2015 1:15
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Das ist doch in allererster Linie NICHT die Angst vor dem beruflichen Abstieg… nein nein.

Es ist eine nweit schlimmere und heftigst grassierende Angst der Männer: ihren Faruen nicht mehr das Wasser reichen zu können. Heute muß man als Mann (der zwar angeblich nicht mehr auf die Ernährerrolle abonniert ist!) ganz heftig die Arschbacken zusammenkneifen, damit die bestausgebildete Ehefrau sich zufriedengibt. denn serh schnell kommt der Kommentar: dann bleib DU halt zuhause, ich verdiene 50% mehr als du…(armes Schwein).

und schon ist die traditionelle Rollenverteilung umgekehrt.

Und das droht allen Männern im Edelsegment, die ja auch Frauen aus dem Edelsegment heiraten – wenn es mal abwärts geht, dann schickt dich deien Frau zum “Innendienst” Herd, Schuhe putzen und Geschirr spülen. Olé!

Und davor gaben die Journos Angst, die Metrosexuellen Bübchen.

Dann geht auch die Potenz noch flöten, und dann war es das mit der tollen Ehefrau. So halt auch mit dem Schreiber dieses gehypten Buches.


Flash
14.3.2015 2:42
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http://www.sezession.de/48861/wir-muessen-morgens-extrem-schnell-arbeiten-eine-marginalie-zum-thema-luegenpresse.html

Hier noch ein Artiekl als Beweis, daß der Nachwuchs der Schreiber”zunft” bereits schon die Gehirnwäsche hinter sich und den Chip drin hat. Man muß sich mal vorstellen, daß der schmerzbeferiete Jungjournalist es selbst nach dreimaligem Nachbohren nicht schaffte, die Aussagen seines frnzösichen Berichtssubjekts ordentlich ins Deutsche zu übertragen. Die Propaganda-Schlagworte mußten um jeden Preis da rein.

Und sie kamen da rein, no matter what the readers think, say and tell.

Ein einziges kleines Kräutlein ist dagegen gewachsen, und das ist die eiskalte Kommuniaktionsverweigerung durch PEGIDA-Demonstranten, eine recht wirkungsvolle Strategie, leider jetzt fast verbrannt.


Heterosexueller weißer Mann
14.3.2015 2:50
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Wenn jetzt auch die Möbelverkäufer anfangen uns nur noch zu belügen, zimmern wir unsere Möbelstücke ebenfalls lieber selber. Dann werden die 3D-Drucker Schreiner das für die Möbelhändler sein, was die Blogger und Sozialen Medien für die Journallie der Qualitätslügenpresse war: Nämlich dessen Ende!


staats.buerger
14.3.2015 7:18
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“Da klickt man auf `Redaktionsempfehlungen´ und hat gleich was zum Lachen”

Nur leicht OT: Vielleicht sollte man daraus eine eigene Website machen, “Lachen mit Redaktionsempfehlungen”. Denn dieser Artikel steht damit ja nun nicht allein.


Owen
14.3.2015 7:49
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hmm… man Danish so viel Schadenfreude 😉


Beipflichter
14.3.2015 8:06
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So isses . Die mit hochdruckpuderzuckerindenarschgeblasenbekommenden Quotzen kicken Männer mit seltener Süffisanz und Häme immer mehr aus hochdotierten Posten raus, sind aber nach wie vor hypergam. –
D. h., ist Männeken nicht mehr in Top-Posischn und kassiert massig Kohle (Alpha-Männchen), so mutiert er alsbald vom Herrn „Ge-Mahl“ zum Herrn „Geh-Mal“-
Das ist die doppelte, zynische Dekonstruktion den die grössenwahnsinnige Hundsfottideologie „Feminismus“ uns. beschert. –
Einerseits immer höhere, impertinente Ansprüche und rotzfrechen Fordrungen, damit das Untermenschengeschlecht überhaupt noch im Dunstkreis der Lichtgestsalt.Innen geduldet wird, und andererseits die Männer beruflich kastrieren und finanziell ruinieren, sodass diese immer weniger den astronomisch hohen Normen der selbstgefälligen Weibsen-Jury “gerecht werden“.
Ergo verweigern sich immer mehr Männer dem Drecks-Spiel „Beziehung“ oder „Ehe“, oder treten erst gar nicht an, wegen desaströser Chancenlosigkeit.


Benjamin
14.3.2015 14:13
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Ich finde den Artikel nicht schlecht. Er beschreibt doch klar, dass Problem, dass der Mann einfach knallhart entsorgt wird wenn er nicht im klassischem Sinne als Ernährer funktioniert.


Michael
14.3.2015 20:14
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Leider geil.

Dann bleibt ein Teil der Männer zuhause und geht mit den anderen Milfs aufn Spielplatz.

Hust. Hust.


Dirk S
16.3.2015 8:58
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> einen Absturz vom preisgekrönten Journalisten zum Möbelverkäufer bejammert

Wieso Absturz? Ich würde das eher als Aufstieg bezeichenen. Selbst ein Gebrauchtwagenverkäufer ist vertrauenswürdiger als ein Jounalist. 😉

Vertrauenswürdige Grüße,

Euer Dirk