Wasserschaden im BND
Mit meiner Vermutung, dass der Wasserschaden im BND gezielt herbeigeführt war, lag ich wohl richtig. Wisst Ihr, was mich daran aber so richtig ärgert?
Dass mein Geocache dort nass geworden ist…
20 Kommentare (RSS-Feed)
>Dass mein Geocache dort nass geworden ist…
Vorsicht mit solchen Äußerungen. Man weiß nie ob man es mit intelligenten Lebewesen bei den Geheimdiensten zu tun hat die Sarkasmus und zynische Äußerungen richtig einordnen können.
Am Ende lesen wir in der Verdummungspresse demnächst:
“DUMM GELAUFEN! Berliner Informatiker wegen Einbruch in BND-Zentrale verhaftet! Postete Geständnis auf eigenem Blog!”
Mmmh, ja, wenn die da jetzt natürlich wirklich einen Geocache finden…
Der Mitarbeiter ist schon damit unterwegs.
Wie ich schon mal erwähnt habe, lebe ich auf den Philippinen und hier kriegen wir die Deutsche Welle, die ich so gut wie nie gucke. Aber gerade habe ich von meinem Nachbarn den DW-Jingle gehört und da gucke ich auf ihre Programm-Website
http://www.dw.de/dokumentationen-und-reportagen-der-rassist-in-uns-teil-2-2015-03-21/e-18281845-9801
und was finde ich da?
Der Rassist in uns – Teil 2
39 Menschen haben sich bereit erklärt, an einem Selbstversuch teilzunehmen. In dem Anti-Rassismus-Training, das die Teilnehmer erwartet, werden sie anhand ihrer Augenfarbe in zwei Gruppen eingeteilt. Die Blauäugigen werden von Beginn an gedemütigt, während die Braunäugigen erfahren, wie stark das Gefühl von Macht sein kann. Widerspruch und Aufbegehren werden durch den Trainer Jürgen Schlicher sofort unterbunden. Ziel des Trainings ist es, zu zeigen, mit welchen Gefühlen Menschen ihr Leben lang zu kämpfen haben, wenn sie wegen ihrer Hautfarbe, Herkunft, Religion oder anderer Merkmale benachteiligt werden.
Ist das Fernsehen jetzt in Deutschland nur noch durchgeknallt?
@Hadmut
Wäre ich beim BND, hätte jetzt einen Geocache gefunden. 😉
…mit russischen Besuchertagebucheinträgen…
Wenn das wirklich Sabotage war, dann sind das mit Sicherheit Innentäter. “Diversity” macht eben auch nicht vor Nachrichtendiensten halt. Jahrzehntelange politische Indoktrination macht sich irgendwann bemerkbar.
Das Auswärtige Amt braucht auch mehr Diversität.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kommentar-die-bunte-truppe-im-auswaertigen-amt-13484430.html
Da gibts schon ein paar möchtegern Snowdens die den Nazis auf die Finger hauen wollen. Einmal Held sein. Egal wie. Der linke Flügel wird sie schon feiern… Loyalität hin oder her.
@Will Anders
Das Psychoexperiment das Sie beschreiben gehört zur gleichen Sparte wie “Manipulation through polling” . Da wird einfach ein Narrativ aufgesetzt, hier: Menschen werden willkürlich benachteiligt, wegen ihrer Haut-, Haar-, Augenfarbe.
Und davon wird dann einfach mal gestartet. Das ist ja wie der Feminismus, der einfach nur behauptet und behauptet und behauptet und… irgendwann denkt man gar nicht mehr darüber nach und akzeptiert den Mist dann.
@will Anders
Erinnert an das Stanfort Exeriment.
@ Bachelor
Ich bin zwar auch sicher, dass es sich um “Innentäter” (oder Täterinnen bitte sehr!)handelt, denen ging’s aber bestimmt nicht darum, die Arbeit des BND zu sabotieren, denn dass die durch die Überschwemmung nicht beeinträchtigt würde, dürfte selbst den Dümmsten klar gewesen sein.
Der Grund dürfte eher darin zu sehen sein, dass sich ein paar Schnüffler & Schlapphüte, die sich im schönen Pullacher Kleinstadtidyll gemütlich eingerichtet haben, wenig Neigung verspüren, ins böse chaotische Berlin überzusiedeln.
Schade, dass es ihnen nur gelungen ist, den Umzug zu verzögern, nicht aber ganz zu verhindern.
@will anders, wie diskriminierend, was ist mit den Grünäugigen?
Wen ich Ermittler wäre wurde ich nach einem Motiv für die Tat suchen. Da fallen mir zuerst die Mitarbeiter ein die ihre Häuser verkaufen müssen um nach Berlin zu ziehen. Durch das fluten haben sie Zeit gewonnen.
Das geht natürlich nicht. Die Blauäugigen können auch nicht herhalten weil es zu viele sind.
Es wird sich aber schon eine Minderheit finden bei denen Wasserhähne gefunden werden.
> Wen ich Ermittler wäre wurde ich nach einem Motiv für die Tat suchen.
Ich hatte schon die Vermutung geäußert, dass es womöglich nicht um Sabotage, sondern um eine Legende für das Wieder-Aufreißen der Verkleidungen geht.
Wäre ja denkbar, dass sie über irgendeinen Spitzel oder Doppelagenten erfahren haben, dass irgendwer da Abhörtechnik reingeschmuggelt hat, und sie den gefährden würden, wenn sie ohne erkennbaren Anlass ein fertiggestelltes Gebäude wieder aufreißen.
Gab’s aber so einen dummen Unfall, nach dem man alles wieder aufreißen muss, könnte das ja gut sein, dass man so rein „zufällig” was findet, wonach man so überhaupt nicht gesucht hat.
Interessante Auslegung der Morsix-Regeln [http://wiki.opencaching.de/index.php/Morsix-Regeln] zum Legen eines Caches:
– Ist die Location besonders interessant (landschaftlich, kulturell, architektonisch, oder sonst von einem herausragenden Interesse)? 😉
Aber als Lost Place Cache bestimmt sehenswert. 😉
Das mit dem Virwand fürs aufreissen könnte stimmen. Andererseits ist jemamd der dort Wanzen platziert hat vermutlich auch. nicht doof und wird sich denken können, daß die da dann nach seinen Wanzen suchen.
Vielleicht ist es auch nur ein Vorwand um zu kaschieren, daß der Bau teurer wird und länger dauert als geplant. Ist schließlich Berlin. 😉
@Beelzebub
denen ging’s aber bestimmt nicht darum, die Arbeit des BND zu sabotieren, denn dass die durch die Überschwemmung nicht beeinträchtigt würde, dürfte selbst den Dümmsten klar gewesen sein.
Ahhhmmm…??? Nein. Natürlich kann man dem BND schaden. Warum denn nicht. Jede weitere Verzögerung verhindert die Arbeitsaufnahme um ein Weiteres. Was daran jetzt so niedlich gewesen soll, dass müssten Sie mir mal erklären?! Also Ihre Theorie, dass die Leute nicht umziehen wollen und dann den Neubau sabotieren ist ja verständlich, aber das was auf dem Spiel steht, nämlich eine Beamtenpension, DAS würde keiner von denen gefährden.
Diese Art von Schaden ist Vandalismus ähnlich. Da steckt kein tieferer Sachverstand dahinter. Deswegen meine Gegenthese:
Politisch motivierter Deutscher. Der dem System den Kampf angesagt hat und aus dem Hintergrund agieren will. Wie Snowden, nur ohne Asylbedarf.
@Hadmut
Ich hatte schon die Vermutung geäußert, dass es womöglich nicht um Sabotage, sondern um eine Legende für das Wieder-Aufreißen der Verkleidungen geht.
Die Wand reißt man einfach auf. Da wird gar nichts begründet.
Woher will man das auch wissen, steht da der BILD Reporter am Bau?
In Summe:
Spionage und Sabotage in Deutschland, ein weit unterschätztes Feld. Leute, wir sind der Honigtopf. Hier gibt es was zu holen.
Will Anders, das Experiment ist sehr interessant und vor allem wissenschaftlich valide. Es gibt in der Mediathek die Komplett Version davon, ich suche morgen mal den Link raus.
vielleicht ist auch der Wasserschaden selbst nur vorgetäuscht, um höhere Baukosten zu kaschieren.
@ h20
> vielleicht ist auch der Wasserschaden selbst nur vorgetäuscht, um höhere Baukosten zu kaschieren.
Schwer zu glauben, wäre viel zu intelligent. Außerdem, seid wann interessieren sich staatliche Stellen für die Einhaltung der Kostenplanung? Ist doch nicht deren Geld, zahlen doch andere.
Planlose Grüße,
Euer Dirk
@ Bachelor
“Natürlich kann man dem BND schaden. Warum denn nicht. Jede weitere Verzögerung verhindert die Arbeitsaufnahme um ein Weiteres.”
Es verhindert lediglich die Arbeitsaufnahme in Berlin. Die vor etlichen Jahrzehnten in Pullach aufgenommene Arbeit des BND wird durch die Überschwemmung eines mehrere hundert Kilometer entfernten noch nicht bezogenen Bürogebäudes nicht im Geringsten beeinträchtigt.
“…aber das was auf dem Spiel steht, nämlich eine Beamtenpension, DAS würde keiner von denen gefährden.”
Ich glaube kaum und habe auch nirgendwo behauptet, dass die umzugsunwilligen Schnüffler die Wasserhähne eigenhändig abmontiert haben. Dagegen bin ich ziemlich sicher, dass Mitarbeiter eines Geheimdienstes in der Lage sind (oder es sich zumindest zutrauen), eine Sabotageaktion ins Werk zu setzen, die nicht auf ihren Urheber zurückverfolgt werden kann.
Da können nur die Russen dahinter stecken, weil die uns wieder wie in den Geschichten vom Kriegsende die Wasserhähne abschrauben und mitnehmen, um sie dann zuhause in die Wand zu schrauben und einen Wasserstrahl zu erwarten. Die Rache an Stalingrad haben wir somit nicht allein an den Griechen auslassen. Die Griechen mit ihrem unverhofft langen und erbitterten Widerstand sind Schuld daran, warum die Truppen verspätet im sibirischen Winter in Stalingrad ankamen. Die haben die auf Kreta landenden Falschschirmjäger wie Schaschlik aufgespießt. Haben die Griechen jemals dafür Reparationen gezahlt? Merkel soll ihren Generälen Vergeltung befehlen! Die haben hoffentlich wieder nicht nur Jahre auf Militärakademien zugebracht, nur um zu lernen, wie man Messer und Gabel hält.