Ansichten eines Informatikers

Heiko Maas: Umbau Vergewaltigungsparagraph und Strafrecht

Hadmut
3.4.2015 22:01

Ein Leser weist mich gerade darauf hin,

dass laut dieser Webseite mit Verweis auf SPIEGEL die schon angekündigte Änderung des Vergewaltigungsparagraphen im Strafgesetzbuch ansteht.

Darin liegt eine fundamentale Änderung des Strafrechts. Bisher nämlich geht das Strafrecht bei den Tatbeständen wesentlich von der Täterperspektive aus (wollte der oder die Täterin das, was hat sie dabei gedacht und beabsichtigt, und so weiter). Eine der wenigen Ausnahmen ist Mord, denn da gibt es ein Mordmerkmal der Heimtücke, bei dem der Täter bewusst zum Töten ausnutzt, dass das Opfer gerade arg- und wehrlos ist. Auch wenn da auf eine Opfersituation abgehoben wird, muss trotzdem immer der Täterwille, dies bewusst auszunutzen, hinzukommen und nachgewiesen werden. Auch hier wird also der Täter für eigenes Handeln bestraft und für das, was in seinem Einflussbereich steht.

Das ist hier jetzt nicht mehr so. Bei Vergewaltigung sollen neue Tatbestände hinzukommen, die

  • rein aus der Sicht des Opfers vorliegen und dem »Täter« möglicherweise gar nicht ersichtlich sind,
  • die sich jeder objektiven oder kriminalistischen Feststellung entziehen („Schockstarre”), weder verifizierbar noch falsifizierbar sind und damit willkürlich behauptet werden können,
  • die man willkürlich auch hinterher noch behaupten kann, also auch einer nachträglichen, retrospektiven Neubewertung entspringen können.

Es kann also gut sein, dass ein „Täter” sich einer Straftat gar nicht bewusst ist und doch bestraft wird.

Darin liegt eine fundamentale Änderung des Strafrechtssystems. Denn bisher galt, dass man keine Straftat begeht, wenn man nicht weiß, dass man eine begeht. Der Volksmund redet zwar – wie so oft dumm – daher, dass „Unwissenheit nicht vor Strafe schützt”, aber wie so oft sind solche Sprüche einfach falsch. Denn nur der Verbotsirrtum (Täter wusste, was er tut, und wusste nur nicht, dass es verboten ist) schützt nicht vor Strafe. Der Tatbestandsirrtum (Täter wusste nicht, was er mit seinem Handeln tut, weil er in irgendeinem sachlichen Irrtum handelte) schützt bisher sehr wohl vor Strafe, denn strafbar sind in der Regel nur Vorsatz und bedingter Vorsatz (Täter nimmt billigend in Kauf, d.h. er will es zwar nicht, aber weiß es und nimmt es hin), in manchen Bereichen auch grobe Fahrlässigkeit.

Hier nun aber kommt es auf den Tatbestandsirrtum gar nicht mehr an, weil nicht mehr vorausgesetzt wird, dass der Täter überhaupt wissentlich und bewusst Täter ist.

Darin liegt der ganz wesentliche Unterschied: Bisher brauchte man einen Täter, um ihn zu bestrafen. Jetzt reicht ein »Opfer«, genauer gesagt, jemand, der sich zu einem Opfer erklärt, um jemand anderen zu bestrafen. Der zu Bestrafende kommt in der ganzen Geschichte eigentlich kaum noch vor, es ist ein reines Opfer-Justiz-Verhältnis.

Damit gibt es natürlich auch keine Unschuldsvermutung mehr, weil eine Schuld erst gar nicht mehr vorausgesetzt wird.

Es gibt auch keine Beweispflicht der Anklage mehr, weil die Anklage ein schuldhaftes Verhalten und objektive Tatmerkmale nicht mehr braucht, nicht mehr nachweisen muss. Inzwischen muss nun der Beschuldigte sein Unschuld beweisen, indem er beweist, dass beim Opfer die Tatbestände nicht vorliegen, was wegen deren Subjektivität einem Beweis nicht mehr zugänglich ist. Es gibt faktisch also keine Gegenwehr mehr gegen den Vergewaltigungsvorwurf.

Ein deutliches Beispiel für eine Amerikanisierung deutschen Rechts. Denn im amerikanischen Strafsystem steht im Vordergrund, dass für (behauptet oder tatsächlich) erlittenes Leid zu dessen Linderung (auch Rache genannt) einfach irgendeiner verurteilt und bestraft wird. Da geht’s kaum drum, ob einer wirklich Täter war, sondern für jede Tat einfach den zu bestrafen, der die schlechteste Verteidigung hat.

Tolle Regierung.

Eigentlich wäre es Aufgabe der Gerichte, solchen Schrott nicht anzuwenden. Da aber die Rechtsprechung inzwischen auch zunehmend durchgegendert ist, dürfte das auf einige Katastrophen hinauslaufen. Man wird sie nicht einmal als Fehlurteile wahrnehmen, weil ein einvernehmlicher Beischlaf ja durchaus passiert sein kann, und damit vordergründig den objektiven Beweis vortäuscht. Die Grenze zwischen legalem zweisamem Sex und Vergewaltigung liegt dann nur noch in einer subjektiven, willkürlichen, nachträglichen Wertung, die weder einer objektiven Untersuchung zugänglich, noch dem Mann ersichtlich ist.

»Safer Sex« kann also nur noch heißen, ganz darauf zu verzichten und sich erst gar nicht mehr in Situationen zu begeben, die so ausgelegt werden könnten.

Der Fall Kachelmann wäre nach diesem neuen Recht dann wohl anders ausgegangen.

75 Kommentare (RSS-Feed)

Krischan
3.4.2015 22:23
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Sehr lesenswerter Kommentar dazu vom BGH-Richter Thomas Fischer, wenn auch schon vier Wochen alt:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-02/sexuelle-gewalt-sexualstrafrecht-schutzluecke


Pete
3.4.2015 22:33
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Ein Kommentar dazu, schon ein paar Tage alt:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-02/sexuelle-gewalt-sexualstrafrecht-schutzluecke

Das kann noch lustig werden. Schwedische Verhaeltnisse? Sitzt da nicht wer in einer Botschaft in London genau deswegen?


[…] Heiko Maas: Umbau Vergewaltigungsparagraph und Strafrecht […]


Geisterkarle
3.4.2015 22:33
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Für die Zeit Online hat das Thomas Fischer (Bundesrichter in Karlsruhe) schonmal ausseinander genommen:

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-02/sexuelle-gewalt-sexualstrafrecht-schutzluecke


m
3.4.2015 23:06
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„(…) die weder einer objektiven Untersuchung zugänglich, noch dem Mann ersichtlich ist.“

Oder der Frau.


EinInformatiker
4.4.2015 0:05
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Komisch Männer und Frauen sind nach Genderismus völlig gleich und die Frauen sogar stärker. Aber beim Sex scheint es doch Unterschiede zu geben. Aber nach Judith Butler existieren doch nicht mal die physischen Unterschiede wirklich (kann ich jetzt wieder nicht erklären inwiefern, hat die in einem so komplizierten Jargon ausgedrückt, dass ich es noch nicht verinnerlicht habe). Wieso schaffen es die starken Frauen nicht den Unterschied zu ignorieren. Sollten sie in diesem Fall doch Frauen sein, obwohl sie sonst Männer sind. Woher kommt aber dann der psychische Unterschied im sexuellen Erleben? Kann es den überhaupt geben wenn Männer und Frauen gleich sind? Ist er etwa anerzogen? Aber wieso wird er dann nicht geächtet? Ist es nicht ein Zeichen von Schwäche sich vergewaltigt zu fühlen. Es sei denn man adelt diese Schwäche als das Bessere. So werden die Irren sich das sicher ausgedacht haben. Weshalb es dann auch keinen Sinn mehr macht jetzt polemisch zu fragen warum eigentlich Männer nicht in die Verlegenhheit kommen auf Vergewaltigung zu klagen. Ansonsten, bei Gleichheit, könnte man das ja durchaus fragen.


Nach jedem Sex muss der Mann beweisen
* dass sich die Frau zu keinem Zeitpunkt bedroht fühlte
* zu jedem Zeitpunkt nach jedem Positionswechsel ihr Einverständnis vorlag (merke: Stillschweigen ist kein Einverständnis, ein halbherziges “Ja” ebenfalls nicht)
* und außerdem dass sie in der Lage war ihr Einverständnis überhaupt zu geben (und nicht etwa beschwipst oder hypnotisiert war, Filme als Beweismittel nutzen also nur bedingt).

Das ganze nennt sich übrigens “Yes Means Yes”, hat Verjährungsfristen von Jahrzehnten und ist bereits Gesetz in England. So kommt das hier auch noch.

Der Mann gibt seine Zustimmung übrigens automatisch, nämlich indem er einen erigierten Penis hat.

So sieht’s halt aus in einer Demokratie mit Frauenwahlrecht.

@danisch (((“Tolle Regierung.”)))

Don’t call it the government. Call it the women’s suffrage you chose.


Horsti
4.4.2015 0:35
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Unser Justizminister scheint ein Feind des Rechtsstaates zu sein.
Vor kurzer Zeit maschierte er mit den Antifa-Leuten und blockierte rechtswidrig eine Pegida-Demo, dann entwickelte er, zusammen mit Frau Schwesig eine grundgesetzfeindliche Männerhöchstquote und jetzt schafft er mal eben die Unschuldsvermutung für Männer ab.

In Zeiten, in denen die Presse noch nicht derartig korrumpiert war, hätte es längst Rücktrittsforderungen gegeben.


Gerd
4.4.2015 0:42
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Benutzername
4.4.2015 0:57
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Bundesrichter T. Fischer ordnet das ganze juristisch ein:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-02/sexuelle-gewalt-sexualstrafrecht-schutzluecke

sein Fazit: alles quatsch, von “Opferverbänden” erstunken und erlogen um sich selbst besserzustellen. Vergewaltigung ist ja schon strafbar, wie auch Nötigung, Stalking etc. pp.


Benutzername
4.4.2015 0:58
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LOL

kommt davon wenn man nicht noch einmal vorsichtshalber einen Refresh macht. 😀


Neo
4.4.2015 1:17
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Das ganze könnte sich, zumindest für die Mehrheit der Frauen, als klassischer Pyrrhussieg herausstellen. Wie schreibt Thomas Fischer in dem von Krischan verlinkten Artikel doch gleich:

“Wir hörten bei der Sachverständigen-Anhörung im Rechtsausschuss des Bundestags am 28. Januar, (dazu Teil 1), dass Frauen – und zwar “ihrer Natur nach” – sich in einer ähnlichen Lage befinden wie all die benachteiligten Personengruppen der Missbrauchs-Tatbestände. “Vielleicht”, so sagte es die Vorsitzende des Rechtsausschusses, “gibt es doch den kleinen Unterschied zwischen den Geschlechtern”. Mehrere Sachverständige stimmten lebhaft zu: Es sei “frauentypisch”, Angriffen auf ihre sexuelle Selbstbestimmung nicht mit Gegenwehr oder Flucht zu begegnen, sondern mit “Totstellen” und “Starre”.

Ja, ja, nicken da die selbst ernannten “Opfer-Anwältinnen”! Nach 50 Jahren “neuer Frauenbewegung” haben sie den Gipfel der Erkenntnis erklommen: Die Frau muss, um ihrer Natur willen, im Strafrecht behandelt werden wie das Kind oder der Psychiatrie-Patient! Wer das anzweifelt, wer Frauen für selbstbestimmt und wehrhaft hält und das Strafrecht nicht zum Büttel einer kleingeistigen, spießigen Moral degradiert sehen will, der muss sich als Feind der “Opfer” ansehen lassen.”

Auf Deutsch gesagt: Nach den “Opfer-Anwältinnen” sind Frauen generell also ähnlich einzustufen wie Jugendliche von 14 bis 18 und in sexueller Hinsicht nur eingeschränkt zu selbstbestimmtem Handeln fähig. Die Frauen wurden somit von ihren eigenen Interessenvertretern offiziell zum “schwachen Geschlecht” erklärt das besonderen Schutzes bedarf.

Wenn man das ganze konsequent weiterdenkt könnte man also auch sagen, daß Frauen, wenn sie auf äußeren Zwang (und sei er auch noch so subtil) derart empfindlich reagieren, sowohl das aktive als auch das passive Wahlrecht aberkannt werden müsste (zumindest auf Bundesebene). Das dient selbstverständlich nur ihrem eigenen Schutz vor Repressionen.


zzqquu
4.4.2015 3:35
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Ich denke, Männer sollten die Frauen die Folgen deutlich spüren lassen, indem sie vor JEDEM Kontakt die Frau erst einmal seitenweise Verträge, Rahmenrechtsvereinbarungen und Einwilligungserklärungen unterschreiben lassen. Die Frau hat darin zuzustimmen, dass die ausdrückliche Einwilligung und jeder Kontakt zu Beweiszwecken mit einer Art “voice recorder” oder sogar per Video aufzuzeichnen ist und dass etwaige Rücknahmen von Einwilligungen laut und deutlich auf das Band gesprochen werden müssen und der Frau auch bewusst ist, dass der Mann ihr Verhalten ansonsten nur noch als durchgehend vorhandene Einwilligung verstehen muss, kann und darf.

Es sollte zudem schriftlich vereinbart werden, dass die Frau ihrerseits verpflichtet ist, alles auch noch ein weiteres Mal selbst per Tonaufnahmen aufnehmen zu MÜSSEN, um ihrerseits etwaige ausdrückliche Nichteinwilligungen beweisen zu können und es vor einem Gericht auch zu müssen, da vertraglich vereinbart wird, dass ein Nichtvorhandensein solcher Aufnahmen ansonsten vor einem Gericht so zu deuten sei, dass die Frau eine etwaige Nichteinwilligung NICHT zu verstehen gegeben hat.

Wenn die Frau dann herumjault, dass damit jede Romantik zerstört werde und man ihr zudem zeige, dass er sie nicht wirklich liebe und ihr nicht vertraue, sollte man einfach nur antworten, dass das nun einmal halt die Konsequenzen derartiger Gesetze sind und sie zudem auch vollkommen richtig liege, dass man ihr nicht vertraue. Das habe der Gesetzgeber halt genau so gewollt. Denn durch die (faktische) Abschaffung des “in dubio pro reo” Grundsatzes will der Gesetzgeber ja das bloße Vertrauen in einer Partnerschaft ganz massiv unter Strafe stellen, wenn man die etwaigen Falschaussagen oder das Vorhandensein von Einwilligungen des Partners nicht nachweisen kann. Wenn der Gesetzgeber also will, dass Männer ihre Unschuld beweisen müssen, dann will der Gesetzgeber damit auch, dass ein Mann seiner Partnerin nicht mehr vertrauen darf und alles beweisen können muss. Wenn die Frau das nun unromantisch oder als Zeichen fehlenden Vertrauens empfinde, könne sie sich ja diesbezüglich beim Gesetzgeber beschweren, da man selbst dafür schlicht der falsche Adressat sei. Man selbst würde nur so handeln, wie es der Gesetzgeber will.

Natürlich ist mir klar, dass Frauen trotz derartiger Vereinbarungen von den Gerichten trotzdem weiter gepampert werden und Männer sich auch mit solchen schriftlichen Einwilligungserklärungen vermutlich nicht wirksam absichern können werden. Darum geht es aber auch nicht. Es geht vielmehr darum, dass Frauen die Folgen der absurden Frau=Opfer-Politik deutlich zu spüren bekommen, dass wirklich jedes Vertrauen in eine Frau (sei es in ihre Einwilligung zum Sex, ihre Erklärungen zur Verhütung, ihre Treue > Kuckuckskind, …) vom Gesetzgeber stets zu einem kaum kalkulierbares Hochrisikogeschäft ausgestaltet wird.

Je mehr Frauen es massiv zu spüren bekommen, desto eher wird die Gesellschaft sich vielleicht auch mal fragen, ob es die ideologische Rundum-Pamperung der Frauen wirklich wert ist, dafür das gegenseitige Vertrauen zu vergiften bzw. zu zerstören. Aber der Gesetzgeber will das offenbar genau so und dann sollten wir auch so handeln, wie es der Gesetzgeber möchte! Erst, wenn Frauen merken, dass sie sich mit solchen Gesetzen letztlich nur selbst ins Knie schießen, fangen sie vielleicht mal an, das eigentlich Offensichtliche zu erkennen. Ich vermute aber, dass Frauen dazu gar nicht in der Lage sind und es vielmehr nur als weiteren Beweis dafür sehen, wie schlecht Frauen doch angeblich von der Gesellschaft und den “unreifen” Männern behandelt werden. Ich glaube nämlich inzwischen, dass viele Frauen wie kleine Kinder geistig gar nicht fähig sind, die Folgen des eigenen Tuns zu überblicken und aus diesem Grunde immer nur die Schuld bei anderen suchen.


brrr
4.4.2015 4:59
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Flash
4.4.2015 8:30
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So ganz vordergründig mag das erst einmal aussehen wie ein rechtlicher Umschwung, der Männer, die Sex haben, mit einem Fuß bereits ins Gefängnis stellt. Außerdem sieht es aus wie ein Sieg der Frauen-Lobby.

Das ist aber rein vordergründig.

Ihrer Natur nach sind Männer und Frauen aufeinander ANGWIESEN.

Sex ist besser, wenn die zwei Pole (männlich vs. weiblich) sich zusammen vergnügen, OHNE daß der Staat dursch Schlüsselloch schaut, ob auch alles “legal” ist.

Das neue Gesetz beworkt, daß Männer gezwungen sind, zu ihrem reinen Selbstschutz auf derartigen Sex zu VERZICHTEN. Das macht aalerdings den Männern weniger aus als den Frauen! Die Frauen bekommen riesige Probleme!!

Denn Sex ist für Frauen im Prinzip die EINZIGE Möglichkeit, dem Mann etwas zu bieten, wofür er ihr eine Gegenlesitung (Versorgung und Sicherheit!) geben würde.

Frauen, die ihre Ware (den Sex!) nicht mehr loswerden, können dann auch weder Versorgung noch Sicherheit bekommen, bzw. “einkaufen”. Außerdem haben sie dann überhaupt keine Väter mehr für ihre Kinder! Und das ist ein doppelter Super-GAU für das weibliche Geschlecht. Sicher können sie per Samenspende ein Kind einpflanzen lassen, aber wo UNd wer ist der Vater? Ist nicht real, ist nicht exisatent, tut nichts, liebt nicht, streichelt nicht, arbeitet nicht, trinkt kein Bier und ißt keine Steaks.

Das Leben dieser Frauen wird zur blanken Hölle.

Da die Frauen aber wirklich schwach, dumm, blind und schutzbedürftig sind, werden sie schon im Alter von 16 dann vermehrt “exploited”, nämlich von Gruppen, denen das deutsche Recht komplett am Arsch vorbeigeht: Türken und Araber, Nordafrikaner, Balkanesen.

Diese Gruppen haben dann freie Jagd! Da die jungen Frauen keine Partner mehr haben, von denen sie geschützt werden, kommen die Eroberer und NEHMEN sich mit brutaler Gewalt, wen sie möchten! (Siehe Rotherham, England – der STAAT aschützt dann nicht nur NICHT, sondern er macht fröhlich mit!).

Die 16jährigen werden dann herumgereicht, um KOSTENLOS für Sex zur Verfügung zu stehen, für ALLE die dies möchten.

Die Männerwelt sucht sich also Ventile für ihren sexuellen Bedarf. Wer sich DAS nicht traut, guckt die Pornos, die mit diesen vielfach vergewaltigten 16jährigen gedreht wurden.

Frauen haben dann GAR NICHTS mehr: keine Sicherheit, keine Geborgenheit, keine Liebe, keinen Sex, keine Kinder. Sie gehen als Arbeitssklavinnen männlicher Unternehmer in die Büros zum täglichen Skalvendienst, Kaffeekochen usw.

Es entsteht damit eine verkehrte, auf den Kopf gestellte Welt.

Verlieren wird dadurch der gesamte Staat, denn der Staat basiert auf Familien, die funktionieren. Familien OHNE Mann, Ernährer und Vater SIND keine Familien. Eine “Ehe” aus ner Frau und dem “Vater” Staat ist das monströseste Konstrukt, seit es Staaten gibt.

Dieses Konstrukt hatten wir als “Lebensborn” im III. Reich. Frauen, die ihrem familiören Umfeld und Schutz entzogen und dem Staat zur Fürsorge übergeben waren, “durften” sich von Deckhengsten der SS besamen lassen, um dem “Vater” Staat seine Soldaten zu “schenken”. Das Perverseste, was Männerhirne sich ausdenken konnten.

Tja.

Wenn Linke alles regieren und dominieren, werden wir eben eine linke Welt bekommen. Darin ist kein “RECHT” mehr, sondern da wird jeder gelinkt. Mehr gibts da nicht zu sagen.


Beipflichter
4.4.2015 8:54
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Betrachte ich mir diese Infamien eines Heiko Maas, kann ich nur vor dem verschlagenen, schleimigen, rückgratlosen, Opportunistenvolk von „Saalännan“ (Saarländern) warnen.
Wer sich mal die bekannte Blödsinnserie mit dem „Komiker“ Häääänz Begga“ (Heinz Becker) angetan hat, dürfte einen treffenden Eindruck von der dortigen Mentalität gewonnen haben.
Solange sie kleine „Vorgartenspiesser“ bleiben, ist ihre penetrante „Dommschwädza“(Dummschwätzer)-Art, ihre Borniertheit gepaart mit altgescheiter Besserwisserei ja noch rel. harmlos. – Geraten sie indessen an die Schalthebel der Macht, dann Gute Nacht, wie sie so bekannte Exponenten, wie Erich Honnecker und Oskar Lafontaine eindrückklich belegen. – Jetzt haben diese beiden Ober-Hundsfotte mit Heiko Maas offenbar einen „würdigen Enkel“ gefunden.


Dirk Moebius
4.4.2015 10:19
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@Neo:
Wenn Frauen aber nur eingeschraenkt selbstbestimmt handlungsfaehig sind – sollte man sie dann wirklich ins Cockpit einer Passagiermaschine lassen?


JochenH
4.4.2015 10:34
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Neulich schrieb eine der Feministinnen auf Twitter (ja genau die, die H4 bezieht und Strickkurse bei den Saudis gibt), dass ein vorbeifahrender Radfahrer sie nicht nur angeschaut hätte, sondern ihm der Sabber aus dem Mund gelaufen sei, so geil schien der (nach ihrer Ansicht) auf sie gewesen zu sein! Sie fand das offenbar eklig und sexuell belästigend.

Mit dem neuen Gesetz im Rücken könnte sie wohl juristisch gegen diesen Radfahrer vorgehen. Inwieweit erfolgversprechend weiß ich nicht, aber wäre denkbar.

Der Arme wäre wohl völlig überrascht und ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Angelegenheit für ihn überhaupt von irgendeiner Bedeutung war, ich bezweifle sogar, dass er sie wirklich angeschaut oder bewusst wahrgenommen hat.


Joe
4.4.2015 10:58
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Im Prinzip erreichen die selbsternannten “Opfer-Anwältinnen” damit nur zwei Dinge:

1. Potentielle Erpressungsmöglichkeiten für psychisch gestörte Weibchen werden erweitert, das ist sicherlich auch voll beabsichtigt. Es wird mit den Umgang mit allen Frauen ändern, auch normale werden dann behandelt wie Gefahrgut.

2. Todesrate bei Vergewaltungsopfern geht nach oben, denn tatsächlich Gewaltbereite werden dann einfach die Zeugin beseitigen – eine Tote petzt halt nicht mehr.


Der große böse Wolf
4.4.2015 11:02
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Die Frage ist doch: was können wir dagegen tun?


Hadmut
4.4.2015 11:07
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> Die Frage ist doch: was können wir dagegen tun?

Gute Frage, schlechte Antwort: Ich weiß es gerade auch nicht.

Eigentlich wäre das ein Demokratie-Thema. Aber wen sollte man da noch wählen können? Die SPD ist dafür und die CDU hat sich in eine Schatten-SPD verwandelt.


Joe
4.4.2015 11:59
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Die Frage ist doch: was können wir dagegen tun?

In ein neues Minenfeld laufen immer erstmal ein paar rein. Sobald die ersten gesprengten Leichen herumliegen, wird sich von selbst ein Aufklärungseffekt einstellen. Vertraglich geregelter Bezahlsex wird sich durchsetzen.

Ursprünglich war die Vergewaltigung ja ein Eigentumsdelikt (am Eigentum des Ehemannes). Übertragen wir die Gesetzesverschärfung mal ein anderes Eigentumsdelikt, den räuberischen Diebstahl:

Ich stehe auf dem Flohmarkt und möchte ein Handy verkaufen. Ich werde es nicht los und am Ende des Tages bietet einer zehn Euro. Ich verkaufe es, damit ich nicht umsonst rumgestanden habe und das Ding nicht wieder mitnehmen muß.

Drei Monate später fällt mir ein, daß ich mich dem Deal unzufrieden bin und eigentlich 50 Euro dafür haben wollte. Ich zeige den Käufer wegen räuberischen Diebstahls an, die Staatsanwaltschaft nimmt nach wahrheitsgemäßer Schilderung des Ablaufs wegen dringenden Tatverdachts die Ermittlungen auf, der Käufer flüchtet in die Botschaft eines südamerikanischen Landes und beantragt Asyl.

Klingt völlig absurd, aber im Sexualstrafunrecht läuft es exakt so ab.

Frauen betrachten Sex aus der ökonomischen Perspektive und nur aus dieser ergibt solches Strafunrecht Sinn: Einer Restefrau fällt nach Wochen ein, daß sie nicht mehr zufrieden ist mit der Gegenleistung, die sie für das Beinebreitmachen nach langem Rumstehen in der Bar bekommen hat: Daß sie sich für ein Getränk hergegeben hat und der ökonomische Wert des Mannes niedriger war, als zuvor eingeschätzt. Fazit: Sie zeigt ihn an wegen Vergewaltigung, 95 % alle Vergewaltigungsanzeigen sind Falschbeschuldigungen und erfolgen aus diesen oder ähnlichen Motiven.

Mit Opferschutz hat das gar nichts zu tun, es geht um Ausweitung von Macht- und Druckmitteln, um die Verschärfung der Geschlechterapartheid.


Heinz
4.4.2015 12:16
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> Die SPD ist dafür und die CDU hat sich in eine Schatten-SPD verwandelt.

Und umgekehrt die SPD in eine Schatten-CDU.
Die Grünen und die Linken braucht man wohl nicht ernsthaft erwähnen, da bleibt eigentlich nur noch die AFD.


Küstennebel
4.4.2015 12:37
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Flash
4.4.2015 8:30
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Ihrer Natur nach sind Männer und Frauen aufeinander ANGWIESEN.

Das neue Gesetz beworkt, daß Männer gezwungen sind, zu ihrem reinen Selbstschutz auf derartigen Sex zu VERZICHTEN. Das macht aalerdings den Männern weniger aus als den Frauen! Die Frauen bekommen riesige Probleme!!

Denn Sex ist für Frauen im Prinzip die EINZIGE Möglichkeit, dem Mann etwas zu bieten, wofür er ihr eine Gegenlesitung (Versorgung und Sicherheit!) geben würde.

Frauen, die ihre Ware (den Sex!) nicht mehr loswerden, können dann auch weder Versorgung noch Sicherheit bekommen, bzw. “einkaufen”.

Manche hier sind quasi genauso kaputt wie die Genderistas

@Hadmut
Was gibts eigentlich lange zu überlegen? Es geht den Frauenlobbyistinnen um Geld und Macht. Die sind nicht mehr fähig in menschlichen Dimensionen zu denken und zu fühlen.

Die kennen nur Herrschen und beherrscht werden.

Liebesehe, Einstandsgemeinschaft, das sind für solche korrupten Menschen Fremdworte. Deshalb ist bei denen auch alles austauschbar. Diese Leute verleugnen ja nicht nur das Mann und Frau sein, die verleugnen das Mensch-Sein an sich – Das sind bis ins Mark zerstörte machtgierige Leute und Macht akkumuliert man mit Intrigen/Gewalt und oder Geld.

Der Frauenlobbyismus hat ganze Arbeit geleistet.

Das ist nicht mal das Problem. Ich sehe das Problem viel mehr in der Destruktivität auf die kommenden Generationen. Das dieses Gesindel die Hände ausstreckt um die Köpfe der Kinder zu zerstören.

Das ist das schlimmste meiner Meinung nach. Aber das hat der noch jedes totalitäre Regime früher oder später gemacht.

Insofern: Nix neues im Westen.


@Flash

Hier ist ein Bild für alle Otzenknechte, die so einen unfassbaren Müll wie du verzapfen: http://i.imgbox.com/3Jzn6e45.jpg

Du kannst es nicht lassen, oder? Unter einem Artikel, der Männerentrechtung thematisiert, kannst du es nicht lassen das typische feministische Mantra von “Frauen sind die eigentlichen Opfer” zu singen:

“Die Frauen bekommen riesige Probleme!!… das ist ein doppelter Super-GAU für das weibliche Geschlecht… Das Leben dieser Frauen wird zur blanken Hölle… werden sie schon im Alter von 16 dann vermehrt “exploited” …. Frauen haben dann GAR NICHTS mehr: keine Sicherheit, keine Geborgenheit, keine Liebe”

Und dann kommt noch der Hammer: “Lebensborn” im III. Reich. Frauen, die ihrem familiären Umfeld und Schutz entzogen… Das Perverseste, was Männerhirne sich ausdenken konnten.”

UN-FASS-BAR. Frauen sind die eigentlichen Opfer, Männer sind die brutalen Täter. Otzenknechtreflex par excellence.

@Flash(((“So ganz vordergründig mag das erst einmal aussehen wie ein rechtlicher Umschwung, der Männer, die Sex haben, mit einem Fuß bereits ins Gefängnis stellt. Außerdem sieht es aus wie ein Sieg der Frauen-Lobby. Das ist aber rein vordergründig.”)))

Nein, das ist eben nicht rein vordergründig. Seit Jahrzehnten leiern Männerrechtler Durchhalteparolen herunter wie “Das ist nur ein Pyrrhussieg” und “Der Wind dreht sich”. Das Gegenteil ist wahr. De facto ist es ein massiver Sieg der Frauenlobby und WIEDER EINMAL ein massives Versagen der Männerrechtler.

Männerrechtler tun seit Jahrzehnten nichts anderes als irgendwelchen romantischen Fantasien hinterherzulaufen, so wie bei der anstehenden Otzenknechtkonfe.. *ahem* Männerrechtlerkonferenz: http://genderama.blogspot.ru/2015/04/zweite-internationale-konferenz-der.html

Das Motto der Konferenz? “Building Bridges Between Men and Women in the 21st Century”

Die werden es nie begreifen.


jd.
4.4.2015 12:59
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> Die Frage ist doch: was können wir dagegen tun?

Da müssen die Männer wohl mal wieder ran und die Dash-Cam für’s Hirn bauen, die man sich bei der Anbahnung und Ausführung potentiell sexuell interpretierbarer Aktivitäten hinters Ohr oder sonstwohin schnallen kann und die neben einer Aufzeichnungsfunktion Sensoren für z.B. Ambivalenz und Schockstarre des Gegenübers hat, aber nur aufzeichnet, wenn das Gegenüber sich gerade weiblich fühlt oder im Nachhinein weiblich fühlen könnte. Ich schlage schon mal Gendricorder (TM) als Bezeichnung vor 😀


Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen.
4.4.2015 13:24
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@Hadmut (((“> Die Frage ist doch: was können wir dagegen tun?
Gute Frage, schlechte Antwort: Ich weiß es gerade auch nicht. “)))

Der erste Schritt ist es zu erkennen, dass das osmotische Fortschreiten des Radikalfeminismus ein Symptom des Frauenwahlrechtes ist. Sobald man Frauen mitwählen lässt, wird alles automatisch, Tag für Tag, immer weiter femastasiert. Der Feminismus geht nicht von Feministinnen, sondern vom weiblichen Kollektiv aus. Wie heißt es so schön? “Feministinnen sind bloß Frauen, die etwas lauter kreischen.”

Da Frauen die Mehrheit des Elektorats stellen und von ihrer Natur her unfähig sind, längerfristige Konsequenzen ihres Wahlverhaltens zu erkennen (und schon gar nicht Konsequenzen für solche abstrakten Gebilde wie “Staat” oder “Gesellschaft”), wird sich der Feminismus automatisch immer weiter ausbreiten, wie wir es bereits seit einem Jahrhundert beobachten.

Frauen werden nur dann umdenken, wenn sie PERSÖNLICHE Konsequenzen zu spüren bekommen. Und selbst dann werden sie Männer beschuldigen, niemals sich selbst.

Da die Abschaffung des Frauenwahlrechts zwar ein richtiger Schritt wäre, aber zur Zeit utopisch ist, müssen Männer etwas anderes machen um den “Automatismus Feminismus” einzudämmen.

Jemand, der für Gesetze kämpft, die die Staatsausgaben drosseln, würde mehr gegen Feminismus tun als alle Männerrechtler zusammen.

Jemand, der die Entwicklung von Fembots und Virtual Sex vorantreibt, ebenfalls.

Auf persönlicher Ebene sollten Bilder wie diese die Leitlinie sein: http://imgbox.com/g/7cN8hMHqIS

Niemals Frauen helfen, niemals Frauen beistehen, niemals Frauen positiv erwähnen, niemals Projekte/Gesetze unterstützen, die Frauen nützen.


Benjamin
4.4.2015 13:38
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Man muss nur mit den richtigen Frauen schlafen, dann spielt das alles keine Rolle.


Hadmut
4.4.2015 13:40
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> Man muss nur mit den richtigen Frauen schlafen

Wenn man das immer vorher wüsste.

Hört sich an wie „man muss nur die richtigen Lottozahlen ankreuzen”.


Neo
4.4.2015 14:20
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@Dirk Moebius:

“Wenn Frauen aber nur eingeschraenkt selbstbestimmt handlungsfaehig sind – sollte man sie dann wirklich ins Cockpit einer Passagiermaschine lassen?”

Konsequent wäre es natürlich sie unter diesen Umständen draußen zu lassen, aber wir wissen ja letztendlich wie es läuft. Stichwort: cherry picking

@Frauenhaus – Von Frauen. Für Frauen:

“Seit Jahrzehnten leiern Männerrechtler Durchhalteparolen herunter wie “Das ist nur ein Pyrrhussieg” und “Der Wind dreht sich”. Das Gegenteil ist wahr. De facto ist es ein massiver Sieg der Frauenlobby und WIEDER EINMAL ein massives Versagen der Männerrechtler.”

Du hast zweifellos Recht damit, daß es sich um einen Sieg der Frauenlobby handelt. In dem Spiel geht es um Macht und die Feministen fahren zur Zeit einen Sieg nach dem anderen ein. Allerdings bleibt es für die Frauen insgesamt trotzdem ein Pyrrhussieg. Denn heterosexuelle Frauen können bei diesem Spiel nur verlieren.

Wir sehen es doch in den USA (die in der Hinsicht ja schon weiter sind als wir) wie es läuft. Die Frauen fangen an massiv zu jammern, daß es kaum noch möglich ist Partner nach IHREN Wünschen zu bekommen. Die Männer dort beginnen jedenfalls sich auf die veränderten Bedingungen einzustellen.

Im übrigen ist der Feminismus ein reines Luxusproblem. Wenn der Plan der Politik der große Zusammenbruch der westlichen Zivilisation ist, dann macht sie zur Zeit einen wirklich tollen Job. Was aber würde nach diesem Zusammenbruch passieren? Glaubt irgendjemand, daß die Ordnung die sich dann herausbilden wird die Frauen immer noch so bevorzugen wird? Oder ist es nicht wahrscheinlicher, daß sich in dieser neuen Ordnung die alten Muster (Macht wird nicht verliehen, Macht nimmt man sich) einmal mehr wiederholen?

Übrigens halte ich die Ansicht, daß es sich hier lediglich um einen Kampf Männer gegen Frauen handelt für nicht sonderlich hilfreich. Schließlich ist es ja gerade der Kernpunkt der Feministen alle gesellschaftlichen Fragen auf einen Kampf Männer gegen Frauen (bzw. je nach Standpunkt: Frauen gegen Männer) zu reduzieren. Wäre ich schwul könnte ich mit dieser Definition des Geschlechterverhältnisses zweifellos leben, unglücklicherweise bin ich aber heterosexuell. Die “andere Seite” prinzipiell als der Kategorie “Feind” angehörend zu betrachten macht eine eventuelle Partnerschaft aber unmöglich.


Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen.
4.4.2015 14:27
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@Benjamin (((“Man muss nur mit den richtigen Frauen schlafen, dann spielt das alles keine Rolle.”)))

Dumm nur, dass allein die Männer die Risiken zu tragen haben, wenn sie mit den falschen Frauen schlafen oder die falschen heiraten. Wenn Frauen sich mit den falschen Männern abgeben, landen sie nicht für mehrere Jahre im Gefängnis oder werden zu horrenden Unterhaltszahlungen verpflichtet.

Dein Kommentar ist feminismusverharmlosend und männerfeindlich.

@Hadmut (((“Wenn man das immer vorher wüsste. “)))

http://i.imgbox.com/YMQPXqdK.jpg
http://i.imgbox.com/Ib3iYdC6.png


Rainer
4.4.2015 15:27
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@Benjamin

>Man muss nur mit den richtigen Frauen schlafen, dann spielt das alles keine Rolle.

Nennt sich AMIGA Syndrom (Aber Meine Ist Ganz Anders)
http://de.wikimannia.org/AMIGA


Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen.
4.4.2015 15:27
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@Neo (((“Allerdings bleibt es für die Frauen insgesamt trotzdem ein Pyrrhussieg.”)))

Nein, umgekehrt. Für Männer ist es ein Pyrrhussieg, denn letztendlich sitzen sie als “moralische Sieger” im Gefängnis, während die Frauen lachen und Geld bekommen.

@Neo (((“Wir sehen es doch in den USA (die in der Hinsicht ja schon weiter sind als wir) wie es läuft. Die Frauen fangen an massiv zu jammern”)))

Frauen jammern immer. Frauenjammereien sind kein Indikator dafür, was Frauen wirklich wollen. Selbstmorde und Lebenserwartung sind ein Indikator, Frauenjammereien nicht.

http://i.imgbox.com/xMfjX3JV.jpg

@Neo (((“Im übrigen ist der Feminismus ein reines Luxusproblem.”)))

Nein, genau umgekehrt. Feminismus dient armen und reichen Frauen und schadet armen und reichen Männern. Feminismus ist allesdurchdringend. Feminismus ist das Gegenteil von einem Luxusproblem.

@Neo (((“Wenn der Plan der Politik der große Zusammenbruch der westlichen Zivilisation ist, dann macht sie zur Zeit einen wirklich tollen Job. Was aber würde nach diesem Zusammenbruch passieren?”)))

Dann würde es den Frauen noch besser gehen, wie nach jedem bisherigen Zusammenbruch.

@Neo (((“Übrigens halte ich die Ansicht, daß es sich hier lediglich um einen Kampf Männer gegen Frauen handelt für nicht sonderlich hilfreich.”)))

Dann bist du Teil des Problems. Diese Einstellung ist genau der Grund, warum die Männerrechtler seit Jahrzehnten versagen, während der Feminismus alles überrollt.

http://i.imgbox.com/TAs0h6Cd.jpg

@Neo (((“Schließlich ist es ja gerade der Kernpunkt der Feministen alle gesellschaftlichen Fragen auf einen Kampf Männer gegen Frauen (bzw. je nach Standpunkt: Frauen gegen Männer) zu reduzieren.”)))

Der Unterschied ist, dass die Feministinnen behaupten, dass Männer die Feinde der Frauen sind. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Männer sind die besten Freunde und Helfer, die Frauen haben, während es Frauen sind, die die Feinde der Männer sind.

@Neo (((“Die “andere Seite” prinzipiell als der Kategorie “Feind” angehörend zu betrachten macht eine eventuelle Partnerschaft aber unmöglich.”)))

…sagte der Sklave über den Sklavenhändler.


Benjamin
4.4.2015 16:50
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Es gehört eine gehörige Portion kriminelle Energie und Niedertracht dazu einen Mann im Nachhinein der Vergewaltigung zu beschuldigen.
Eine normale Frau macht so etwas nicht. Insofern glaube ich schon, dass man in der Regel bestimmte Warnhinweise, die auf eine entsprechende Veranlagung hindeuten, bekommt wie z.b. dass sie immer das Opfer ist und ihre Exfreunde ja alle so schlecht zu ihr waren etc.

Natürlich bin ich trotzdem gegen dieses Gesetz, man muss sich aber vor Augen halten, dass man auch heute schon ohne Sachbeweise nur aufgrund der Aussage der Frau leicht verurteilt werden kann.

Insofern dürfte sich in der Praxis nicht so wahnsinnig viel ändern.


Neo
4.4.2015 17:29
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@Frauenhaus – Von Frauen. Für Frauen:

Konsequent zu Ende gedacht (Die Frauen als der Feind mit dem man nicht zusammenarbeiten sollte. Gleichsetzung der Partnerschaft mit einer Frau als Sklaverei des Mannes.) bleibt für einen Mann mit dem Wunsch nach einem (menschlichen) Sexualpartner lediglich die Homosexualität. Da Feministinnen vom Schlage einer Alice Schwarzer die Heterosexualität ohnehin prinzipiell ablehnen (da Sex == Vergewaltigung) sind am Ende dann ohnehin alle Homosexuell.

Mag ja sein, daß Du damit hervorragend zurecht kommst, aber weder habe ich ein Interesse daran “für die gute Sache” schwul zu werden, noch halte ich Selbstbefriedigung oder (quasi als Selbstbelohnung zu besonderen Anlässen) den Besuch im Bordell auf lange Sicht für erfüllend.


Joe
4.4.2015 18:11
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Eine normale Frau macht so etwas nicht.

http://de.wikimannia.org/AMIGA-Syndrom

Dabei ist der Sachverhalt schon ausführlich untersucht worden (u. a. Milgram-Experiment) und deine Behauptung als Unsinn widerlegt.


Beipflichter
4.4.2015 18:13
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@Küstennebel
Aber iss doch garnicht wahr. – Zum einen verdrägen die Quotzen immer mehr Männer aus dem Berufsleben, wodurch jenne immer weniger imstande sind geügend “Versorgungsleistung” aufzubringen, UND die Quotzen sind immer weniger auf die “Versorger” angewiesen (da vom Staat Puderzuckerindenarschgeblasen bekommend). – Zum anderen wird der zum immer massiveren Gefängnisrisiko (für Männer )avancierte Sex, dann noch seltenern und “teurer”, da zum immer beliebteren Konditionierungs-/Dressur-/Erpessungs-Instrument (für Frauen). –

Die einzige mir vorstellbare Konsequenz wird eine tatsächliche Erhöhung der Vergewaltigungsrate sein. – Und zwar durch wirkliche Soziopathen, die das Klima von sadistischer Sex-Verknappung und -Verweigerung dann mit brachialer Gewalt druchbrechen werden.


Beipflichter
4.4.2015 18:37
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Oh pardong, Küstennebel, wollte @Flash schreiben (falsches Copy and Paste)


der eine Andreas
4.4.2015 18:57
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Das könnte helfen (Dank an Postillion)
http://www.investoren-beteiligung.de/investoren-sicherheitsunterwaesche

Wer zuviel Geld übrig hat, kann auch nach weiteren “lohnenden” Investitionen suchen.
z.B.
http://www.investoren-beteiligung.de/investoren-fuer-sri-lanka-gesucht/
“Selbst bei vorsichtiger Kalkulation ergibt sich eine Rendite von ca. 30%, wobei die sicherlich erheblichen Wertsteigerungen innerhalb der nächsten 5 Jahre noch nicht berücksichtigt sind.”
Wer da nicht zuschlägt (Erst Investiv und anschließend körperlich? Bleibt die Frage …)


Gedöns
4.4.2015 19:35
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@Neo
„Wenn der Plan der Politik der große Zusammenbruch der westlichen Zivilisation ist, dann macht sie zur Zeit einen wirklich tollen Job.“//
Ja, das dürfte im Sinne der von links-grün angestrebten Ausdünnung der europäischen Völker liegen: Männer sollen anscheinend einfach einen philippinischen oder thailändischen Heiratskatalog aufschlagen.
@Flash
„Frauen haben dann GAR NICHTS mehr: keine Sicherheit, keine Geborgenheit, keine Liebe, keinen Sex, keine Kinder. Sie gehen als Arbeitssklavinnen männlicher Unternehmer in die Büros zum täglichen Skalvendienst, Kaffeekochen usw.“//
Zeugung durch Sex ist nun mal so was von pfui! Aber keine Sorge um die heterosexuellen Frauen: das Modell der Zukunft lautet zwar Samenspende plus Leihmutterschaft – aber gerade dadurch und mit einer Geburt jährlich dürften 30Tausend Einkommen kein Problem darstellen.


Gedöns
4.4.2015 19:50
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Wie sagte doch Alice Schwarzer vor Jahren:
„Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, 70 oder 80 Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.“ *
Am besten, man informiert erst mal Migranten (am besten mehrsprachig) über das bis jetzt geltende Recht in Deutschland!
* Das ergibt dann also eine ca. 30mal so hohe Wahrscheinlichkeit (indigener Deutscher gegenüber türkischen Migranten) dafür, dass man es sich in der Großstadt um einen Vergewaltiger handeln könnte



Bärle
4.4.2015 20:55
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Der Osterhase ist ein patriarchales Symbol. Mit seiner Rammelei ist er zudem ein Vergewaltiger.

Dieses Fest gehört deshalb neu symbolisiert. Ich fordere die Schildkröte als Ostereierbringer und die lieben Kinder werden fortan ihre Ostereier im Sand suchen.


Rechnungsprüfer
4.4.2015 21:56
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Wenn man bedenkt, dass in der Justiz Frauen jetzt schon in der überzähligen sind, mit weiter steigender Tendenz, dann kann ich sogar ein wenig die Feministinnen verstehen, die nur weiblichen Nachwuchs wollen. Da sie wissen, das Männer als Täter geboren werden


WikiMANNia
4.4.2015 23:29
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@Benjamin

Es gehört eine gehörige Portion kriminelle Energie und Niedertracht dazu einen Mann im Nachhinein der Vergewaltigung zu beschuldigen.

1.
Wenn der Raub staatliche legitimiert ist, gilt die Tat nicht mehr als kriminell.

2.
Wenn etwas staatlich legitimiert ist, dann ist keine besondere kriminelle Energie mehr, wenn man leichthin sagen kann:
Das steht mir zu!

Eine normale Frau macht so etwas nicht.

Sie leiden am AMIGA-Syndrom: Aber Meine Ist Ganz Anders.

Ein weit verbreiteter und fataler Irrtum.

http://de.wikimannia.org/AMIGA-Syndrom


Küstennebel
5.4.2015 2:14
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Der Osterhase ist ein patriarchales Symbol. Mit seiner Rammelei ist er zudem ein Vergewaltiger.

Ostern ist ein ursprünglich heidnisches Fest, das der Göttin Ostera gewidmet war. Darum der Rammler und die Eier als Fruchtbarkeitssymbole.

Das hat mit Patriachat praktisch nix zu tun, aber es mag sein, das die Genderistas das neu definieren wollen… Irgendwas mit X ?


Küstennebel
5.4.2015 2:18
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sorry da fehlt etwas: Ostera ist auch die Fruchtbarkeitsgöttin Astarte, das würde diesen Brauch also erklären. Aber da zanken sich glaub immer noch welche drüber. Was bleibt ist der heidnische Kult welcher von der Kirche wie immer okkupiert und christianisiert wurde, ohne die unchristlichen Praktiken und Symbole zu entfernen freilich…

MFG


DrMichi
5.4.2015 3:46
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Uh… Mensch, Frauenhaus, ich glaub ich spinn. Kurz nach flächigem Feminismus wurde die Ökologie abgesägt. Nach ( Clean Water Act etc. ) von Nixon (!) und Carter mit seinen eindrücklichen Reden wurden nur noch Clowns und Konsumaffen in hohe Ämter gewählt…
Da könnte was dran sein.


WikiMANNia
5.4.2015 7:57
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Heiko Maas hat sich jetzt endlich einen eigenen Artikel redlich “verdient”.


WikiMANNia
5.4.2015 8:00
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@Küstennebel

Liebesehe, Einstandsgemeinschaft, das sind für solche korrupten Menschen Fremdworte.

Liebesehe? Dummer, naiver Junge!

Eheschließung war schon immer ein wirtschaftlicher Vertrag.

Das Verständnis davon ist leider durch die Propaganda der Romantiker, Sentimentalisten und Gutmenschen weitgehend verschütt gegangen.


JochenH
5.4.2015 10:33
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Im Strafrecht muss immer nachgewiesen werden, dass eine Straftat begangen wurde. Fertig.

Derzeit entfernen wir uns von diesen Prinzipien. Gestern auch wg. #Tröglitz. Da ist nicht klar, warum das Gebäude gebrannt hat, aber es waren “deutsche Nazis”, wie jeder Politiker betroffen ausposaunt. Erinnert mich an den “Pegida-Mord” an Khaled in Dresden, wo man so lange betroffen war, bis herauskam, dass seine Mitbewohner ihn erstochen hatten. Danach wurde er sofort vergessen, selbst zur Beerdigung kamen keine Politiker mehr.


thogo
5.4.2015 12:31
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@Bärle, @Küstennebel

Ihr seid Beide auf die christliche Mythenbildung hereingefallen. Der “kleinen Tierfreund” hat die wahre Ostergeschichte der Vergessenheit zum Glück entrissen und legt uns klar die Hintergründe des Eiersuchens dar. Anbei das Script (btw.: Im gesprochenen Original kommt das noch besser rüber, aus leistungsschutzrechtlichen Gründen darf das bitte jeder selber suchen):

http://www.m-petz.de/FSR/Ostern/tf_ostergeschichte.htm

Man könnte natürlich darüber diskutieren warum, laut dieser Geschichte, 2 flämische Migranten einen deutschen Leistungsträger bei seinem harmlosen Hobby aufs schwerste schädigen.


[…] Verschärfung des Vergewaltigungsparagraphen in Deutschland. http://blog.fefe.de/?ts=abdee4ed und https://www.danisch.de/blog/2015/04/03/heiko-maas-umbau-vergewaltigungsparagraph-und-strafrecht/ Beide echauffieren sich zu Recht darüber, dass die neuen Bestimmungen (wenn sie kommen) […]


Emil
6.4.2015 12:55
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Passend zum Thema:

“Rolling Stone” zieht Text zurück: Wie ein Artikel Opfern sexueller Gewalt schaden könnte

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/rolling-stone-zieht-artikel-ueber-vergewaltigung-an-uni-zurueck-a-1027189.html

“Das Versagen des Magazins könnte die Vorstellung verbreitet haben, dass Frauen Vergewaltigungsvorwürfe erfinden”, heißt es in dem Columbia-Report. Wissenschaftler gingen davon aus, dass etwa zwei bis acht Prozent aller Vergewaltigungsvorwürfe falsch seien.

Im Columbia-Report heißt es, ob Jackie angegriffen worden sei und falls ja, von wem, lasse sich aufgrund der vorliegenden Informationen nicht sagen.

Der “Guardian” schreibt, nur weil Jackie möglicherweise über manche Aspekte gelogen habe, bedeute das nicht, dass auch die Vergewaltigung erfunden sei. Die Zeitung beruft sich auf eine Studie, wonach Opfer sexueller Gewalt Teile des Vorfalls weglassen, übertreiben oder erfinden – aus Scham oder Sorge, man werde die Geschichte sonst nicht glauben oder womöglich dem Opfer Schuld geben.

Ja, nee, is klar …


Schwärmgeist
6.4.2015 16:36
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Das kann ja alles noch heiter werden. Da wird sich ja bald kaum ein Mann mehr noch trauen, mal eine Unbekannte mit nachhause zu nehmen. Wenn die am nächsten Tag Anzeige erstattet, kann der Mann noch so oft beteuern, alles sei einvernehmlich gewesen – er ist doch von vornherein schuld. Es ist auch egal, wie so ein Verfahren dann ausgeht: wer einmal wegen Vergewaltigung angeklagt und vorgeführt wurde, ist gesellschaftlich erledigt. Am besten stellt man sich gleich jedesmal eine Kamera in die Wohnung- Ich weiß nicht, was mit solchen Vorhaben bezweckt werden soll. Damit werden doch nur Ängst geschürt und Mißtrauen gesät. Keine rosige Zukunft. Sex ist halt Gewalt und Unterdrückung, und damit basta.


Schwärmgeist
6.4.2015 16:58
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Ich hab neulich im Vorbeigehen dieses Plakat hier gesehen: http://frauennotruf.arsmedia-nidda.de/images/user/bff_Plakat_Vergewaltigung_verurteilen-p2.jpg .

Da steht: “In Deutschland erlebt jede 7. Frau schwere sexualisierte Gewalt.” Was ist das? Das müßte ja schon mehr ein Busengrapscher sein, sondern schon der Versuch einer Vergewaltigung. Stimmt die Zahl? Wo kommt die her? Mich würde an dieser Stelle einmal interessieren, inwieweit hier wirklich von der Aufklärung geprägte Männer gemeint sind oder doch eher die aus den anderen Kulturkreisen, die es mit Frauenrechten weniger haben.

Wie kommt man auf die Dunkelziffer, wenn es keine Zahlen gibt? Warum wird den Richtern vorgeworfen, nicht konsequent genug zu verurteilen? Will man hier Einfluß auf die Justiz nehmen? Wenigstens bei diesem Thema habe ich gutes Vertrauen in die deutsche Justiz – vielleicht schon zu gutes.

Alles etwas merkwürdig, dieses Plakat. Es wirft mehr Fragen auf, als welche zu beantworten. Und ich weiß nicht, woher die Zahlen kommen sollen. Daß jede 7. Frau hier im Land wenigstens eine versuchte Vergewaltigung hinter sich hat, mag ich so erst einmal nicht glauben.


Hadmut
6.4.2015 18:34
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> Daß jede 7. Frau hier im Land wenigstens eine versuchte Vergewaltigung hinter sich hat, mag ich so erst einmal nicht glauben.

Eine Frage der Definition.

„Schatz, wollen wir noch knattern? – Nein, ich habe heute meine Migräne!” wäre nach feministischer Definition schon ein Vergewaltigungsversuch.


Schwärmgeist
6.4.2015 18:05
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Hm. Nee, dann weiß ich es nicht. Wiki-Sprache wird es ja wohl auch nicht sein? Gibt’s mal ‘ne Bedienungsanleitung zu danisch.de?


Hadmut
6.4.2015 18:39
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> Gibt’s mal ‘ne Bedienungsanleitung zu danisch.de?

Eigentlich sollten die üblichen Grund-HTML-Tags akzeptiert werden.


Schwärmgeist
6.4.2015 18:59
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@Gedöns

> Wie sagte doch Alice Schwarzer vor Jahren:
„Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, 70 oder 80 Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.“ *

Das muß man Frau Schwarzer auch mal bei aller Gegnerschaft zugestehen: Sie ist eine der wenigen Feministinnen, die die Ursache “religiöse Indoktrination”, und hier ist vor allem die muslimische gemeint, klar und deutlich anspricht. Die anderen glauben ja noch immer, jeder mit irgendwie anderer Hautfarbe oder Herkunft sei automatisch ein Heiliger. Es gibt da sehr problematische Zuwanderungsgruppen, auch die Schwarzafrikaner sehen sich im Zweifel noch immer lieber als Massai-Krieger oder sowas, ganz egal ob christlich oder muslimisch. Da drehen einige lieber durch, als sich im Bett von einer Frau was sagen zu lassen. Gummi? Doch nicht mit mir, na hömma!

Der Hinduismus ist übrigens genauso übel. Aber der steht ja hier nicht ganz so auf der politischen Tagesordnung. Irgendwie sind da die Religionen doch irgendwie alle gleich. Unter anderem deshalb bin ich Atheist geworden.


Schwärmgeist
6.4.2015 23:12
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@Hadmut

> „Schatz, wollen wir noch knattern? – Nein, ich habe heute meine Migräne!” wäre nach feministischer Definition schon ein Vergewaltigungsversuch.

Dieses Plakat ist bewußt manipulativ. Es soll nämlich suggeriert werden, daß die Deutschen ungefähr jede siebte Frau wenigstens einmal versucht haben zu vergewaltigen. Das stimmt natürlich nicht. Gemeint ist muslimische Gewalt von Männern gegen Frauen, aber das traut sich wiederum keiner zu sagen, denn das ist ja rassistisch. Ich habe noch nie jemanden Deutsches kennengelernt, der seine Frau, auch wenn es die Ehefrau ist, schlägt. Hier muß ich nur zu meinen Nachbarn gucken, da ist das … nun ja, die Story ist nicht schön.

Die Feministinnen sollten mal ihr Feindbild neu justieren. Vielleicht sind wir weißen Säcke gar nicht so blöd und haben längst kapiert.


Schwärmgeist
6.4.2015 23:51
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> Eigentlich sollten die üblichen Grund-HTML-Tags akzeptiert werden.

Na endlich mal ‘ne Antwort. Ausgerechnet darauf wäre ich nicht gekommen, weil die ja so schwer zu quoten sind. Danke. Hatte mich auch bei dem -Paar vertan, also eigentlich hätte ich auch selbst drauf kommen können.


Schwärmgeist
6.4.2015 23:54
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i-Paar, jetzt ist es richtig. Jetzt noch HTML in WordPress richtig illustrieren, das ist dann die höchste Kunst! 😉


Coyote38
7.4.2015 10:42
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Was “Femogender” hier mal wieder versucht, ist der Anlauf zur Beweislastumkehr. Im Zweifelsfall soll die Staatsanwaltschaft nicht mehr beweisen müssen, dass man(n) schuldig ist, sondern man(n) muss beweisen, dass er unschuldig ist.

Die durch “frau” gemachte Anklage gegenüber dem Mann wird der Lästigkeit des Beweises enthoben (weil die “Gefühlslage” von “frau” nicht nur bereits rechtlich hinreichend, sondern durch man(n) faktisch vollkommen unwiderlegbar ist) und Staatsanwaltschaft und Gericht werden damit zum puren Erfüllungsgehilfen ohne juristische Funktion degradiert.

Mit der Anklage durch “frau” ist man(n) somit bereits zwangsläufig schuldig und verurteilt.
Dagegen war Roland Freislers Volksgerichtshof ein “Kindergeburtstag”.


Hadmut
7.4.2015 10:56
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> Dagegen war Roland Freislers Volksgerichtshof ein “Kindergeburtstag”.

Godwin lässt grüßen.


yasar
7.4.2015 11:57
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@Schwärmgeist:

> Ich habe noch nie jemanden Deutsches kennengelernt, der seine Frau, auch wenn es die Ehefrau ist, schlägt.

Ich habe schon öfter die Polizei rufen müssen, eben weil ein (ur-)deutscher seine (ur-)deutsche Frau schlägt. Irgendwann hat sie es geblickt und geschaut, daß sie ihn loswurde.


WikiMANNia
7.4.2015 12:31
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@Schwärmgeist

Das muß man Frau Schwarzer auch mal bei aller Gegnerschaft zugestehen: Sie ist eine der wenigen Feministinnen, die die Ursache “religiöse Indoktrination”, und hier ist vor allem die muslimische gemeint, klar und deutlich anspricht.

Einer Frau, die Aussagen von sich gibt wie “Männer sind zu 100% Täter” und Frauengewalt gutheißt (Rote Zora, Lorena Bobbitt) muss man gar nichts zugestehen…


Emil
7.4.2015 13:59
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Ein Artikel vom letzten Monat, der mir zufällig gerade untergekommen ist. Da wurde offenbar auch an anderer Stelle am Strafrecht gedreht:

Bundestag verschärft Strafrecht
Härtere Strafen für Hassverbrechen

Rassistische und menschenverachtende Straftaten sollen schärfer verfolgt werden. Grüne und Linke hätten sich noch mehr Details gewünscht.

> http://www.taz.de/!156739/

Konkret soll eine Vorschrift geändert werden, die im Strafgesetzbuch die Strafzumessung für alle Delikte regelt (Paragraph 46). Schon bisher heißt es dort, dass „die Beweggründe und Ziele des Täters“ bei der Festlegung des Strafmaßes einzubeziehen sind. Künftig sollen im Gesetz aber „rassistische, fremdenfeindliche oder sonstige menschenverachtende“ Ziele ausdrücklich erwähnt werden.

Grüne und Linke haben sich im Rechtsausschuss enthalten. Ihnen ist die Formulierung zu eng. Vor allem die Grünen hätten gern auch Hassverbrechen wegen der „Religion“ oder der „sexuellen Identität“ ausdrücklich im Gesetz erwähnt.


Bernd Lauert
8.4.2015 9:34
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Vergewaltigungseinschätzung ist voller Tabus und Heuchelei.
Einige Punkte:

Viele Männer lieben und wollen Vergewaltigung von Frauen. Sonst nämlich gäbe es keine Vergewaltigungspornos und Gewalt-an-Frauen-Pornos in so großer Zahl und so stabilem Angebot.
Die meisten dieser Männer dürften von Echtlebenvergewaltigung aus Gründen Sozialer Kontrolle und Strafverfolgung absehen – nicht aus eigener Motivation.
Vergewaltigung ist nicht zwingend “böse” – sie ist schlicht eine evolutionär in vielen Menschen angelegte Reproduktionsstrategie – und sie ist angelegt, weil jeder von uns eine lange Reihe vergewaltigender Vorfahren hatte, dessen Vergewaltigungsvorliebe vererbt wurde.
Es steht sogar fest, daß niemand von uns am Leben wäre, wenn eine hohe Zahl unserer Vorväter keine erfolgreichen Vergewaltiger gewesen wären.

Viele Frauen lieben es, vergewaltigt zu werden. Nicht gleicht empört explodieren:
Ich habe nicht gesagt, daß alle Frauen es lieben, und ich sagte nicht, daß sie von allen Männern vergewaltigt werden wollen.
Die Beweislage ist folgende:
Pornos für Frauen (heftig sexualisierte Liebesromane, bisher am Bahnhof und heute, aus Diskretionsgründen auf Ereadern) gab es schon mindestens so lange wie Pornos für Männer. Tatsächlich ist es so, daß Pornos für Frauen auch heute mehr Umsatz machen als alle Pornos für Männer (sic!).
Da die sexuell motivierten Interessen zw. Mann+Frau so verschieden sind, kommen Männer nur typischerweise mit den Frauenpornos
praktisch nicht in Berührung; Frauen brauchen kaum Bilder wie Männer, fragen sie nicht nach, sie wollen Geschichten und sexuelle
Phantasien.
Mehr zu dem Thema findet sich in Ogi Ogas “A billion wicked thougths” – vieles frisches Forschungsmaterial, was sich erstmals aus realer
Beobachtung + Auswertung des echten Sexverhaltens echter Menschen im Internet speist – nicht aus lügenverzerrten Befragungen wie bisher in der Sexualforschung.
Zurück zu Rape und Frau:
Fast alle Frauen wollen vergewaltigt werden – es ist nicht selten deren größte sexuelle Phantasie. Denn wenn ein Mann von ihr so hingerissen ist, daß
er sich willentlich nicht mehr zurückhalten kann, dann ist dies der maximale Beweis für ihre sexuelle Attraktivität.
Nur ist es so, daß Frauen in ihren Phantasien nur von den Männern vergewaltigt werden wollen, die sie auch so unbedingt sexuell auch so herbeiwünschen:
In den Pornos bzw. Liebesromanen ist es eine absolute Konstante, daß Frauen gewissermaßen vergewaltigt, “mit roher Kraft genommen ohne sich wehren zu können” usw. werden – jedoch niemals von Buchhaltern oder Maurern, sondern stets von Adligen, Obervampiren, Piratenkapitänen usw. – reichen, sozial hochgestellten (über Unterlinge gebietend, attraktiven Männern mit gern entblößter Heldenbrust – gerne auch Rebellen, als Beweis ihrer Virilität.
Derzeit ist “50 shades of grey” ein Bestseller und Kinoerfolg (bestverkauftes Buch aller Zeiten, mehr und schneller als alle Harry-Potter-Romane zusammen); dieses Buch ist stilistisch sehr primitiv, vulgär und generell trivial; es behandelt nicht mehr als eine völlig normale junge Frau, die von einem Milliardär mittels vielerlei Techniken praktisch unter Anwendung verschiedener Zwangs-, Unterwerfungs- und Schmerztechniken vergewaltigt wird.
Weiterhin gibt es viele noch recht eng mit uns verwandte Säugetiere, bei denen das Weibchen überhaupt nicht empfängnisbereit wird, unfruchtbar bleibt,wenn es nicht vergewaltigt wird UND ZWINGEND DABEI BLUT FLIESST, in diesem Beispiel bei Wieseln; aber auch bei Katzen sieht es nicht viel anders aus, siehe Peniswiderhaken. Aber das führt evtl. schon zu weit, auch wenn es thematisch verknüpft ist und alles andere als untypisch im Bereich sich sexuell reproduzierender Spezies ist.


Benutzername
8.4.2015 10:42
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C. Bahls vom MOGIS e.V. (Missbrauchsopfer gegen Internetsperren) hat eloquent was dazu geschrieben:

Verschärfung des Sexualstrafrechts, oder: Ein Feminismus der sich nicht mehr erklärt hat verloren #unschuldsvermutung

http://mogis.info/blog/ein-feminismus-der-sich-nicht-mehr-erklart-hat-verloren/


WikiMANNia
8.4.2015 18:54
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… Amerikanisierung deutschen Rechts. … Eigentlich wäre es Aufgabe der Gerichte, solchen Schrott nicht anzuwenden.

Es wird schwierig, die Amerikanisierung deutschen Rechts zu ignorieren, wie ich nach der Lektüre des nachstehenden Artikels feststellen musste:
http://de.wikimannia.org/Amerikanisierung_deutschen_Rechts


Küstennebel
8.4.2015 20:14
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Bernd Lauert
8.4.2015 9:34
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Vergewaltigungseinschätzung ist voller Tabus und Heuchelei.
Einige Punkte:

Viele Männer lieben und wollen Vergewaltigung von Frauen. Sonst nämlich gäbe es keine Vergewaltigungspornos und Gewalt-an-Frauen-Pornos in so großer Zahl und so stabilem Angebot.
Die meisten dieser Männer dürften von Echtlebenvergewaltigung aus Gründen Sozialer Kontrolle und Strafverfolgung absehen – nicht aus eigener Motivation.
Vergewaltigung ist nicht zwingend “böse” – sie ist schlicht eine evolutionär in vielen Menschen angelegte Reproduktionsstrategie – und sie ist angelegt, weil jeder von uns eine lange Reihe vergewaltigender Vorfahren hatte, dessen Vergewaltigungsvorliebe vererbt wurde.
Es steht sogar fest, daß niemand von uns am Leben wäre, wenn eine hohe Zahl unserer Vorväter keine erfolgreichen Vergewaltiger gewesen wären.

Wer so einen Unsinn glaubt, sollte einfach mal einen Therapeuten aufsuchen. Das ist Täter-Rhetorik vom Feinsten. So reden sich Vergewaltiger raus.

Solche Männer sind mit einer der Gründe wieso es genauso kaputte Feministinnen überhaupt gibt, die von der anderen Seite dasselbe Recht den Frauen vs. Männern einräumen wollen, aber eigentlich nur Unmensch vs. Unmensch sind.

Empathie Fehlanzeige? Da kann vielleicht ein Therapeut helfen.


[…] Der nächste Anschlag auf unsere Rechtskultur wird die Verschärfung des Vergewaltigungsparagraphen sein. Einen sehr guten Artikel zu dem Thema findet man auf dem Blog danisch.de. […]


[…] Der nächste Anschlag auf unsere Rechtskultur wird die Verschärfung des Vergewaltigungsparagraphen sein. Einen sehr guten Artikel zu dem Thema findet man auf dem Blog danisch.de. […]


WikiMANNia
15.4.2015 2:35
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Nur zur Erinnerung:
Der Weg hatte begonnen mit der Abschaffung des Familienoberhaupts.
Dann kam 1976 der Schlampenparagraph,
Legalisierung der Abtreibung,
die Kriminalisierung des Mannes schreitet voran,
schon etliche Männer sind für Jahre ins Gefängnis gekommen wegen Falschbeschuldigungen von Frauen und Gerichtsurteilen von Männern…